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Thema: Gauck wünscht Muslim als nächsten deutschen Bundespräsident

  1. #1
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    Standard Gauck wünscht Muslim als nächsten deutschen Bundespräsident

    Wie ich heute hörte, schließt Herr Gauck einen Muslim als nächsten Bundespräsidenten nicht aus. Hatte ich bereits geahnt, als Kermani die Rede vom Bundespräsidenten hielt. Daß die Grünen den Islam sehr fördern, kann man auch in "Allahs Jünger" vom Jahr 2002 in der jungle World lesen - /jungle-world.com/artikel/2002/03/24627.html - wo die Verbundenheit der Grünen mit den Salafisten offenkundig wird.

    ...verfasstes »Konzept für den Islam in Europa« aus der IZ findet sich über das Internet-»Lehrer-Startportal« des der evangelischen Kirche nahe stehenden Medienforum Hunsrück.

    ....
    als Vertreter des Islamrats auf einer Pressekonferenz der Grünen neben Renate Künast und Cem Özdemir und freute sich, dass »moderate muslimische Positionen auch in Deutschland zu Gehör kommen«.
    ...Dem Zirkel islamistischer deutscher Konvertiten um Rieger ist es offenbar gelungen, über die Selbstinszenierung als »moderate Muslime« erfolgreich Diskursangebote an den linken und »zivilgesellschaftlichen« Mainstream zu platzieren. Sie können dabei auf eine besinnungslose »Offenheit gegenüber dem Islam« vertrauen, die sich als Gegenkraft zu einer nach dem 11. September zumal in Deutschland weitgehend herbeihalluzinierten Islamfeindlichkeit versteht.
    Dazu las ich gestern im Videotext von hr-TV, daß zukünftig Muslime und Jugendring im Rundfunkrat sitzen werden - also gerade Hessen und andere westdeutsche Bundesländer mit einem hohen Anteil an Muslimen in der Bevölkerung die Religion des Islam stärker einführen wollen, was wahrscheinlich dazu führt, daß die deutschen Kinder dieser Sache nicht ausweichen können.

    Für mich ist der Islam aggressiv, denn sein Gründer hat den Menschen selbst massenweise die Köpfe abgeschnitten und gleichzeitig pädophil, was die Grünen wohl bewußt ausblenden, denn Kinderheiraten ab 6/8 Jahre gehört in den pädophilen Bereich, denn die Kinder sind immer noch Kinder und man nimmt ihnen die Jugend und die Freude.

    Weshalb ich dem Islam nicht unbedingt Gutes bescheinigen kann.

    Abgesehen davon, ist der Islam intolerant, er respektiert Ungläubige nur, wenn er sie ausnehmen kann, indem er ihnen Geld nimmt und viele Rechte.

    Aiman Mazyek deutet an, dass er weiß, wo sich die [Links nur für registrierte Nutzer] aufhalten, die nicht nur als wichtige Zeugen im Fall Al-Bakr gelten, sondern – wie [Links nur für registrierte Nutzer] – auch als mögliche Komplizen. [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das also halten sie von uns, wir sind ungläubig und dementspechend werden wir keinen Respekt und keine Achtung erwarten können und sie nutzen die Demokratie so lange, wie sie in der Mehrheit sind.

    Ist Gauck nur dumm oder einfältig oder steuert er bewußt, weil er von vielen Menschen abgelehnt wird, hinterhältig auf eine Islamisierung Deutschlands zu ?

    Ich kann selbst so lange mit Menschen, wie ich denke, daß alles gleichberechtigt ist, wenn aber Menschen glauben, sie seien besser als wir, weil sie ständig beten und das vielleicht noch nicht mal ehrlich, dann
    ist es bei mir mit dem Entgegenkommen aber auch vorbei.

    Der Islam hat bisher nur Probleme gebracht und paßt nicht zu einer Demokratie.

