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Thema: Die Gemeinwohl-Ökonomie – ein Wirtschaftsmodell mit Zukunft

  1. #21
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    Standard AW: Die Gemeinwohl-Ökonomie – ein Wirtschaftsmodell mit Zukunft

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Aber Dein Ökonomie-Modell ist für das Diesseits gedacht, ja? Postmortemtheorien sind ja ganz nett, aber ist halt schon sehr viel Wunschdenken.


    Hast du alles gelesen? Wenn morgen die Banken schließen, weil der große Crash kommt, was machst du dann?

    Ich weiß nicht in welcher Matrix du lebst, anscheinend hast du noch nicht mitbekommen, daß man einen 3. Weltkrieg anzetteln will, alle Länder Pleite sind und das Geld nicht einmal den Wert des Papiers hat, auf dem es gedruckt ist.

    Wovon sprichst du dann eigentlich? Verstehe ich jetzt nicht.

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Die Gemeinwohl-Ökonomie – ein Wirtschaftsmodell mit Zukunft

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    Seit wann bestimmen wir den Markt? Muß ich wohl was verpaßt haben.
    Scheint so!
    Allein die Verbraucher bestimmen, was, in welcher Menge und in welcher Qualität produziert wird.
    Die Souveränität des Verbrauchers

    In der Marktwirtschaft ist jeder Hinweis auf den geschichtlichen Ursprung des Rechtsinstituts des Sondereigentums aus Eigenmacht und Gewalt gegenstandslos. Denn auf dem Markte bestimmen die Verbraucher allein, wer über die sachlichen Produktionsmittel verfügen soll. In der Marktwirtschaft gibt es nur einen einzigen Weg, um Eigentum und Besitz zu erwerben und zu bewahren: Man muß den Verbrauchern besser zu dienen wissen als andere es tun. In einem täglich und stündlich wiederholten Plebiszit entscheiden die Menschen in ihrer Eigenschaft als Verbraucher über die Stellung, die jedermann in seiner Eigenschaft als Erzeuger einzunehmen hat. Reichtum, Eigentum, Besitz sind in der Marktwirtschaft gesellschaftliche Funktionen, die den einzelnen durch Volksabstimmung zugewiesen oder entzogen werden. In ihrer Eigenschaft als Verbraucher sind die Individuen souverän; in ihrer Eigenschaft als Erzeuger sind sie der Willkür der Verbraucher unterworfen. Als Erzeuger müssen sie selbst Launen und Unvernunft der Verbraucher über sich ergehen lassen, wenn sie nicht die Geisteskraft besitzen, ihre Herren umzustimmen.

    Eigentum an Produktionsmitteln muß in der Marktwirtschaft so verwendet werden, daß es der Befriedigung der Bedürfnisse dient, die von den Verbrauchern als die dringendsten angesehen werden. Eigentum kann in der Marktwirtschaft nur bewahrt werden, wenn man es täglich neu erwirbt durch Dienst am Kunden, durch Anpassung an die immerfort im Flusse befindlichen Wünsche der Verbraucher. Der die beste, d. h. diesen Wünschen am besten entsprechende Anlage suchende Kapitalist muß jeden Augenblick bereit sein, seine Pläne zu ändern. Er muß trachten, die beständig wechselnden Begehrungen der Verbraucher vorwegzunehmen und danach zu handeln. Das Bestreben der Besitzenden – der Kapitalisten -, die beste – d. h. die den dringendsten Wünschen der Verbraucher entsprechende – Verwendung ihrer Mittel zu finden, bestimmt die Kursgestaltung der Börsen und aller anderen Märkte.
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  3. #23
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Gemeinwohl-Ökonomie – ein Wirtschaftsmodell mit Zukunft

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Scheint so!
    Allein die Verbraucher bestimmen, was, in welcher Menge und in welcher Qualität produziert wird.
    Die Souveränität des Verbrauchers

