Umfrageergebnis anzeigen: Wollt ihr ein Recht auf Heimat im Grundgesetz?

Teilnehmer
56. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja

    46 82,14%
  • Nein

    6 10,71%
  • egal

    4 7,14%
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Thema: Recht auf Heimat

  1. #21
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    Standard AW: Recht auf Heimat

    Ein Grundgesetz, daß es einer Machtelite ermöglicht ein homogenes Nationalvolk durch millionenfache Ansiedlung des unproduktiven Bevölkerungsüberschusses fremder und zudem anthropologisch völlig inkompatibler Völker zur Minderheit im eigene Staat zu machen, weist nicht einzelne durch ergänzende Artikel und kleinere Modifikationen behebbare Probleme auf sondern ist eine systematische Existenzbedrohung für das Volk. Es gehört nicht modifiziert sondern komplett beseitigt und für eine Übergangszeit durch den Ausnahmezustand ersetzt.
    Wie soll man denn mit dem gegenwärtigen Grundgesetz die bisherige Siedlungspolitik rückabwickeln? Das geht nur über einen Ausnahmezustand, der vielleicht über mehr als ein Jahrzehnt gelten muß. Und danach ist ein Neuanfang von Grund auf erforderlich. Es mag ja sein, daß viele einzelne Artikel im Grundgesetz gut und sinnvoll sind, aber das gesamte Rahmenwerk als solches erweist sich für unser Volk seit Jahrzehnten als ein buchstäbliches Vernichtungsprogramm. So etwas ist nicht reformierbar.

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Es gibt kein Recht auf Heimat, sondern eine Heimat und das Recht diese als solche zu verteidigen.
    Du musst schon selbst ackern für deine Heimat und nicht nur von anderen verlangen dass sie was dafür tun...
    Richtig. So war es immer und so wird es immer sein. Es liegt in der Natur des Menschen sich ihren Lebensraum und ihre Resourcen gegenseitig streitig zu machen. Ohne Kampf- und Opferbereitschaft gibt es keine Existenzsicherheit in dieser Welt. Das kann einem kein Dienstleister abnehmen und schon gar nicht wird es einem eine parasitäre, kleptokratische Staatsklasse abnehmen, die sich von ihrem eigenen Volk verabschiedet hat und es nur noch als auszubeutende Verfügungsmasse betrachtet, die es unter Kontrolle zu halten gilt. Und Gesetze allein können schon mal gar nichts. Sie sind nur Papier und Druckerschwärze und nur so viel wert, wie die dahinterstehenden Menschen in den drei staatlichen Gewalten. Letztere schaffen die Lebensrealität.

    Das heißt natürlich nicht, daß man nicht trotzdem ein entsprechendes alleiniges und ewiges Besitzrecht des Nationalvolkes an seinem Lebensraum als oberstes gesetz schriftlich fixieren sollte. Es hätte den Vorteil, daß sich obrigkeitshörige Menschen, die sich selbst das Korsett der blinden Gesetzeshörigkeit anlegen, dann im Falle des Widerstandes sich selbst gegenüber (also quasi vor dem Spiegel) darauf berufen könnten, um so ihre psychologische Hemmung zum Widerstand gegen die Obrigkeit zu überwinden. Ob ein derartiges Gesetz dann in der Praxis so eine Wirkung in signifikanter Form erzeugen könnte...keine Ahnung. Aber das ist der eigentlich Sinn von Gesetzen: etwas zu haben, worauf man sich sich selbst und anderen gegenüber berufen kann, um sich dann in einer wie auch immer gearteten Auseinandersetzung moralisch im Recht zu fühlen. Menschen wollen nämlich immer "im Recht" sein. Gesetze sind Propagandawerkzeuge, um sich und seinem Handeln moralischen Auftrieb zu geben.
    Gryphus hat es schon geschrieben: es gilt immer und überall das Recht des Stärkeren.

