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Thema: Gauck wünscht Muslim als nächsten deutschen Bundespräsident

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von denkmalnach
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    Standard AW: Gauck wünscht Muslim als nächsten deutschen Bundespräsident

    Der alte ist eh nicht ganz sauber und deshalb passt er auch so gut in dieses System.

    Es soll echt einfach nur noch schnell zuende gehen. Dieser Staat soll echt verrecken!

  2. #12
    Foren-Veteran Benutzerbild von luis_m
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    Standard AW: Gauck wünscht Muslim als nächsten deutschen Bundespräsident

    Syrische Alleskönner werden bestimmt auch noch einen Bundespräsidenten finden, ich glaube ganz fest daran.

  3. #13
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    Standard AW: Gauck wünscht Muslim als nächsten deutschen Bundespräsident

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    (....)

    Wie ich heute hörte, schließt Herr Gauck einen Muslim als nächsten Bundespräsidenten nicht aus.
    Nur Hörensagen, oder gibt es dazu einen Link mit dem Wortlaut des alten Zausels?

    Nicht dass ich diesen debilen Deppen verteidigen möchte, aber man sollte schon genau wissen, was er da angeblich geplappert hat.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Dazu las ich gestern im Videotext von hr-TV, daß zukünftig Muslime und Jugendring im Rundfunkrat sitzen werden - also gerade Hessen und andere westdeutsche Bundesländer mit einem hohen Anteil an Muslimen in der Bevölkerung die Religion des Islam stärker einführen wollen, was wahrscheinlich dazu führt, daß die deutschen Kinder dieser Sache nicht ausweichen können.
    Das ist ein uralter Hut.

    Die Musels sitzen schon seit schätzungsweise einem Jahrzehnt in sämtlichen Verwaltungsräten der Landesrundfunkanstalten.

    Denen ist es auch zu verdanken, dass man ein muselmanisches "Wort zum Freitag" (dem traditionellen Musel-Stirn-auf-den-Boden-klatsch-Tag) in den Hörfunkanstalten einführen will. Wie weit das Projekt aktuell gediehen ist, weiss ich nicht, aber es dürfte sich nur noch um ein paar Monate handeln, bis aus unserem altgewohnten ÖR-Radio am Freitag Allahu Ackbar dröhnt.

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Gauck wünscht Muslim als nächsten deutschen Bundespräsident

    Zitat Zitat von Sonsee Beitrag anzeigen
    Da der Bundespräsident Staatsoberhaupt ist und Deutschland repräsentieren soll, zudem auch Bundesrichter ernennen kann, ist der Vorschlag von Gauck eine Unverschämtheit ohne gleichen. Ein Mitglied einer Religion, die inzwischen in einigen Ländern verboten wurde, die überall Mord, Terrorismus und bittere Armut erzeugt, ist eher ein schlechter Witz als ein Vorschlag.
    Die Hintergründe sind meist sehr verschlungen. Topp-Spion Rupp zur Geschichte des Herrn G.: "Also wenn er noch kein informeller Mitarbeiter der Stasi war, dann stand er unmittelbar davor!"

  5. #15
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    Standard AW: Gauck wünscht Muslim als nächsten deutschen Bundespräsident

    @Politqualle

    Ich habe nichts gegen die Muslime, die hier ihrer Arbeit nachgehen und ganz normal leben. Nur ihre Religion, damit habe ich Probleme.
    Aber mir ist auch bewußt, daß dieses Thema, was legal im Islam ist, Kinderheirat und die Folgen, auch hier in Europa (pädophile Strukturen) ein Problem sind und ich hörte auch davon, daß Mädchen in Indien und anderen Ländern
    mißbraucht werden, oft auch als kleine Göttinnen in Tempeln, die den Gläubigen zur Verfügung stehen müssen.

    Das ist ein weltweites Problem, aber durch den agierenden Islam in Europa wird er zum Augenmerk in der Öffentlichkeit - also stellvertretend im Focus.

    Ich habe noch nie davon gelesen oder gehört, daß sich Muslime hier in D. dagegen einsetzen, weil sie wissen, daß die Traditionen langlebig und zäh sind wie Teer und sie selbst nicht dagegen ankönnen.

