Antifreiheitliche Kräfte auf Unternehmerkreisen setzen ihre Mitarbeiter massiv unter Druck. Sie erzeugen ein Klima der Angst am Arbeitsplatz bei allen die es wagen sich für den Erhalt der Freiheit ihrer Heimat ein zu setzen. In diversen Unternehmen haben Führungskräfte Hetzschriften versendet in denen aufgefordert wird sich zur Islamisierung und Entfremdung de Heimat stark zu machen. Was natürlich bedeutet das jeder Andersdenkende den Betriebsfrieden stört. Selbst wenn betroffene Arbeitnehmer vor einem Gericht das recht ihre Meinung vertreten zu können, zuerkannt bekommen wäre aus Sicht der Arbeitgeber das "Vertrauensverhältnis" so gestört das es keine weitere Zusammenarbeit geben kann.
Was soll ein abhängig Beschäftigter da tun? Soll er Ehepartner und Kindern sagen, wir müssen jetzt von ALG leben weil ich eine eigene Meinung habe? Oder soll er als Duckmäuser tun was von ihm verlangt wird?

Wo ist hier der Unterschied zur DDR?