    Realistisch betrachtet wäre so ein Gesetz vor allem von symbolischen Wert. Als unverbindliche Ermahnung, Absichtsäußerung und Erinnerungen. Ein in schriftlicher Form dokumentiertes Ritual. Die Realität schafft aber derjenige, der handelt.
    Einem Volk sollte also immer bewußt sein, daß jedes noch so präzise und unmißverständlich formulierte Gesetz von mächtigen Gruppen mit dem Gestz zuwiderlaufenden Interessen früher oder später durch gezielte Mißinterpretation (mit menschlicher Sprache nunmal immer möglich) und trickreicher Unterminierung bis zur totalen Wirkungslosigkeit ausgehöhlt wird und die dahinter stehenden Rechte und Ansprüche in unabwendbarer Regelmäßigkeit durch mühe- und leidvollen Kampf und Opferbereitschaft verteidigt werden müssen.

    Das oberste Lebensgesetz eines Volkes im Zusammenhang mit Gesetzen besteht darin jedes Gesetz zu brechen, daß seine Existenz gefährdet. Somit ist für die Existenz eines Volkes der Gesetzesbruch wichtiger als das vorherige Erlassen von Gesetzen, die die Existenz des Volkes zu sichern in unverbindlicher Form (Papier ist nicht verbindlich) "gemahnen".

  2. #22
    Mitglied
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    Standard AW: Recht auf Heimat

    Ein Grundgesetz, daß es einer Machtelite ermöglicht ein homogenes Nationalvolk durch millionenfache Ansiedlung des unproduktiven Bevölkerungsüberschusses fremder und zudem anthropologisch völlig inkompatibler Völker zur Minderheit im eigene Staat zu machen, weist nicht einzelne durch ergänzende Artikel und kleinere Modifikationen behebbare Probleme auf sondern ist eine systematische Existenzbedrohung für das Volk. Es gehört nicht modifiziert sondern komplett beseitigt und für eine Übergangszeit durch den Ausnahmezustand ersetzt.
    Wie soll man denn mit dem gegenwärtigen Grundgesetz die bisherige Siedlungspolitik rückabwickeln? Das geht nur über einen Ausnahmezustand, der vielleicht über mehr als ein Jahrzehnt gelten muß. Und danach ist ein Neuanfang von Grund auf erforderlich. Es mag ja sein, daß viele einzelne Artikel im Grundgesetz gut und sinnvoll sind, aber das gesamte Rahmenwerk als solches erweist sich für unser Volk seit Jahrzehnten als ein buchstäbliches Vernichtungsprogramm. So etwas ist nicht reformierbar.

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Es gibt kein Recht auf Heimat, sondern eine Heimat und das Recht diese als solche zu verteidigen.
    Du musst schon selbst ackern für deine Heimat und nicht nur von anderen verlangen dass sie was dafür tun...
    Richtig. So war es immer und so wird es immer sein. Es liegt in der Natur des Menschen sich ihren Lebensraum und ihre Resourcen gegenseitig streitig zu machen. Ohne Kampf- und Opferbereitschaft gibt es keine Existenzsicherheit in dieser Welt. Das kann einem kein Dienstleister abnehmen und schon gar nicht wird es einem eine parasitäre, kleptokratische Staatsklasse abnehmen, die sich von ihrem eigenen Volk verabschiedet hat und es nur noch als auszubeutende Verfügungsmasse betrachtet, die es unter Kontrolle zu halten gilt. Und Gesetze allein können schon mal gar nichts. Sie sind nur Papier und Druckerschwärze und nur so viel wert, wie die dahinterstehenden Menschen in den drei staatlichen Gewalten. Letztere schaffen die Lebensrealität.

