Suizid durch Sprung aus dem Kellerfenster?
Wer hätte da nicht gerufen "Spring doch"?
Suizid durch Sprung aus dem Kellerfenster?
Wer hätte da nicht gerufen "Spring doch"?
Jetzt steht wohl fest, daß tatsächlich "Spring doch!" gerufen wurde. Allerdings von mitfühlenden Hausbewohnern, die ihn dazu bewegen wollten, in das aufgespannte Sprungtuch der Feuerwehr zu springen, welches er dann wohl absichtlich verfehlte. Im Übrigen drängt sich mir das ungute Gefühl auf, daß der Tod ganz bestimmter Jugendlicher weitaus mehr wiegt als gewisser anderer...:
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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
[Links nur für registrierte Nutzer]Jüngste Erkenntnisse der Ermittler deuteten darauf hin, dass die Anwohner den Mann möglicherweise ermunterten, in das ausgebreitete Sprungtuch der Feuerwehr zu springen.
Die Aufforderung in das aufgespannte Sprungtuch zu springen, wurde als ausländerfeindlich, zynisch und widerwärtig beschrieben! Der Osten wiedereinmal als Hort blutrünstiger Ausländerhasser diffamiert!
Konsequenzen und Strafverfolgung wurden angedroht, ein Untersuchungsausschuss gebildet. Nur weil wiedermal etwas, von einem besonders schlauen und eifrigen Mitbürger (besser Mitbürgerin), absichtlich fehlinterpretiert wurde.Die Medien taten ihr übriges, sie griffen es dankbar auf und verbreiteten es ohne Prüfung.
Und nein er ist nicht in das aufgespannte Sprungtuch gesprungen, er wollte sterben und sprang in den Tod!!
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Polizei in Thüringen hat den Suizid bestätigt. Allerdings widersprach sie mittlerweile den Berichten, dass es währenddessen eine hetzerische Stimmung gegeben habe. "Wir haben dort keine Person brüllen hören oder Ähnliches", sagte ein Sprecher der Landespolizei. Eine vom Schmöllner Bürgermeister als Quelle für seine Aussagen genannte Frau habe auf Nachfrage sehr zurückhaltend und im Konjunktiv geantwortet.
Als die Beamten eintrafen, saß er auf einer Fensterbank im fünften Stock. "Trotz aller Bemühungen der Einsatzkräfte sprang der Jugendliche aus dem Fenster", heißt es in einer Polizeimitteilung. Er sprang neben ein von der Feuerwehr gespanntes Sprungtuch. Von Anwohnern, die den Somalier angefeuert haben sollen, ist in der Mitteilung keine Rede.
Der Polizeisprecher sagte, die Polizei und Feuerwehrleute vor Ort hätten während ihres mehrstündigen Einsatzes keine Rufe gehört und es sei auch kein besonderer Auflauf an Schaulustigen zu beobachten gewesen. Allerdings seien in dem Tatort, einem Plattenbau, sehr viele Balkone und natürlich immer Menschen, die irgendetwas rufen könnten.
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