Ich finde es sehr interessant. In Deutschland wird Kolonialismus sehr negativ gezeigt. In Spanien wird die Geschichte gefeiert.
Man muss die Situation verstehen. Die Azteken waren unglaublich grausam. Ihre ganze Kultur und Imperium basierte aus Gewalt und Hass. Sie führten Jagd auf Menschen. Menschen wurde in Brunnen gehalten wie Tiere.
Zu manchen Festivals wurden bis zu 10.000 jeden Tag ermordet. Die berühmte Art war dass bei voller Bewusstsein das Herz heraus gerissen wurde. Aber es gab auch andere Methoden für andere Götter. Für Huitzipochtli wurde Kindern die Haut abgezogen. Die Priester trugen die Haut dann wie Kleidung.
Die anderen Völker lebten in konstant Angst und Terror. Als unsere Vorfahren ankamen wurden sie als Götter gesehen. Man dachte Spanier sind unsterblich.
Für fast alle Völker waren unsere Vorfahren die Rettung. Es gab sofort Allianzen. Eine Sklavin der Azteken...Malinche lernt extrem schnell Spanisch und war Translator.
Man muss es also von zwei Seiten sehen.
Die Azteken und Inka hatte alle Zeit sich zu entwickeln. Sie hätten alle Waffen haben können wie wir. Jedes Volk muss im Test bestehen. Im Wettkampf mit anderen.
Das war ein Wettkampf und wir haben gewonnen.