    Das heißt natürlich nicht, daß man nicht trotzdem ein entsprechendes alleiniges und ewiges Besitzrecht des Nationalvolkes an seinem Lebensraum als oberstes gesetz schriftlich fixieren sollte. Ich befürworte es ungeachtet seiner rein symbolischen Wirkung. Es hätte den Vorteil, daß sich obrigkeitshörige Menschen, die sich selbst das Korsett der blinden Gesetzeshörigkeit anlegen, dann im Falle des Widerstandes sich selbst gegenüber (also quasi vor dem Spiegel) darauf berufen könnten, um so ihre psychologische Hemmung zum Widerstand gegen die Obrigkeit zu überwinden. Ob ein derartiges Gesetz dann in der Praxis so eine Wirkung in signifikanter Form erzeugen könnte...keine Ahnung. Aber das ist der eigentlich Sinn von Gesetzen: etwas zu haben, worauf man sich sich selbst und anderen gegenüber berufen kann, um sich dann in einer wie auch immer gearteten Auseinandersetzung moralisch im Recht zu fühlen. Menschen wollen nämlich immer "im Recht" sein. Gesetze sind Propagandawerkzeuge, um sich und seinem Handeln moralischen Auftrieb zu geben.
    Gryphus hat es schon geschrieben: es gilt immer und überall das Recht des Stärkeren.

    Realistisch betrachtet wäre so ein Gesetz also vor allem von symbolischen Wert. Als unverbindliche Ermahnung, Absichtsäußerung und Erinnerungen. Ein in schriftlicher Form dokumentiertes Ritual. Die Realität schafft aber derjenige, der handelt.
    Einem Volk sollte daher immer bewußt sein, daß jedes noch so präzise und unmißverständlich formulierte Gesetz von mächtigen Gruppen mit dem Gestz zuwiderlaufenden Interessen früher oder später durch gezielte Mißinterpretation (mit menschlicher Sprache nunmal immer möglich) und trickreicher Unterminierung bis zur totalen Wirkungslosigkeit ausgehöhlt wird und die dahinter stehenden Rechte und Ansprüche in unabwendbarer Regelmäßigkeit durch mühe- und leidvollen Kampf und Opferbereitschaft verteidigt werden müssen.

    Das wichtigste im Zusammenhang mit Gesetzen ist folgendes: das oberste Lebensgesetz eines Volkes besteht darin jedes Gesetz zu brechen, das seine Existenz gefährdet. Ein Gesetz, daß die Existenz eines Volkes garantieren soll wirkt nicht, wenn es nicht eingehalten wird. Aber Gesetze, deren Praktizierung die Existenz eines Volkes zu vernichten drohen, wirken garantiert, wenn das Volk nicht gegen sie aufbegehrt. Somit ist für die Existenzsicherheit eines Volkes die Bereitschaft zum Gesetzesbruch wichtiger als das vorherige Erlassen von Gesetzen, die die Existenz des Volkes in unverbindlicher Form (Papier ist nicht verbindlich) zu sichern "gemahnen".

  3. #23
    GESPERRT
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    Standard AW: Recht auf Heimat

    Meine Heimat ist da, wo ich als kleiner Junge schon mit meinen Eltern, Großeltern, Geschwistern und Verwandten zusammen war, in den Feldern und Wäldern eines kleinen Dorfes im Schwarzwald.
    Jeder Winkel ist mir da vertraut und jedes Bächlein, Wäldchen und Feld kann eine Geschichte über mich und meine Vorfahren erzählen. Meine Vorfahren und ich gestalteten diese Landschaft mit, deshalb ist es nicht nur meine Heimat, sondern ich bin meine Heimat.
    Würde ich auswandern müssen, weil ich und meine Sippe hier verjagt werden, so könnte die neue Heimstatt nie meine Heimat sein.

  4. #24
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Recht auf Heimat

    Zitat Zitat von Deutsche_Substanz Beitrag anzeigen
    (...)
    Würde ich auswandern müssen, (...) so könnte die neue Heimstatt nie meine Heimat sein.
    Dein Problem ...
    kol-ut-shan

  5. #25
    Pillefiz
    Gast

    Standard AW: Recht auf Heimat

    Heimat ist da, wo mein Hut hängt

  6. #26
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    Standard AW: Recht auf Heimat

    Zitat Zitat von Zinsendorf Beitrag anzeigen
    Nun, infolge des WW2 - also noch vor der BRD - gab es durchaus Nachkommen außereuropäischer Väter; ob nun gewollt oder ungewollt, erkennbar(~bekannt) oder nicht, gehört ja nicht zum Thema. Aber somit ist z. Bsp. auch Haut-/Haarfarbe u. U. selbst Sprache/Kultur kein zwingender Hinweis auf Heimat. Deshalb würde ich als Definition von Heimat zuerst auf den Geburtsort orientieren.; die Herkunft der Vorfahren ist sicher interessant, daraus leiten sich aber keine Rechte ab (z. Bsp. # 15).

