AW: Philippinen: Duterte „nimmt Abschied“ von USA
So blöd wie du glaubst, kann er nicht sein. In China hat er Aufträge von 26 Milliarden Dollar reingeholt, hat sich über Obama lustig gemacht, die USA gedemütigt. Kaum zurück in den Philippinen, hat er dann schon versöhnlichere Töne angestimmt. Der amerikanische Aussenminister ist dann sogleich nach Manila geflogen und hat Duterte einige Millionen Dollar gegeben, damit er sich beruhigt. Duterte war damit ganz zufrieden.Zitat von Merkelraute
Vielleicht hat ihm jemand gesagt, daß es auch einen philippinischen Frühling geben könnte....Gerade die vielen Millionen philippinischen Arbeitsmigranten im Nahen Osten konnten genau miterleben, wie man sowas mit Förderung westlicher Protagonisten macht. Viel hat das Land ja nicht zu bieten, wie ich in meinem Dierckeatlas sehe. Bissl Schwermetallerze und das wars. Lustiger Weise legt sich Vollpfosten Duterte auch genau mit diesem einzigen Wirtschaftszweig seines Landes an und will ggf sogar diesen komplett beenden:
Tatsache ist das die USA auf der Weltbühne unter Obama nicht mehr ernst genommen werden. Und Obama kommt mit den harten Typen in der Weltpolitik nicht zurecht. Alleine wie er in China behandelt und gedemütigt worden ist,..
Die einzige Chance auf Veränderung zum positiven hin wäre Trump.
Mit Zitat antworten
