Maurice Bardèche sagte die Entwicklung der Völker hin zum individuellen Weltbürger bereits 1948 in seinem Buch "Nürnberg oder das gelobte Land" präzise voraus.
Maurice Bardèche sagte die Entwicklung der Völker hin zum individuellen Weltbürger bereits 1948 in seinem Buch "Nürnberg oder das gelobte Land" präzise voraus.
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
... und setze dabei - behaupte ich, gelesen hab ich's nicht - den "Weltbürger" gleich dem modernen Europäer, der verallgemeinert werden soll/wird.
Das machen nämlich viele so, die von "Weltbürgern", "Globaler Demokratie", "Gleichheit" usw. reden: Standard, Norm, Maßstab sind immer sie selbst. Dass nicht der Andere sich ändert, sondern man wird wie der Andere, dass das geschehen kann, wird gerne übersehen.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Niemand wird das mehr aufhalten, weil die Infrastruktur für diese Neue Welt von den Angelsachsen bereits in ihren Fundamenten und darüber hinaus über die letzten Jahrhunderte gelegt wurde. Jemand, der die Macht hat diese Entwicklung zu stoppen, wird ganz automatisch auch das gigantische Geschäft sehen, die diese Neue Welt mit sich bringt und 1+1 zusammenzählen. Es geht also, wenn überhaupt, nur noch um die kulturelle Ausrichtung dieser Weltregierung. Und ich sehe genau einen Taktgeber (USAGB) und sonst nur Lakaien und getriebene Feinde (inkl. vermeintlicher Feinde, die auf der Bühne der Weltpolitik ihre Rolle spielen) bzw. Länder, die es sich aus nachvollziehbaren Gründen nicht verscherzen wollen. Dürfte also, Stand heute, klar sein, wohin die Reise geht. Lernt Chinesisch!
Der Spiegel berichtete zum Weltwirtschaftsgipfel in Davos, dass sogar Teile der Weltwirtschaftselite Zweifel an den Segnungen der Globalisierung haben.
Mittlerweile steckt die versammelte Elite selbst in der Legitimationskrise. Wenn ein wachsender Teil der Menschen nicht mehr glaubt, dass die etablierten Politiker sich um ihre Anliegen kümmern, wenn die Forschungen der Wissenschaftler und die Berichte der Medien immer stärker angezweifelt werden, dann droht auch das Selbstverständnis eines Elitentreffens wie in Davos zu bröckeln.
Hinzu kommt, dass auch der Nutzen der Globalisierung zunehmend infrage gestellt wird. Auch das bringt Unsicherheit - mittlerweile sogar unter den Wirtschaftslenkern selbst. Laut einer Umfrage unter knapp 1400 Top-Managern weltweit, die die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) zum Start in Davos veröffentlicht, finden 44 Prozent der Befragten, dass die Globalisierung überhaupt nicht bei der Armutsbekämpfung geholfen hat. Mehr als jeder Dritte bezweifelt, dass die weltweite Vernetzung mehr Steuergerechtigkeit gebracht hat, gut jeder Vierte hält sie für nutzlos beim Klima- und Ressourcenschutz.
Wo selbst große Teile der Wirtschaftselite derart an der Globalisierung zweifeln, kann es kaum überraschen, dass viele Normalbürger in den USA und Großbritannien ihr Heil derzeit bei Nationalisten und Protektionisten suchen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Ukraine, Albanien, Indien, überall gibt und gab es Leute, welche für wenig Geld ihre Nieren verkauften. Besonders übel wenn Kinder verschwinden und ausgeschlachtet werden, was bei Staaten normal ist, wenn die NATO einmarschiert und Kriminelle an die Macht bringt. siehe Kosovo als Beispiel, Ukraine und Afrikanische Staaten
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Sache ist ganz einfach: Eine weltumspannende Zivilisation mit Technologie und Verkehrsverbindung ist an die Existenz der innovativen weißen Rasse gebunden. Verschwindet sie oder wird sie dezimiert, dann bricht diese "Weltzivilisation" auch wieder zusammen. Die Großreiche der Antike zeigen das. Anbei etwas Bildung: [Links nur für registrierte Nutzer]
Transplantation von Leichenteilen in den eigenen Körper ist Kannibalismus und Kannibalen haben kein Recht auf ein Dasein. Und es spielt dabei überhaupt keine Rolle, ob man einen Menschen direkt auffrisst, oder sich chirurgisch Teile von einem anderen Menschen implantieren lässt.
Mit einem „Weltbürger“ oder der „Globalisierung“ hat das Treiben dieser Abartigen absolut nichts zu tun, das ist ausgemachter propagandistischer Müll, den die FAZ sich zusammengeschmiert hat.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Den Strang hier könnte man vielleicht mit dem neuen Faden bezüglich "Weltbürger" zusammenlegen?
Im Grunde könnte man die Weltbürger mit den Globalisten gleichsetzen. Noch einmal anders definiert, sind für mich Weltbürger Menschen, die sich nicht mit dem Volk identifizieren, dem sie entsprungen sind, sondern mit der ganzen Menschheit.
Nicht nur Deutsche die das sogenannte Establishment oder die Eliten vertreten, fallen in diese Kategorie, sondern auch der überzeugte Flüchtlingshelfer, der mit Ehrgeiz versucht 180 verschiedene Nationalitäten in Deutschland zu integrieren.
Der ideologische Hintergrund für diese Entwicklung wäre meiner Meinung nach zum einen wieder bei Karl Popper zu finden, der das Konzept der Offenen Gesellschaft erdachte. Zum anderen wäre Franz Boas zu nennen, der den Kulturrelativismus maßgeblich auf den Weg brachte.
Daß die Alliierten es erfolgreich schafften, dem deutschen Volk die Bindung zu seinen kulturellen Wurzeln zu zerhacken, ist der Grund, warum gerade Deutschland in der Hinsicht des Weltbürgertums eine Vorreiterrolle einnimmt.
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)