Islamisierung Sachsen und Erzgebirge

[marion]

Ich habe den Name von dem Örtchen vergessen, wenn er mir einfällt poste ich ihn nach.
Dort haben sie mehr Flüchtlinge untergebracht wie das Dorf Einwohner hat. Müßte Dir auch bekannt sein

das dürfte Sumte in NDS gewesen sein und die Flüchtigen sollen sollen sich ordentlich benommen haben

[Jay]

Was mich erschreckt ist die Tatsache, dass man nix ausslässt - ich meine ich hätte es nie für möglich gehalten, dass man kleine regionale Gebiete und Dörfer damit zersetzt oder in neudeutsch "Bereichert" bisher galten immer kleine ländliche Regionen als TABU Themen...

Nein, gerade die Gebiete werden jetzt geflutet. Schon letztes Jahr wurde im Dorf meiner Mutter (Niedersachsen, 1050 Einwohner) ein Erstaufnahmelager für 500 Flüchtlinge eingerichtet. Das Dorf befindet sich im Niemandsland und ist mit dem Auto 30 Minuten von der Stadt entfernt. Aber selber Schuld: Die Stadt und das Umland wird schon seit Jahrzehnten von der SPD regiert.

[Helgoland]

Was wollen denn diese kulturfremden Neusiedler im beschaulichen Erzgebirge? Die langweilen sich doch dort zu Tode und verschwinden in die anliegenden Großstädte oder eben dorthin wo sich bereits Parallelstrukturen gebildet haben.

Für einige Gegenden in Deutschland ist das ein echter Segen! Vor allem für die Inseln. ;-)

[Lichtblau]

Alle klagen abseits der Grosstädte das ihre Orte sterben.

Da macht der Staat Strukturpolitik und dann ists auch wieder nicht recht...

[FranzKonz]

So ein bißchen Multikulti könnten die Sachsen schon vertragen.^^

Wenn sie aber doch nicht wollen?

[Chandra]

So ein bißchen Multikulti könnten die Sachsen schon vertragen.^^

Multikulti ja , aber nicht mit Muslimen

[Helgoland]

Ihr seid halt volkstümlicher geblieben und habt diesen Internationalisierungsprozess nicht so durchgemacht, den eigenen Leuten warmherziger aber Fremden gegenüber eher distanziert bis ablehnend.

Das ist so nicht ganz richtig! Wenn man überwiegend vom Tourismus lebt, ist man automatisch Fremden gegenüber etwas aufgeschlossener. Nur.... die kommen, benehmen sich, geben ihr Geld aus und gehen wieder......

[Rolf1973]

So ein bißchen Multikulti könnten die Sachsen schon vertragen.^^

Wir haben schon deutlich zuviel davon. Kaum aus dem Haus-oops, die erste Schleiereule in Sicht. Und was uns diese "wertvoller-als-Gold-
Menschengeschenke" schon gebracht haben, kann man im Strang "Ausländerkriminalität........." bewundern. Von Diebstahl über Belästigung
und Raub bis hin zu Überfall und einem Mord war alles vertreten. Dazu kommen noch "Aufstände" der armen Traumatisierten (einmal haben
die verdammten Dhimmis die Kopfsteu...das Taschengeld nicht schnell genug ausgezahlt, bei einer anderen Gelegenheit randalierten ein paar
Dutzend Marokkaner, die befürchteten, abgeschoben zu werden) und mehrfache Brandstiftung im Flüchtilantenheim an der Chemnitzer Straße
durch die Bewohner. Was ich in besagtem Strang allein aus meiner Region (Freiberg/Mittelsachsen) schon eingestellt habe, würde in einer Be-
hörde ganze Ordner füllen.

Mittlerweile sind die Bullen täglich wegen dieser *Selbstzensur* im Einsatz. Nein, Multikulti ist scheiße. Definitiv.

Für Multikulti hätte von Anfang an Artikel 6 des Rheinischen Grundgesetzes gelten sollen:

Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet.

Europa ist vielfältig genug, aber auch Asiaten (Fernost- Chinesen, Japaner, Koreaner, Vietnamesen) sind kein Problem.

Was jedoch aus dem Nahen Osten und Afrika über uns ausgekippt wird, braucht nun wirklich kein Schwein. Wir haben
auch so genug Kriminelle und Sozialschmarotzer im Land.

[Fan Noli]

Wenn sie aber doch nicht wollen?

In einer Gesellschaft zählt das Solidaritätsprinzip, wieso sollten die anderen auf ihren Schultern doppelt so viel wie die Sachsen tragen bzw. wieso sollten sich nur die anderen um die Flüchtlinge kümmern?

[Fan Noli]

Multikulti ja , aber nicht mit Muslimen

Gibt auch nette Muslime.^^