    Die Islam-Probleme werden nicht mehr überall in Deutschland naiv unter den Teppich gekehrt. Was Leuten wie Claudia Roth wenig gefallen dürfte: in ihrer Heimatstadt Augsburg fand eine Podiumsdiskussion statt, wo sogar verbeamtete Menschen endlich einmal den Mut hatten, die political correctness beiseite zu lassen und offen zu reden.
    Deshalb verwundert auch nicht, daß ein Pierre Vogel gegen alles, was eine Demokratie ausmacht, hetzen durfte - seltsam, daß die Politik aufschreit, wenn ein Wilders die Dinge benennt oder andere Menschen, die klar und offen sagen, was ihnen am Islam nicht gefällt. Europa heute im DLf "Vorwurf Aufhetzung - Wilders wieder vor Gericht"

    Das hier sind erst die Anfänge:

    Die Täter warfen Brandsätze in die Polizeiautos und hinderten die Insassen – jeweils zwei Beamte – zunächst am Aussteigen aus ihren brennenden Fahrzeugen. Die vier Polizisten, darunter zwei Frauen, erlitten schwere Brandverletzungen. Ein Beamter schwebt noch immer in Lebensgefahr. „Sie wollten uns töten“, sagte einer der leichter verletzten Polizisten am Dienstag im Radiosender RTL. Er schilderte, wie die Angreifer „in wenigen Sekunden“ die Autos umstellt hatten, die Scheiben zertrümmerten und Molotowcocktails ins Innere warfen.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Es bleibt aber die Hoffnung, daß die Menschen endlich erwachen.

    /www.pi-news.net/2016/10/csu-augsburg-laedt-zu-abdel-samad-vortrag-ein/

    Heute Abend tritt der wohl bekannteste deutschsprachige Islamkritiker aus der arabischen Welt, Hamed Abdel-Samad, in Augsburg auf. Die CSU-Augsburg lädt ihre Mitglieder zu diesem mit Sicherheit hochinteressanten Vortrag unter dem Titel „Ist der Islam demokratiefähig?“ ein. Der Bund für Geistesfreiheit weist [Links nur für registrierte Nutzer] in der Stadtbücherei Augsburg (Beginn 18:30 Uhr) ebenfalls hin. Am gestrigen Abend war Abdel-Samad in München und referierte über sein neuestes Buch „Der Koran: Botschaft der Liebe. Botschaft des Hasses“. Es wurde ein Highlight der Islamkritik.
    Gegen die Muslime, die hier wohnen und mit uns leben und unsere Demokratie anerkennen, habe ich nichts - aber sie gehören auch nicht zu meinem Umfeld, aber ich akzeptiere sie - aber ich mag den Islam als Religion/Ideologie nicht, weil sie vielleicht auch von manchen Diktatoren so gern gesehen wurde - und man denke an so manche Zitate diesbezüglich.

    Gestern Abend ging mir durch den Kopf, ob Propheten drogensüchtig waren, weil sie glaubten, sie sprächen im Namen Gottes, eine unsichtbare Wesenheit - naja, dann kann man Rudolf Steiner, Swedenborg, Jacob Lorber, Dudde und viele andere Leute, die eine andere Welt gesehen haben wollen, auch als Propheten sehen.

    /www.per-crucem-ad-rosam.de/

    Ich sag`s ganz ehrlich: ich habe ein Problem mit dem Islam und seinen Suren, die uns als Menschen ablehnen und der sich immer öfter in das Blickfeld des Alltags wirft und in der Politik versucht, alles zu beeinflussen.

    Und ich kann die Politiker nicht verstehen, die nicht offen zugeben, wohin sie uns steuern wollen.

    Und ich glaube auch, daß ich in meiner Ablehnung nicht allein da stehe.

    Hamed Abdel-Samad hatte als wichtigste Voraussetzung zur Entschärfung des Islams die „Vermenschlichung“ des Korans genannt. Dieses von Moslems als „heilig“ angesehene Buch dürfe nicht länger als direktes Wort Gottes gelten, das Moslems in die Tat umsetzen müssen. In der Fragerunde wollte ich von ihm wissen, welcher Autorität im Islam er zutrauen würde, diese hochnotwendige Veränderung umsetzen zu können (im Video bei 4:45 min). Zuvor ging Abdel-Samad auf die Behauptung Mohammeds ein, er wäre in der Bibel erwähnt und als Prophet angekündigt worden:

  2. #2
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    Standard AW: Gauck wünscht Muslim als nächsten deutschen Bundespräsident

