Das Problem ist nicht der Islam.
Dsa Problem sind Leute wie diese Schulleiterin in dem Video.
Wer seine eigene Kultur opfert, weil er irgendwelchen Feministinnen, Grünen, alt-68ers, Schwulunken und Familienabschaffern hinterherrennt, der hat solchen Typen wie diesen Imamen eben nichts, aber auch gar nichts mehr entgegenzusetzen.
Im Grunde ist das ja eine armselige, primitive "Religion" dieser Islam.
Irgendwelche Speisevorschriften aus der Steinzeit, lächerliche Rituale und Sondderregeln, das ganze ohne einen echten geistigen Überbau (und wenn, dann eben nur abgekupfert vom Christentum)...
Ob man jetzt an Gott glaubt oder nicht, in der Kirche ist oder nicht: Eins dürfte klar sein:
Im Christentum gab es immer den Versuch, dass ganze auf eine eigene wissenschaftliche Ebene zu hieven. Dadurch gab es auch immer einen gewissen Überlegenheitsanspruch, der sich in den letzten Jahrhunderten manifestierte, da die "Weltreligion Islam" aber auch Geschichten wie der "Buddhismus" im Vergleich doch nur primitive obskure Kulte darstellen.
Spätestens nach dem zweiten Weltkrieg gab man den eignen Anspruch dann immer mehr auf, heute quatscht ein Pfarrer in der (evangelischen) Kirche davon, dass wir ja "alle den gleichen Gott" anbeten anscheinend.
Tiefer kann Selbstzerfleischung eigentlich nicht mehr gehen. Dass ist ungefähr so, wie wenn der Vorsänger der Dortmund - Fans seine Ultras mal animieren würde, auch die Schalker anzufeuern, da man ja den gleiden "Fussball Gott" huldigt.
Das sind die eigentlichen Typen die unser Land zerlegen. Kein Rückrat, nichts zu verteidigen.