Allgemein solls eigentlich das Selbstvertrauen und Machtaustrahlung der Frauen anscheinend anzieht. Aber das kann ein Euphemismus sein, die Autoren wollen ja nicht zu hart zum vermeintlich schwaecherem Geschlecht sein. Dass so Typen ploetzlich mit Liebesbriefen ueberzogen werden, hatte ich aber auch schon gehoert. Hier werden wohl Instinkte eine grosse Rolle spielen. Bei einem der ruecksichtslos Gewalt gebrauchen oder sonstwie Macht ausueben kann, fuehlen die sich eben sicherer.
Wahrheit Macht Frei!
Dennoch ging auch dort die "Führung" von den Feldherren aus und es ändert nichts an der Tatsache, daß weibliche Wesen mindestens genauso kriegerisch und mit Sicherheit rachsüchtiger sind, als Männer. Vielmehr ist es in der Evolution so, daß die Männer FÜR ihre Frauen auf dem Schlachtfeld gekämpft haben und nicht selten wurden sie von ihren Weibern dazu aufgehetzt, oder aber die Herrschaften wollten ihnen imponieren, erobern usw.. An der Front, kann man eine Schlacht gewinnen. Aber keinen Krieg.
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Männer, die sich für die Krone der Schöpfung halten und selbstherrlich sind, suchen sich keine gleichgesinnten Frauen, sondern Opfer. Ebenso Frauen, die ihrerseits Männer nur ausnutzen wollen. Diese Art von Arschlöchern würden einen kilometerweiten Bogen machen und vice versa. Die haben nämlich oft ein gutes Gespür dafür, mit wem sie es machen können und mit wem nicht, geschult auch durch Erfahrung.
Es tut mir allerdings leid, wenn ich Leilas und dein Feuer von oberflächlichen Plattitüden gestört habe, so dass ihr euch genötigt gesehen habt, persönlich zu werden. Wo wart ihr gerade? Bei "gleich zu gleich gesellt sich gerne"? Oder "Auf jeden Topf passt ein Deckel"?
Finde ich nicht. Marginale Abweichungen im Befinden, die durch den weiblichen Zyklus bestimmt sind, stehen zu einer konstanten Persönlichkeit nicht im Widerspruch. Das Bestreben der Natur ist es, die Art zu erhalten, deswegen diese zyklischen Veränderungen im weiblichen Gehirn im Laufe des Menstruationszyklus - alles zielt darauf ab, dass die Frau mit höherer Wahrscheinlichkeit schwanger wird und dieses Kind dann auch gesund ist und überlebt. Deswegen haben ja Frauen gerade in der Zeit des Eisprungs am meisten Lust auf Sex mit einem starken und gesunden Mann und verschwenden weniger Gedanken an andere Sachen. Alles mit dem natürlichen Bestreben nach Arterhaltung erklärlich.
Das ist mir auch unbegreiflich und ich fände es deshalb interessant, wenn von diesen Weibern mal umfassende und unabhängige psychologische Gutachten erstellt würden, wie ihre Kindheit war, usw.
Empfindest du diese Feigheit als negativ? Ich finde sie aus evolutionsbiologischer Sicht durchaus sehr sinnvoll. Wenn Frauen sich überall mutig in die Schlacht stürzen würden, wäre die Menschheit vermutlich irgendwann ausgestorben. Frauen haben biologisch die Aufgabe schwanger zu werden und die nächste Generation zu hüten - diesem Ziel steht es äußerst kontraproduktiv entgegen, sich ohne Not in irgendwelche blutigen Schlachten zu stürzen, womöglich auch noch schwanger. Ergibt für das Überleben der Art nicht den geringsten Sinn.
Es stimmt zwar, dass die Variabilität unter den Männer größer ist, aber das heißt nicht, dass bei Frauen dagegen wenig bis keine Variabilität vorhanden ist. Warum gibt es denn auf Erden jede Menge Frauen mit einem IQ von 85 bis 100 aber eben auch jede Menge Frauen mit einem IQ von 130 bis 135? Was für einen Sinn sollte diese zwar mit der männlichen nicht vergleichbare, aber immer noch große Variabilität denn haben, wenn Frauen angeblich zu nichts anderem als zum Kinderkriegen da sind?
Ja, sehr viele Frauen haben es eben gerne, wenn die Männerwelt sich etwas um sie bemüht. Ist doch logisch.
Mehr nicht? Ist ja so nicht falsch, aber eben nicht alles. Ich würde keinen Mann wollen, für den diese drei Dinge alles sind, was ich können sollte. Dann ist er wahrscheinlich langweilig und man kann nicht gut mit ihm reden. Ich würde schon auch erwarten, dass er von mir erwartet, intelligent zu sein, komplexe logische Zusammenhänge zu verstehen und mich für Hintergrundpolitik zu interessieren.
Es sollte schon möglichst einige Frauen geben, die sehr klug sind, beispielsweise solche, die Ärztinnen werden wollen oder ähnliches. Dafür braucht man nun einmal Klugheit. Insbesondere die Musels sollten das beherzigen, wenn sie sich mal wieder weigern, ihre Töchter zur Schule gehen zu lassen, aber dann unbedingt eine Ärztin haben wollen, wenn ihre Frau eine medizinische Behandlung benötigt.
Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
Das werden sie niemals tun, erst recht nicht, wenn sie in diesem Land ermutigt werden, sich nicht assimilieren zu lassen. Dann ist es das dämliche deutsche Kind, dass keine Leberwurst in der Schule essen darf. Dazu eine ehemalige Muslima!
Die Welt: Was kann man denn in Deutschland tun, um sich nicht dieses Mittelalter mit der Migrationsbewegung reinzuholen?
Ramadani: Da kann man viel machen. Wir müssen damit aufhören, zu glauben, dass das mit dem Islam nichts zu tun hat. Das hat mit dem Islam sehr viel zu tun. Wir müssen von den Migranten ganz viel fordern. Wir müssen vor allem von den Migrantinnen viel fordern. [..]
Die Welt: Wie soll das in der Realität gehen?
Ramadani: Bürgerkurse. Verpflichtend für jede Frau. Wer sich weigert, kriegt kein Geld. Die Frau ist der Schlüssel zur Familie. Wir brauchen mehr Mut, um unsere Werte zu verteidigen. Wir müssen die Muslime zwingen. Ohne Zwang wird es nicht gehen. Wir müssen aufhören mit der falschen Toleranz gegenüber dem Islam. Der Islam macht unsere Werte kaputt, und das müssen wir verhindern.
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’’In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.‘‘
Franklin Delano Roosevelt
Nun, die Sorte Mensch, die wir hier unter dem Sammelbegriff "Arschloch" bringen, sind ja keine homogene Masse. Jemand, der sich ausnutzen lässt, ist nun einmal derjenige, der sich die passende Entsprechung sucht. Also einen Menschen, der andere ausnutzt. Es ist eine sogenannte Win-Win-Situation. Selbstbewusste und einfühlsame Menschen haben ein Gespür für ähnlich tickende Menschen. Zumindest habe ich diese Erfahrungen in meinem Umfeld gemacht. Selbstherrliche Menschen neigen naturgemäß zur Selbstüberschätzung ... genauso wenn sie übertrieben selbstkritisch sind und sich ständig schuldig fühlen. Du sagst dazu "jeder Topf findet seinen Deckel". So kann man es auch sagen.
Servus umananda
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
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