Die Rechten erfreuen sich mal wieder an ihrem eigenen Menschenhass.
backward never.
ignore: Lichtblau
Die sollen in ihrer Scheisse verrecken. Am besten stopfen wir in jede Zelle noch einen Merkel-Hörigen mit rein, damit es sich auch lohnt. Ekliges Pack!!!
GRÜNE? Nein Danke!!!! Ich bin DEUTSCH , nicht BRD!!!!
Und Christen geifern mal wieder, weil Menschen hassen. Genauer gesagt: wenn weisse, europäische Menschen hassen. Denn der Christ verbietet und befiehlt, dass weisse europäische Menschen nicht hassen dürfen.
Dabei ist Hass ein zutiefst menschliches Empfnden und Ausdruck intakter gesunder Instinkte eines Lebewesens, das mitten im Daseinskampf steht und sich zu behaupten versucht. Völlig legitim. Völlig berechtigt.
Nix böse. Sondern natürliches selbstverständliches Recht jedermanns.
Christen sind der eigentliche innere Feind Europas.
Hoffentlich wacht Europa einmal auf, erkennt diesen wahren inneren Feind, der sich als Freund ausgibt, und beendet diesen Spuk endlich.
Nun, es sind vielerlei Gründe, dass viele Laien bei Kunstdebatten sich oft an Namen orientieren, die man aus unzähligen Presseverlautbarungen irgendwie kennt oder zumindest schon einmal gehört hat. Früher war es der Satz, wenn man irgendwelche Kritzeleien ansichtig wurde "das könnte ein Picasso sein". Das meinte man abwertend, obwohl man Pablo Picasso gar nicht so richtig kannte. Joseph Beuys wurde durch einen Skandal einem größeren Publikum bekannt ... die legendäre Putzaktion mit einer Grundreinigung eines seiner Kunstwerke. Nun waren das aber keine Putzfrauen, sondern zwei Sozialdemokratinnen "Marianne Klein und Hilde Müller" ... die einfach aus einer Abstellkammer des Schloss Morsbroich aus welchen Gründen auch immer diese Badewanne herausholten und sie mit Scheuermittel behandelten. Daraus entwickelte sich ein handfester Skandal, da das Kunstwerk von Beuys schon einen Marktwert von ca. 80.000 Deutsche Mark hatte. Es folgte ein juristischer Streit und daraus entstand auch die Diskussion was Kunst eigentlich sei.
Das breite Publikum, das keinen Zugang zur Kunst hatte, ganz gleich ob es sich um die alten niederländischen Meister oder El Greco, Cézanne und Picasso handelte, feierten diese angeblichen Putzfrauen als Sinnbild einer angeblichen Vernunft. Der Bezugspunkt zur Kunst besteht für die meisten nur aus ganz wenigen Namen. Man kennt den Namen Goethe, aber schon bei Jean Paul versagt bei vielen die Vorstellungskraft.
Joseph Beuys steht also für viele "für schlechte Kunst" ... ich hoffe ich habe dir helfen können und deine Frage halbwegs beantwortet.
Servus umananda
Nachtrag ... ich bin zwar auch kein Fan von Joseph Beuys, aber aus völlig anderen Gründen. Mir ist seine Kunst zu intellektuell ... und das ist mir zu wenig. Aber das ist eine völlig andere Geschichte.
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Es gibt Kunstwerke, gemacht von Künstlern, es gibt "Künstler" deren Werke scheiße aussehen,
auch wenn sie nicht aus Scheiße hergestellt sind und es gibt Schmutzfinken, die für ihre "Werke" mit echter Scheiße arbeiten.
Das Ergebnis ist in den beiden letzteren Fälle Scheiße?
Nachtrag zur Vollständigkeit: Es gibt natürlich auch Menschen die sich von "Künstlern" verscheißern lassen.
Falls meine Sprache zu vulgär sein sollte, gebe ich zu Bedenken, dass das innere Bild gleich ist,
ob man nun von Scheiße, Fezes, Exkrementen, Ausscheidungen oder Fäkalien redet.
Desweitern wurde seit der Ausbreitung der Feuchtgebiete von Charlotte Roche mittlerweile jedwede Körperauscheidung,
zu einer Angelegenheit ernsthaften, literarischen Interesses.
Soweit zum künstlerisch, ästhetischen Aspekt des Threads
Wenn ein Häftling bei der Gestaltung seiner Zelle ein wenig heimatliches Flair bevorzugt, gibt es subtilerer Methoden,
als rassistische Verbote, kulturelle Vergewaltigung oder gar Zwangsreinigung.
Entweder man findet das entsprechende Personal, welches sich von exkrementieller Kunst angezogen fühlt,
oder man lernt von dern Herkunftsländern (siehe [Links nur für registrierte Nutzer]) und gestaltet die Zellen so,
dass man sie inclusive Insassen problemlos mit Kärcher oder C-Rohr reinigen kann.
Wie sollte man nicht feindselig denjenigen gegenüber eingestellt sein, die fremd sind, fremd bleiben wollen und zugleich auf fremder Leute Kosten zu leben begehren?
Unsere Linkspopulisten haben ein Gefühl für Nuancen; bei Breivik fragen sie insinuierend: „Nur ein Einzeltäter?“, wenn ein Muslim mordet, rufen sie beschwörend: „Nur ein Einzeltäter!" (Michael Klonovsky)
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
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