    In der Marktwirtschaft ist jeder Hinweis auf den geschichtlichen Ursprung des Rechtsinstituts des Sondereigentums aus Eigenmacht und Gewalt gegenstandslos. Denn auf dem Markte bestimmen die Verbraucher allein, wer über die sachlichen Produktionsmittel verfügen soll. In der Marktwirtschaft gibt es nur einen einzigen Weg, um Eigentum und Besitz zu erwerben und zu bewahren: Man muß den Verbrauchern besser zu dienen wissen als andere es tun. In einem täglich und stündlich wiederholten Plebiszit entscheiden die Menschen in ihrer Eigenschaft als Verbraucher über die Stellung, die jedermann in seiner Eigenschaft als Erzeuger einzunehmen hat. Reichtum, Eigentum, Besitz sind in der Marktwirtschaft gesellschaftliche Funktionen, die den einzelnen durch Volksabstimmung zugewiesen oder entzogen werden. In ihrer Eigenschaft als Verbraucher sind die Individuen souverän; in ihrer Eigenschaft als Erzeuger sind sie der Willkür der Verbraucher unterworfen. Als Erzeuger müssen sie selbst Launen und Unvernunft der Verbraucher über sich ergehen lassen, wenn sie nicht die Geisteskraft besitzen, ihre Herren umzustimmen.

    Eigentum an Produktionsmitteln muß in der Marktwirtschaft so verwendet werden, daß es der Befriedigung der Bedürfnisse dient, die von den Verbrauchern als die dringendsten angesehen werden. Eigentum kann in der Marktwirtschaft nur bewahrt werden, wenn man es täglich neu erwirbt durch Dienst am Kunden, durch Anpassung an die immerfort im Flusse befindlichen Wünsche der Verbraucher. Der die beste, d. h. diesen Wünschen am besten entsprechende Anlage suchende Kapitalist muß jeden Augenblick bereit sein, seine Pläne zu ändern. Er muß trachten, die beständig wechselnden Begehrungen der Verbraucher vorwegzunehmen und danach zu handeln. Das Bestreben der Besitzenden – der Kapitalisten -, die beste – d. h. die den dringendsten Wünschen der Verbraucher entsprechende – Verwendung ihrer Mittel zu finden, bestimmt die Kursgestaltung der Börsen und aller anderen Märkte.
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    Ich möchte dir dein Weltbild nicht zerstören, klinke mich hier aus.

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Multiplex
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    Standard AW: Die Gemeinwohl-Ökonomie – ein Wirtschaftsmodell mit Zukunft

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Klingt nach einer neuen Hippiekommune.
    "Alles mit allen teilen, bis es allen reicht."
    Wieder so eine kommunistische Verschwörung irgendwelcher verwirrten Tagträumer ... .
    Das Gegenteil davon, was wir jetzt haben: "Wenn jeder an sich denkt, ist an Alle gedacht".
    Das Detail steckt im Teufel

    (Versprecher bei einer Betriebsversammlung)

  5. #25
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    Standard AW: Die Gemeinwohl-Ökonomie – ein Wirtschaftsmodell mit Zukunft

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    Das ist doch jetzt deutlich zu erkennen. Es gibt kein Wachstum mehr, ist nur noch ein Verschiebebahnhof.
    Völker werden ausgerottet, damit man an die letzten Ressourcen kommt.
    Wachstum gibt es schon deshalb nicht mehr, weil ganze Lebensläufe qualitativ den Bach runter gehen. Wenn seit den 70er Jahren ein Alleinverdiener keine Familie mehr ernähren kann, die Frau malochen gehen muss und nur noch 1,4 Kinder inkl. denen der Umgetopften kriegt: Was soll daran Wachstum oder Fortschritt sein? Das ist das, was keinen Volkswirt interessiert, weil es nicht in den Lehrbüchern steht.

    Was ist ein schrumpfendes Volk mit Wirtschaftswachstum? Ein Strohfeuer, was sich aus Saatgut nährt und damit die größte kollektive Lebenslüge, die man sich vorstellen kann.
    Das Detail steckt im Teufel

    (Versprecher bei einer Betriebsversammlung)

  6. #26
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    Standard AW: Die Gemeinwohl-Ökonomie – ein Wirtschaftsmodell mit Zukunft

    Zitat Zitat von Multiplex Beitrag anzeigen
    Wachstum gibt es schon deshalb nicht mehr, weil ganze Lebensläufe qualitativ den Bach runter gehen. Wenn seit den 70er Jahren ein Alleinverdiener keine Familie mehr ernähren kann, die Frau malochen gehen muss und nur noch 1,4 Kinder inkl. denen der Umgetopften kriegt: Was soll daran Wachstum oder Fortschritt sein? Das ist das, was keinen Volkswirt interessiert, weil es nicht in den Lehrbüchern steht.