    Auch die Sudetendeutschen, Ostpreußen, Schlesier, Rumänien,-, Ungarndeutschen... und deren Nachkommen haben eine Heimat, die es so gar nicht mehr gibt. Man hat denen quasi die ursprüngliche Heimat gestohlen, die Dialekte, Kulturen sind mittlerweile weitgehend ausgelöscht!

    Heimat hat eben auch viel mit Erinnerung zu tun, können wir in vielen Volksliedern, Gedichten, Literatur... finden. Als solches ist es ja auch 100%9g zu akzeptieren.
    Aber wie schon angedeutet, wenn wir nur viele hunderte Generationen zurückgehen, landen wir sicher irgendwo in Mittelasien, bzw. endlich in Afrika. Ob es da nun sinnvoll ist, die Anzahl der vorherigen Generationen (für eine Definition) zu begrenzen - das hatten wir ja schon mal (die vier Großeltern!) - bezweifele ich. Aber ohne exakte Definition der verwendeten Begriffe ist eine ernsthafte Diskussion kaum möglich.
    Alles was vor dem Ende des 2. Weltkriegs durch außereuropäische Väter/Mütter in Deutschland produziert wurde kann man an zwei Händen abzählen ist also statistisch irrelevant. Die wirkliche Masse kam erst nach dem 2. Weltkrieg bzw. mit der BRD und das war politisch gewollt.
    Diese typische linke Lüge Deutschland wäre schon immer ein Vielvölkerstaat gewesen wurde ja gerade deshalb in die Welt gesetzt um die derzeitigen Zustände zu verklären und zu relativieren.

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Recht auf Heimat

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Heimat ist da, wo mein Hut hängt
    Einen Hut habe ich nicht aber da wo meine Kopfbedeckung liegt bin ich daheim – zu Hause.
    Heimat ist was anderes
    Einige kennen mich - viele können mich.

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Brain
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    Standard AW: Recht auf Heimat

    Was ist denn eigentlich dann mit denen, die wir für unser System benötigen? Oder verzichten die Hetzer hier freiwillig auf 300-500€ Lohn im Monat und weniger Rente ist auch ok?

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Recht auf Heimat

    Zitat Zitat von Deutsche_Substanz Beitrag anzeigen
    Meine Heimat ist da, wo ich als kleiner Junge schon mit meinen Eltern, Großeltern, Geschwistern und Verwandten zusammen war, in den Feldern und Wäldern eines kleinen Dorfes im Schwarzwald.
    Jeder Winkel ist mir da vertraut und jedes Bächlein, Wäldchen und Feld kann eine Geschichte über mich und meine Vorfahren erzählen. Meine Vorfahren und ich gestalteten diese Landschaft mit, deshalb ist es nicht nur meine Heimat, sondern ich bin meine Heimat.
    Würde ich auswandern müssen, weil ich und meine Sippe hier verjagt werden, so könnte die neue Heimstatt nie meine Heimat sein.
    Ein wesentlicher Punkt wurde hier bisher gröblichst vernachlässigt: Bestattung und Trauerkultur!
    Friedhöfe sind immer ortsgebunden. Nur nomadisierende Völker müssen darauf verzichten. Man möchte schon, wenn man kein Vertreter der See- oder All-Bestattung ist, einen rechtlich sicheren Ort für den Verbleib seiner Überreste und der Möglichkeit des Gedenkens der nachkommen haben, denn: nur wer vergessen ist, ist wirklich tot. Bei jüdischen Friedhöfen gibt es übrigens keine begrenzte Ruhezeit.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Recht auf Heimat

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Heimat ist da, wo mein Hut hängt
    Je älter ich werde, desto seltsamer werden die anderen ----ich kann Dir nur zustimmen
    Einige kennen mich - viele können mich.

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