    Mir doch pupsegal, wer sich danach sogenannt "Bundespräsident" nennt!
    Der soll mir nur nicht vor meiner Haustür rumkriechen, das reicht mir. Sonst haben wir danach endlich eine Frau im höchsten Amt.
    Was der schwatzt oder wem der die Ohren wegen Ausschwitz vollheult, das kümmert mich nicht. Ob der im Namen meines behinderten Volkes spricht, oder nicht, was der erzählt ist wurscht. Er ist Vertreter eines Staatssystems ... das ist wie mit dem Vorstandsvorsitzenden von Continental, wenn der am Tisch mit dem von der Deutschen Bank sitzt. Einer hält immer den Arsch freiwillig hin.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  3. #3
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    Standard AW: Gauck wünscht Muslim als nächsten deutschen Bundespräsident

    Eine Leserin von pi-news zum Thema schreibt:

    /www.pi-news.net/2016/10/csu-augsburg-laedt-zu-abdel-samad-vortrag-ein/
    (13. Okt 2016 18:11)

    Gefunden auf [Links nur für registrierte Nutzer]
    Eine Österreicherin, die aus Kärnten in den 16. Wiener Bezirk gezogen ist, hat sich im Internet von der Seele geschrieben, was sie im Wiener Ausländerbezirk nun täglich erlebt:
    »Ich wohne heute im 16. Wiener Gemeindebezirk und höre tagein tagaus kein einziges deutsches Wort. Als junge Frau hier in diesem Bezirk zu leben ist kein Leben. Vor allem im Winter wird es sogar gefährlich, da man als arbeitender Mensch noch vor die Türe muss, bevor es hell wird und nach Hause kommt, wenn es schon wieder dunkel ist. Hier auf die Straße zu gehen gleicht einem Spießrutenlauf. Man wird egal ob dick ob dünn, ob hässlich oder hübsch, alle paar Meter aufs Übelste angegraben. Ignoriert man Sätze wie ›Alde, dich will ich ficken‹ oder einfach nur das schlecht gesprochene und fast gespuckte ›allooo Süße‹, wird man sofort auf die schlimmste Art und Weise beschimpft. Man bekommt Wörter wie ›Hure, Nutte, Schlampe, …‹ etc.
    an den Kopf geworfen, obwohl man ein rechtschaffener Mensch ist, der eigentlich nur kurz Milch holen wollte. Aber jeder Schritt hier wird begleitet von solchen Ansagen, wenn man kein Ausländer ist. Ein Österreicher darf nicht zurückreden und sich gekränkt fühlen, denn dann wird gerne handgreiflich vorgegangen. …
    Des Öfteren wurde ich früher einfach mal grob am Arm gepackt, wenn ich nicht auf eine Anmache eingestiegen bin. Ebenfalls stehen hier die Schwarzen an jeder Ecke bei den Wettbüros, die es ebenfalls an jeder Ecke gibt … und tauschen unbehelligt, trotz nahe liegender Polizei, ihre Drogenpäckchen aus. Wenn man dies sieht, heißt es Vorsicht walten lassen, denn nur zu gern wird mal ein Messer gezückt, um zu zeigen, wer der Stärkere ist, damit man ja den Mund hält. Auf den Boden sehen und weitergehen, heißt es dann, sonst hat man das Ding auch schon in den Rippen. Vielleicht erinnern sich einige noch: Vor ein paar Monaten wurde hier bei mir in der Straße ein Österreicher von drei Migranten erstochen, und vor ein paar Wochen wurde wieder ein Österreicher wegen 20 Euro halb totgeschlagen. Ich als Österreicherin darf mir aber NICHT erlauben zurückzuschlagen, wenn mir ein Migrant die Tasche aus den Händen reißen und damit abhauen will. Dann bin ich ein Nazi.«
    Was passiert eigentlich, wenn eine angesehene Person oder eine Gruppe zum Generalstreik aufruft (Streik zur Durchsetzung politischer Meinungen ist ja in Deutschland -oder Dohitschland, wie man in NRW sagt- verboten!) …
    Ein Muslim als Bundespräsident kann wohl einiges bewirken, vor allem, noch mehr Islam ins Land bringen. Und anregen, daß Deutschen konvertieren sollen - mehr Islam an Schulen über Unterricht und in Rundfunkräten und Redaktionsstuben der Fernsehsender "installieren" lassen und einem Pierre Vogel vielleicht noch für eine Bundesverdienstkreuz-Auszeichnung vorschlagen - siehe Bushido...was letztlich der Lächerlichkeit preis gegeben wurde, als er sich zu den Islamisten bekannte.

