Fäkal-Skandal in der
JVA Bielefeld
Die Gefängnisse in NRW kämpfen mit einem ekligen Phänomen. Immer wieder flippen Gefangene aus Nordafrika (Marokko, Tunesien, Algerien) aus. Sie drohen mit Selbstmord, verletzen sich. Sie greifen Bedienstete an, schmieren Fäkalien und Blut an die Wände ihrer Hafträume.
„Sie glauben, damit ihre Forderungen nach Lockerungen durchsetzen zu können oder sogar frei zu kommen”, weiß Martin Wulfert (52) von der JVA Bielefeld (550 Haftplätze).
Mehrmals mussten dort Spezialunternehmen (Tatortreiniger) anrücken und verdreckte Zellen reinigen. Bedienstete tragen Schutzanzüge, wenn sie es mit bestimmten Häftlingen zu tun haben. Wulfert: „Das ist belastend. Aber wir bleiben konsequent und lassen uns nicht erpressen.”
Auch in der JVA Detmold (160 Plätze) sind die Probleme bekannt
Deshalb soll jede der 36 JVA‘s in NRW Integrationsbeauftragte bekommen.
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so so, integrationsbeauftragte sollen das problem lösen, oder sollen die "mitschmieren und scheissen"? während der staat gegen renitente afd´ler mit aller härte vorgeht, gibts dauerkuscheln für unsere kotschmierer aus nordafrika.
langsam reichts richtig! was würde ich mir die knaben vornehmen! dieses größte nicht überdachte irrenhaus in zentraleuropa kann man nur noch verachten!