    Unterwerfung und Hingabe
    Respekt bedeutet deshalb nichts anderes als Unterwerfung - wie auch das Wort „Islam“. Auch „Islam“ bedeutet im Wortsinn Unterwerfung und Hingabe. „Respekt haben“ bedeutet, die gegebenen Machtverhältnisse anzuerkennen, folglich auch das Prinzip dieser Religion zu akzeptieren. Seine Meinung zu sagen ist für ein Mädchen gegenüber einer Älteren oder gar gegenüber einem Mann undenkbar. Die Unterordnung der Frauen in Frage zu stellen ist undenkbar. Ich habe beobachtet, dass Söhne im Alter von vielleicht 12 Jahren mit ihren Müttern zum Einkaufen gingen und das Portemonnaie in der Hand hielten und zahlten, weil der Junge während der Abwesenheit des Vaters als ältester Mann im Haus das Sagen hat. Die Hierarchie ergibt sich nicht aus einer natürlichen Autorität, sondern wird über Alter und Geschlecht definiert, und dies ist gottgegeben.

    Gesellschaftlich und im Glauben passiert etwas Ähnliches. Man muss „Respekt“ gegenüber dem Propheten oder der Religion zeigen und darf keine Kritik üben oder Karikaturen zeichnen, weil man als Muslim - und als Ungläubiger schon gar nicht - kein Recht hat, die göttliche Ordnung in Frage zu stellen. Man hat auch kein Recht, überhaupt Fragen zu stellen. Kritische Fragen zu stellen bedeutet zu zweifeln. Zweifel ist Gotteslästerung. Der türkische Ministerpräsident Tayyip Erdogan gebrauchte in einem Interview die Formel „Unsere Religion ist ohne Fehler“. Mit dieser Feststellung befindet sich der türkische Ministerpräsident theologisch wieder im siebten Jahrhundert.
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  6. #16
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    Standard AW: Gauck wünscht Muslim als nächsten deutschen Bundespräsident

    Leute wie Gauck gehören mit einem deutschen Eichenknüppel so lange geprügelt bis sie um Gnade winseln...

    spontan fällt mir eine andere Bewertung zu dieser Gauck Hetze gegen Deutsche nicht ein !

  7. #17
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    Standard AW: Gauck wünscht Muslim als nächsten deutschen Bundespräsident

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Nur Hörensagen, oder gibt es dazu einen Link mit dem Wortlaut des alten Zausels?

    Nicht dass ich diesen debilen Deppen verteidigen möchte, aber man sollte schon genau wissen, was er da angeblich geplappert hat.


    Das ist ein uralter Hut.

    Die Musels sitzen schon seit schätzungsweise einem Jahrzehnt in sämtlichen Verwaltungsräten der Landesrundfunkanstalten.

    Denen ist es auch zu verdanken, dass man ein muselmanisches "Wort zum Freitag" (dem traditionellen Musel-Stirn-auf-den-Boden-klatsch-Tag) in den Hörfunkanstalten einführen will. Wie weit das Projekt aktuell gediehen ist, weiss ich nicht, aber es dürfte sich nur noch um ein paar Monate handeln, bis aus unserem altgewohnten ÖR-Radio am Freitag Allahu Ackbar dröhnt.
    Heute mehrfach in den Nachrichten von DLF gehört.

    ....er schließt einen Muslim als nächsten Bundespräsidenten nicht aus. Oder einen Atheisten oder einen von einer anderen Religion....

    Hören kann ich noch :-)

    Ich hatte gestern auch einen Bericht gesehen, da ging es um die Altersversorgung von in die Jahre gekommenden Muslimen ging, da muß sich der Altenpflegedienst auch darauf einstellen, daß mehr muslimische Altenpflegerinnen tätig werden, die sich in den Gewohnheiten der Muslime auskennen - aber das ist kein Problem - es wird aber durch die zunehmende Anzahl von Muslimen im Land ein anderes System aufgebaut - die Altenpflegerinnen müssen arabisch können, um den oder die zu Pflegenden aus dem Koran vorlesen zu können.

  8. #18
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    Standard AW: Gauck wünscht Muslim als nächsten deutschen Bundespräsident

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    (...)

    Heute mehrfach in den Nachrichten von DLF gehört.

    ....er schließt einen Muslim als nächsten Bundespräsidenten nicht aus. Oder einen Atheisten oder einen von einer anderen Religion....

    Hören kann ich noch :-)
    Ich hatte Dir doch nicht unterstellt, du könntest nicht hören. Mir ging es nur darum, den Text von Gauck im Original lesen zu wollen.

    Und ich wiederhole, dass ich den Drecksack Gauck nicht in Schutz nehmen wollte (die Vorsehung bewahre mich davor....), nein, aber wir sollten schon ein bisschen mehr Genauigkeit bei unseren Diskussionen walten lassen.

    Wenn Gauck gesagt hat, dass der einen Musel als nächsten Bundespräsidenten nicht ausschließe, ist dies immer noch nicht das, was Du in der Strangüberschrift geschrieben hast, nämlich dass er explizit einen Musel wünsche.
    Ich sehe da schon einen qualitativen Unterschied in dieser unterschiedlichen Formulierung.