  4. #4
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    Standard AW: Gauck wünscht Muslim als nächsten deutschen Bundespräsident

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Eine Leserin von pi-news zum Thema schreibt:

    /www.pi-news.net/2016/10/csu-augsburg-laedt-zu-abdel-samad-vortrag-ein/


    Ein Muslim als Bundespräsident kann wohl einiges bewirken, vor allem, noch mehr Islam ins Land bringen. Und anregen, daß Deutschen konvertieren sollen - mehr Islam an Schulen über Unterricht und in Rundfunkräten und Redaktionsstuben der Fernsehsender "installieren" lassen und einem Pierre Vogel vielleicht noch für eine Bundesverdienstkreuz-Auszeichnung vorschlagen - siehe Bushido...was letztlich der Lächerlichkeit preis gegeben wurde, als er sich zu den Islamisten bekannte.

    ..hat was..
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  5. #5
    Freidenkerin Benutzerbild von Sonsee
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    Standard AW: Gauck wünscht Muslim als nächsten deutschen Bundespräsident

    Da der Bundespräsident Staatsoberhaupt ist und Deutschland repräsentieren soll, zudem auch Bundesrichter ernennen kann, ist der Vorschlag von Gauck eine Unverschämtheit ohne gleichen. Ein Mitglied einer Religion, die inzwischen in einigen Ländern verboten wurde, die überall Mord, Terrorismus und bittere Armut erzeugt, ist eher ein schlechter Witz als ein Vorschlag.
    ’’In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.‘‘
    Franklin Delano Roosevelt

  6. #6
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    Standard AW: Gauck wünscht Muslim als nächsten deutschen Bundespräsident

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen








    Und ich glaube auch, daß ich in meiner Ablehnung nicht allein da stehe.
    .. und dann grölen unserer Politiker immer noch , der Islam sei eine friedliche Religion ..

    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  7. #7
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    Standard AW: Gauck wünscht Muslim als nächsten deutschen Bundespräsident

    Zitat Zitat von Knudud_Knudsen Beitrag anzeigen
    ..hat was..
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    Naja, wenn man so zurück blickt, was gesagt wurde und wie sich so manches entwickelt hat - und jetzt verbandelt man sich noch mit den islamischen Ländern über Verträge, damit die Wirtschaft ihre Aufträge bekommt...was heißt, nachgeben bei allen Punkten, damit der Profit auch stimmt.

    Im Iran sehe ich, durch die jahrzehntelange Unterdrückung der Menschen, vor allem der Frauen, daß sie endlich frei sein möchten. Sich bilden möchten und den westlichen Lebensstil und Motto nicht ablehnend, sondern wohlwollend gegenüber stehen.

    Das Einzwängen in häßliche schwarze Tücher hat einen inneren Widerstand entwickeln lassen, der irgendwann zum Aufbruch kommen wird.

    Wie auch in Afghanistan, in denen die Frauen durch die Taliban wieder ihre Freiheit verloren haben. Und danach wurden sie noch schlimmer behandelt wie Tiere.

    Es wird Zeit, wie Hamed schreibt, daß der Koran so richtig auseinander genommen wird mit seinen Aussagen und daß der Islam noch mehr in die Kritik kommt und noch mehr Autoren die Wahrheit offenbaren - wie Sozoilogen und Regisseure/Innen - die genau dieses Umfeld kennen und beurteilen können.

