1. Psychopathen streben nach Macht und besetzen die meisten Posten, unabhängig von der Staatsform.
2. Alle Staaten verschuldet? - Wie das verzinste Schuldgeldsystem die Weltwirtschaft versklavt.
3. Wie die Hochfinanz das Weltgeschehen steuert.
Was dir an Grips fehlt, gleichst du durch Blödheit aus.
Erzähl's deinem Sozialarbeiter!
Ich habs ja nicht so mit der jüdischen Religion, aber ich glaube, dass die damaligen Pharisäer gar keine so schlechten Menschen waren wie sie in den Evangelien geschildert werden. Wie sagte schon der große Prophet Friedrich Nietzsche:
Aber selbst die Pharisäer und Schriftgelehrten haben ihren Vorteil von einer solchen Gegnerschaft (gemeint ist die Gegnerschaft der Christen): sie müssen schon etwas wert gewesen sein, um auf eine so unanständige Weise gehaßt zu werden. Heuchelei — das wäre ein Vorwurf, den »erste Christen« machen dürften'. — Zuletzt waren es die Privilegierten: dies genügt, der Tschandala-Haß braucht keine Gründe mehr. Der »erste Christ« ist Rebell gegen alles Privilegierte aus unterstem Instinkte — er lebt, er kämpft immer für "gleiche Rechte". Genauer zugesehn, hat er keine Wahl. Will man, für seine Person, ein »Auserwählter Gottes« sein — oder ein »Tempel Gottes«, oder ein »Richter der Engel« —, so ist jedes andre Prinzip der Auswahl, zum Beispiel nach Rechtschaffenheit, nach Geist, nach Männlichkeit und Stolz, nach Schönheit und Freiheit des Herzens, einfach »Welt« — das Böse an sich... Moral: jedes Wort im Munde eines »ersten Christen« ist eine Lüge, jede Handlung, die er tut, eine Instinkt-Falschheit — alle seine Werte, alle seine Ziele sind schädlich, aber wen er haßt, was er haßt, das hat Wert...
Jetzt hast du es mir aber echt gegeben mit deiner Sandkasten-Mentalität
Ich habe keinen !Erzähl's deinem Sozialarbeiter!
Das Motiv der Pharisäer ist lobenswert gewesen ! Paulus gibt ihnen das Zeugnis Eifer für Gott zu haben, allerdings nicht in rechter Weise.Ich habs ja nicht so mit der jüdischen Religion, aber ich glaube, dass die damaligen Pharisäer gar keine so schlechten Menschen waren wie sie in den Evangelien geschildert werden. Wie sagte schon der große Prophet Friedrich Nietzsche:
Aber selbst die Pharisäer und Schriftgelehrten haben ihren Vorteil von einer solchen Gegnerschaft (gemeint ist die Gegnerschaft der Christen): sie müssen schon etwas wert gewesen sein, um auf eine so unanständige Weise gehaßt zu werden. Heuchelei — das wäre ein Vorwurf, den »erste Christen« machen dürften'. — Zuletzt waren es die Privilegierten: dies genügt, der Tschandala-Haß braucht keine Gründe mehr. Der »erste Christ« ist Rebell gegen alles Privilegierte aus unterstem Instinkte — er lebt, er kämpft immer für "gleiche Rechte". Genauer zugesehn, hat er keine Wahl. Will man, für seine Person, ein »Auserwählter Gottes« sein — oder ein »Tempel Gottes«, oder ein »Richter der Engel« —, so ist jedes andre Prinzip der Auswahl, zum Beispiel nach Rechtschaffenheit, nach Geist, nach Männlichkeit und Stolz, nach Schönheit und Freiheit des Herzens, einfach »Welt« — das Böse an sich... Moral: jedes Wort im Munde eines »ersten Christen« ist eine Lüge, jede Handlung, die er tut, eine Instinkt-Falschheit — alle seine Werte, alle seine Ziele sind schädlich, aber wen er haßt, was er haßt, das hat Wert...
Sie haben ihre eigene Gerechtigkeit aufgestellt und somit Gottes Gerechtigkeit außer Acht gelassen.
Am besten finde ich sieht man es beim Sabbat, die Pharisäer haben durch ihre eigenen Regeln den Sabbat entstellt und ein Joch daraus gemacht.
So wie heute noch viele Juden in dieser Tradition fortfahren und aus dem Tag der Feier einen Käfig gemacht haben.
Rabbi Jesus hat das wieder gerade gebogen: "Der Sabbat ist um des Menschen willen geschaffen worden und nicht der Mensch um des Sabbats willen" !
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
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