In einer Schule in Wedding..dass Migranten und Deutsche doch ganz gut zusammenpassen Das Experiment

[sunbeam]

Es soll ja eifrige Eltern geben die gezielt ihren Nachwuchs in derartige Schulen/Klassen verfrachten. Löblich löblich!

[sibilla]

Ich weiß gar nicht wie die darauf kommen, dass dies ein Experiment sein soll?
Solche Klassen gibt es schon seit den 1970er Jahren in Kreuzberg, Wedding und Neukölln.
Damals hießen sie Gastarbeiterkinder und heute Migranten.

kundl, es gibt gastarbeiterkinder und gastarbeiterkinder.

ich kenne griechische, kroatische und von denen weiß ich es ganz bestimmt, morgens war die deutsche schule angesagt, mittags die griechische, kroatische. bei den italienern war es ähnlich, das alles habe ich vom meinigen, der selber als gastarbeiterkind in deutschland aufwuchs.

von den musels dagegen weiß ich, morgens wurde, wenn überhaupt, die deutsche schule besucht, nachmittags wurde das gegenteil gelehrt, nämlich der koran.

und jetzt finde die gemeinsamkeit: christlich, orthodox, katholisch.

davon hebt sich der muselmist ab ins gegenteil.

um noch mehr zu schreiben, bin ich jetzt zu müde, aber du verstehst mich schon.

grüßle s.

[Antisozialist]

Dieser Artikel ist 2011 geschrieben und mich würde interessieren, ob und wie sich die Sache entwickelt hat - 5 Jahre später.

/www.berliner-zeitung.de/in-einer-schule-in-wedding-sollen-24-kinder-beweisen--dass-migranten-und-deutsche-doch-ganz-gut-zusammenpassen-das-experiment-14635478

Haben die Eltern weniger Angst, ihre Kinder in eine Klasse mit 90 % Migranten einschulen zu lassen oder gibt es jetzt noch eine größere Hinwendung zu anderen Schulen, in denen man noch mehr unter sich ist.

Der Artikel vermittelt mir das Gefühl, daß alles daran gesetzt wird, Deutschland Mulitkulti mit allen zu Gebote stehenden Mitteln zu machen. Auf Biegen und Brechen.

Was ja auch zur Folge hat, daß in deutschen Fußballmannschaften ein Großteil Muslime sind, die natürlich nicht zur deutschen Hymne singen.

Ausschnitte aus dem Artikel, die mir ins Auge fielen.



Jetzt sind 5 Jahre vergangen und ich frage mich, ob dieses Experiment Erfolg gezeigt hat.

Hier ist ein Bericht - gleiche Zeitung - gleich Schule - von 2016

/www.berliner-zeitung.de/berlin/gustav-falke-schule-in-gesundbrunnen-von-der-problemschule-zum-erfolgsmodell-24683844



/www.berliner-zeitung.de/berlin/gustav-falke-schule-in-gesundbrunnen-von-der-problemschule-zum-erfolgsmodell-24683844-seite2



Wie sieht es eigentlich in den anderen Schulen anderer Bundesländer mit einem hohen Anteil an Migranten aus ?

Auch alles so positiv, wie hier geschildert ?

Bei bestimmten Migrantengruppen fehlt die Bereitschaft, die Landessprache zu erlernen und in dieser mit den eigenen Kindern zu sprechen. In anderen Ländern wäre dies undenkbar, weil dort nur Arbeitsmigranten mit ausreichenden Sprachkenntnissen aufgenommen werden oder die Grundsicherung für Langzeitarbeitslose sehr gering bzw. nicht existent ist.

[Tutsi]

Bei bestimmten Migrantengruppen fehlt die Bereitschaft, die Landessprache zu erlernen und in dieser mit den eigenen Kindern zu sprechen. In anderen Ländern wäre dies undenkbar, weil dort nur Arbeitsmigranten mit ausreichenden Sprachkenntnissen aufgenommen werden oder die Grundsicherung für Langzeitarbeitslose sehr gering bzw. nicht existent ist.