  9. #19
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    Standard AW: Gauck wünscht Muslim als nächsten deutschen Bundespräsident

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ich hatte Dir doch nicht unterstellt, du könntest nicht hören. Mir ging es nur darum, den Text von Gauck im Original lesen zu wollen.

    Und ich wiederhole, dass ich den Drecksack Gauck nicht in Schutz nehmen wollte (die Vorsehung bewahre mich davor....), nein, aber wir sollten schon ein bisschen mehr Genauigkeit bei unseren Diskussionen walten lassen.

    Wenn Gauck gesagt hat, dass der einen Musel als nächsten Bundespräsidenten nicht ausschließe, ist dies immer noch nicht das, was Du in der Strangüberschrift geschrieben hast, nämlich dass er explizit einen Musel wünsche.
    Ich sehe da schon einen qualitativen Unterschied in dieser unterschiedlichen Formulierung.
    Da hast Du sicherlich Recht, das könnte doch das Moderatoren-Team bitte ändern, wenn ich schön darum bitte :-)
    Ich höre seit 7 h Nachrichten und es hat sich in jeder Nachricht wiederholt.

    Im Grunde genommen ist aber allein schon, daß er einen Muslim nicht ausschließt und Kermani seine Rede hielt - vielleicht können sich manche daran erinnern, der Gedanke da, daß er gerade ihn bevorzugt.

    Hier noch was - Bassam Tibi - ganz interessant -

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Seit Jahrzehnten verfolge ich die Strategie des in Verbänden organisierten Islam. Diese besteht darin, «Ungläubige» zu täuschen und eine eigene Agenda zu verfolgen. Die Schweiz ist keine Ausnahme. Der in Europa in Moschee-Vereinen organisierte Islam pflegt eine antisäkulare und antieuropäische Moschee-Kultur und kämpft mit allen Mitteln für Sonderrechte für die Islamgemeinde; die Islamfunktionäre behaupten, die gesamte Islamgemeinde zu vertreten, obwohl *niemand sie hierzu bestellt hat.Diese Funktionäre erhalten vermutlich «Sold», entweder von der islamistischen AKP, die seit 2002 die Türkei regiert, oder vom wahhabitischen Saudi-*Arabien. Islamismus und Wahhabismus sind zwar unterschiedliche Richtungen innerhalb des Islam, aber in Europa arbeiten die Türkei und Saudi-Arabien eng zusammen. (Weiter bei Professor[Links nur für registrierte Nutzer], der in der Basler Zeitung schreibt. PI hat den Artikel [Links nur für registrierte Nutzer]archiviert, falls die Informationen verschwinden sollten wie bei der ZEIT. Tibi ist am [Links nur für registrierte Nutzer] in Berlin)
    Würde dann auch dazu passen, weil mit Strangthema verbunden - und wenn es schon ein Professor sagt, der sich in der Szenerie auskennt....dann...kann man den Wunsch dahinter erkennen.

    Ist schon drin, da hast Du auch wieder Recht:

    Denen ist es auch zu verdanken, dass man ein muselmanisches "Wort zum Freitag" (dem traditionellen Musel-Stirn-auf-den-Boden-klatsch-Tag) in den Hörfunkanstalten einführen will. Wie weit das Projekt aktuell gediehen ist, weiss ich nicht,
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    Vorstellung und Erläuterung von Versen aus der Heiligen Schrift des Islams durch Vertreterinnen und Vertreter der Islamischen Theologie oder der Islamwissenschaft

    Sure 15 Vers 27
    Erläutert von Prof. Dr. Jacqueline Chabbi, Universität Paris 8, Saint-Denis

  10. #20
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    Standard AW: Gauck wünscht Muslim als nächsten deutschen Bundespräsident

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Da hast Du sicherlich Recht, das könnte doch das Moderatoren-Team bitte ändern, wenn ich schön darum bitte :-)
    Ich höre seit 7 h Nachrichten und es hat sich in jeder Nachricht wiederholt.

    Im Grunde genommen ist aber allein schon, daß er einen Muslim nicht ausschließt und Kermani seine Rede hielt - vielleicht können sich manche daran erinnern, der Gedanke da, daß er gerade ihn bevorzugt.

    Hier noch was - Bassam Tibi - ganz interessant -

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    Würde dann auch dazu passen, weil mit Strangthema verbunden - und wenn es schon ein Professor sagt, der sich in der Szenerie auskennt....dann...kann man den Wunsch dahinter erkennen.
    Ich stimme Dir doch grundsätzlich zu und würde am liebsten diesem Gauck den Hintern zu Staub treten, wenn der einen solchen Blödsinn ablässt - unabhängig, wie er das nun genau formuliert hatte.

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