Philippinen: Duterte „nimmt Abschied“ von USA

[Buella]

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Politik 08:44 20.10.2016

Es ist Zeit, sich von den USA zu verabschieden, wie der philippinische Präsident Rodrigo Duterte während seines China-Besuchs mitteilte.

„Ihr Aufenthalt in meinem Land nützte nur Ihnen – es ist also die Zeit des Abschieds gekommen, meine Freunde“, wird Duterte vom Portal GMA News zitiert. „Ich werde nicht mehr in die USA reisen – dort werde ich nur wieder beleidigt“, so der philippinische Präsident weiter.

Duterte zufolge diktierte der Westen den Philippinen schon viel zu lange, welche Außenpolitik Manila zu führen hätte. „Was uns von China trennte, war nicht uns zu verdanken: Ich werde einen neuen Kurs aufnehmen“, betonte der Präsident.

Bei einem anderen Auftritt in China teilte Duterte mit, dass sein Land weder neue militärischen Bündnisse zu schließen noch aus alten auszutreten plane. Die Philippinen waren mehrere Jahrzehnte lang eine US-Kolonie und haben noch immer mehrere gültige Vereinbarungen mit Washington.

„Es werden keine neuen militärischen Bündnisse geschlossen oder alte aufgelöst. Ich sage nur, dass man kein Öl (ins Feuer der Konflikte – Anm. d. Red.) gießen soll, wenn die Welt ohnehin köchelt“, so Duterte.

...

Man darf gespannt sein, wie die Vorzeige - Demokratie usa auf diese Abnabelung reagieren wird?
Erleben wir hier bald den nächsten demokratischen Frühling à la westlicher Wertegemeinschaft?

[KatII]

Hasta la no vista, hijos de puta!

[Towarish]

Eine bessere Beziehung zwischen China und den Philippinen ist nur wünschenswert. Die USA sollen kleinen Staaten gegenüber sehr arrogant sein.

Vor einigen Jahren beschwerte sich ein Vertreter eines slawischen Staates, dass er keine Audienz mit dem US Präsident bekommt.

[Zyankali]

derweil ging es gestern in manila vor der VS botschaft heiss her...

[solg]

Eine bessere Beziehung zwischen China und den Philippinen ist nur wünschenswert. Die USA sollen kleinen Staaten gegenüber sehr arrogant sein.

Vor einigen Jahren beschwerte sich ein Vertreter eines slawischen Staates, dass er keine Audienz mit dem US Präsident bekommt.

Es gibt ein paar Institute, die weltweite Meinungsumfragen durchführen. Wenn es um Zuspruch oder Ablehnung gegenüber den USA und ihrer Politik geht, dann weisen die Philippinen in diesen Umfragen seitdem ich diese Umfragen kenne alljährlich den größten Zuspruch auf. So war auch erst kürzlich zu lesen, dass der Zuspruch für die USA in der philippinischen Bevölkerung sogar größer sei als innerhalb der US-Bevölkerung selber.

[Towarish]

Es gibt ein paar Institute, die weltweite Meinungsumfragen durchführen. Wenn es um Zuspruch oder Ablehnung gegenüber den USA und ihrer Politik geht, dann weisen die Philippinen in diesen Umfragen seitdem ich diese Umfragen kenne alljährlich den größten Zuspruch auf. So war auch erst kürzlich zu lesen, dass der Zuspruch für die USA in der philippinischen Bevölkerung sogar größer sei als innerhalb der US-Bevölkerung selber.

Ist ja schön und gut, aber für das Pentagon sind es eh nur zu schlachtende Schweine.

[Mr. BIG]

Ist ja schön und gut, aber für das Pentagon sind es eh nur zu schlachtende Schweine.

..in den Augen der faulen, stinkenden, widerwärtig, ekeligen, hinterhältigen, transatlantischen Schweine!

[Buella]

derweil ging es gestern in manila vor der VS botschaft heiss her...

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Heftig!

[Buella]

Eine bessere Beziehung zwischen China und den Philippinen ist nur wünschenswert. Die USA sollen kleinen Staaten gegenüber sehr arrogant sein.

Vor einigen Jahren beschwerte sich ein Vertreter eines slawischen Staates, dass er keine Audienz mit dem US Präsident bekommt.

Gerade jetzt, wo die usa beginnen die Eskalations-Schraube im südchinesischen Meer gegen China anzuziehen!

[schastar]

Man darf gespannt sein, wie die Vorzeige - Demokratie usa auf diese Abnabelung reagieren wird?
Erleben wir hier bald den nächsten demokratischen Frühling à la westlicher Wertegemeinschaft?

Den Mann finde ich klasse. Dutertepower ist das was unseren Politikern fehlt.