Ein Münchner Pfarrer bittet seine Gemeinde in einem Brief um Spenden für Bedürftige. Doch das gesammelte Geld wird nicht allen Menschen in Not zugute kommen: Die Flüchtlinge sollen nichts von den Spenden erhalten, wie es in dem Schreiben heißt.
Jedes Jahr bittet der Münchner Pfarrer Michael Schlosser seine Gemeinde um Spenden für Bedürftige. Das Geld soll beispielsweise Familien in der Pfarrei helfen, die sich die Klassenfahrten ihrer Kinder nicht leisten können. Auch defekte Geräte werden von den Spenden repariert oder ausgetauscht.
Doch der aktuelle Brief des Pfarrers enthält eine neue und ungewöhnliche Passage. Im vorletzten Absatz weist Schlosser daraufhin, dass mit den Spenden die "Flüchtlinge in der Hellabrunnerstraße" nicht unterstützt werden: Sie erhielten Geld aus anderen Quellen.
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Das doch mal nen Pfaffe mit Mum....Gut so...