    In diesem Jahr bin ich vierzig Jahre in Deutschland. Die ersten zehn Jahre meines Lebens verbrachte ich in Istanbul und in einem Dorf in Anatolien. Mit neunzehn verließ ich mein Elternhaus, und seit 1994 bin ich deutsche Staatsbürgerin. Ich bin in zwei Kulturen zu Hause, in der türkisch-muslimischen Familie wurde ich sozialisiert, in der deutschen Gesellschaft ausgebildet, lernte den kritischen Blick und den interdisziplinären Diskurs. Für mich bedeutet „Freiheit“ etwas ganz Besonderes. Und auch etwas Neues, denn das, was das deutsche Wort bedeutet - „unabhängig sein“ -, ist in der türkisch-muslimischen Erziehung kein Wert. „Freiheit“ habe ich als Kind nur als etwas Fremdes, den Männern Vorbehaltenes kennengelernt. In der muslimisch-türkischen Gesellschaft wird das Kind nicht zum Individuum, zur selbständigen Person, sondern zum Sozialwesen erzogen, das vor allem zu gehorchen und der Familie, der Gemeinschaft, zu dienen hat. Insbesondere dann, wenn es ein Mädchen ist. Nicht das Individuum, sondern die Gemeinschaft ist in der türkischen, besonders aber in der muslimischen Kultur prägend. Das Kollektiv wird über das Individuum gestellt.

    Der Einzelne wird als Teil der Familie, des Clans, des Landes gesehen, und so haben zum Beispiel die Gruppenziele in der türkischen Verfassung eine größere Bedeutung als der Schutz des Individuums. Aus ebendiesem Grund versuchen türkische und muslimische Verbände, auch ihre Interessen als Gruppe durchzusetzen. „Hürriyet“ heißt auf Türkisch Freiheit. Dieses Wort stammt von dem arabischen Begriff hurriya ab, der in seiner ursprünglichen Bedeutung das Gegenteil von Sklaverei meint, und nicht das, was in der westlichen Tradition mit „libertas“ verbunden wird, die Befreiung des Einzelnen von jedweder, auch religiöser Bevormundung. Für gläubige Muslime besteht Freiheit in der bewussten Entscheidung, „den Vorschriften des Islam zu gehorchen“. So wird von den Islamvereinen auch das Grundrecht „Religionsfreiheit“ verstanden, nämlich als Recht, in diesem Land dem Islam gehorchen zu dürfen. Dass diese Auffassung so ganz anders ist als unser europäischer Begriff von Freiheit, markiert die kulturelle Differenz.
    /mohammed.freehostyou.com/neclakelek/

  8. #8
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Gauck wünscht Muslim als nächsten deutschen Bundespräsident

    Der alte Furz hat schon wieder sein Vita Buerlecithin nicht genommen.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  9. #9
    Mitglied
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    Standard AW: Gauck wünscht Muslim als nächsten deutschen Bundespräsident

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. und dann grölen unserer Politiker immer noch , der Islam sei eine friedliche Religion ..

    Wenn der Islam Vorbild sein soll, dann frage ich ernsthaft: wo und in welchen Bereichen ?

    Mit deutschen Untertexten:

    [Links nur für registrierte Nutzer] - 4 min, die einiges offenbaren.

    /www.shia-forum.de/index.php?/topic/57050-ayatollah-khomeini-vorwurfe-oder-realitaet/

    Das über die angebliche Reinheit und Ehrlichkeit und Wahrheit des Islam.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    www.ahlu-sunnah.com › ... › Diskussion › Gruppierungen, Sekten, andere Religionen


    13.12.2009 - 10 Beiträge - ‎2 Autoren
    salam_wr_br: Die perversen Machenschaften des Imam Khomeini ... Das Forum ist geschlossen. ... Oh ihr Shia, oh ihr, die behaupten Muhammad und Ahlulbayt zu lieben. ... Was die anderen Freuden angeht, wie das Berühren mit Lust, das Umarmen und den Schenkelverkehr, so ist dies kein Problem, ...
    Diese Seite ist geschlossen worden.

    /www.muslim-markt-forum.de/t165f3-Fragen-zu-Ayatollah-Khomonei.html

    Man kann sich selbst ein Bild machen, wenn man bei google nachfragt.

  10. #10
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Gauck wünscht Muslim als nächsten deutschen Bundespräsident

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wenn der Islam Vorbild sein soll, dann frage ich ernsthaft: wo und in welchen Bereichen ?

    .
    .. im Morden , töten , hinrichten, unterschlagen, Korruption, Unterdrückung, vergewaltigen, Kinder schänden .. usw. usw.
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