Was mir gestern auch bei meiner Fahrt durch Berlin aufgefallen ist. Es gibt so viele Gemüseläden/stände in Berlins Stadtvierteln, bei denen man die Männer sieht, wie sie Passanten animieren, bei ihnen einzukaufen. Allein vor dem einen Stand liefen zwei erwachsene Männer hin und her und ich dachte so bei mir, daß sie auch vom Familienclan ausgenutzt werden - wie auch schon Frau Kelek beschrieb - sie sind den Älteren Geschwistern untertan und diese bestimmen auch über ihr Leben. In einem anderen Geschäft, in das ich eintrat, fiel mir auch auf, daß so junge Männer in dem Laden arbeiten, teilweise können sie die Sprache nicht und müssen sich alles übersetzen lassen - die Frau an der Kasse trug ein dickes Tuch und ich dachte über das Gelesene von Frau Kelek nach - über die "verlorenen Söhne" und die gekauften Bräute", die immer nur im Haus sind, die deutsche Sprache nicht erlernen und es ihren Kindern, in deren Verwaltung diese leben, auch kein kulturvolles Leben vorleben können, denn selbst unterdrückt, finden sie aufgrund des großen Famileinverbandes keinen Weg zur Bildung.

Sie werden verheiratet, um Familien zu verbinden und werden nie gefragt, um dann auch zugunsten der in der Familienstruktur erhobenen Älteren Frondienste zu leisten.

So aber wird Deutschland, wenn diese Kinder, die in Kinderbanden durch die Stadt laufen und Schaden anrichten, zu Erwachsenen werden und was soll dann aus ihnen werden ?

Menschen, die das Land braucht, wenn es seinen technischen Standard behalten will ?

In der DDR - mag sie eine soz. Diktatur gewesen sein, gab es genügend Arbeitsgemeinschaften (AG`s), in denen man den Kindern über Sport, Technik und Kultur einiges beigebracht hat.

Und ich hätte dafür gesorgt, daß sie sich nicht draußen sinnlos herum getrieben haben und der Erfolg, den meine Kinder in ihrem Leben aufweisen, sieht darin aus, daß sie teilweise überqualifiziert sind und sich die Schweiz als neue Heimat ausgesucht haben.

Aber ich war auch tätig und sie sahen, daß ihre Mutter hart gearbeitet hat und oft auch geheult hat, heimlich, über`n Küchenherd, wenn alles zu schwer erschien.

Und meine Kinder hätten auch die Natur nicht beschädigt, weil sie wußten, daß ich der Natur zugewandt und selbst Blumenliebhaber war und bin.

Und ich hätte auch nie zugelassen, daß sich meine Kinder an junge Bäumchen hängen und die Zweige abbrechen - wie es eine Bekannte tat, die dazu nur lax sagte, daß sie ja die Bäume nicht bezahlt hat, also können ihre Söhne sich ruhig dran hängen.

Ich denke, wenn der Staat nichts tut, um diese Zustände in richtige Bahnen zu lenken, werden wir unser Deutschland nicht mehr als Land der Zukunft zugewandt erleben können.

Was dann wird, ist Schmutz, Unrat,auch in den Köpfen und Kriminalität - und wenn die Politik nicht endlich "Kreuz" kriegt, weiterhin alles beschönigt, was nicht schön ist, dann werden wir keine so gute Zukunft unseren Kindern hinterlassen.

[Leberecht]

Es ist ja leider so, daß Deutschland Nachwuchs braucht, aber es kam keiner oder zu wenig.

Wenn Deutschland mehr Nachwuchs bräuchte dann nur, um Invasoren abzuwehren. Ein Arbeitsplatz ist mittlerweile so produktiv, daß er 10 bis 20 Verbraucher versorgt. Das Gerede von zu wenigen Fachkräften ist eine Lüge und dient einzig der Profitsteigerung von Industriemagnaten.