    Was ist ein schrumpfendes Volk mit Wirtschaftswachstum? Ein Strohfeuer, was sich aus Saatgut nährt und damit die größte kollektive Lebenslüge, die man sich vorstellen kann.


    Wenn man die Wirtschaftnachrichten im Auge behält, weiß man was los ist. Der Kunde ist der letzte Dreck, deshalb wird er beschissen wo es nur geht. Und wenn die alles haben, läßt man halt ein paar Millionen rein, die noch alles haben wollen.

    Für die müssen dann die mitmalochen, die jetzt schon zu zweit arbeiten. Demnächst sind die Kinder dran, denn auch vor Kinderarbeit scheuen die sich nicht.

  7. #27
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: Die Gemeinwohl-Ökonomie – ein Wirtschaftsmodell mit Zukunft

    Was zum Geier ist das für eine bolschewistische Scheisse?
    5-6 Milliarden überzählige Fresser und Furzer verseuchen diesen Planeten
    und hier wird von Gemeinwohl-Ökonomie gelabert.
    Verdammte Scheisse,warum muss ich das noch erleben!?
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

  8. #28
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    Standard AW: Die Gemeinwohl-Ökonomie – ein Wirtschaftsmodell mit Zukunft

    Zitat Zitat von Ruepel Beitrag anzeigen
    Was zum Geier ist das für eine bolschewistische Scheisse?
    5-6 Milliarden überzählige Fresser und Furzer verseuchen diesen Planeten
    und hier wird von Gemeinwohl-Ökonomie gelabert.
    Verdammte Scheisse,warum muss ich das noch erleben!?



    Dann hat die Gehirnwäsche bei dir ja voll funktioniert, daß du diese Scheiße glaubst. Das Problem, wir werden als Laborratten gehalten an denen rumexperimentiert wird. Unter Streßhormonen bringen die sich dann gegenseitig um. Inzwischen dürfen sie nur noch auf bestimmte Tasten drücken, sonst gibt es Strafe.

    Schlaf weiter.

  9. #29
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Die Gemeinwohl-Ökonomie – ein Wirtschaftsmodell mit Zukunft

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    88 Prozent der Deutschen und 90 Prozent der ÖsterreicherInnen wünschen sich laut einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung eine „neue Wirtschaftsordnung“.
    Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet eine Alternative zu kapitalistischer Markt- und zentraler Planwirtschaft. Sie baut auf Beziehungs- und Verfassungswerte und misst ihre Umsetzung mit Gemeinwohl-Bilanzen und dem Gemeinwohl-Produkt.
    Nach sechs Jahren tragen über 2000 Unternehmen aus 40 Staaten, aber auch immer mehr Universitäten, Gemeinden und Regionen die Bewegung.


    Zitat

    [FONT="]Optimale Größe[/FONT]
    [FONT="]
    Die heute „systemwidrige“ Kooperation zwischen Unternehmen macht plötzlich Sinn, wenn das Ziel nicht mehr aggressives Wachstum, sondern die optimale Größe ist. [/FONT]

    [FONT="]
    Jeder lebende Organismus wächst bis zu einer bestimmten optimalen Größe. [/FONT]

    [FONT="]Während in der Zeit des Wachstums geht die aufgenommene Energie (Nahrung, Licht, etc.) eben dafür verwendet wird, geht sie anschließend in die Produktion von Früchten. [/FONT]

    [FONT="]
    Die optimale Größe eines Unternehmens ist dann erreicht, wenn die Qualität des Produkts am höchsten, der ökologischer Fußabdruck am kleinsten und den ethische Mehrwert am größten ist. [/FONT]

    [FONT="]
    Wenn Gewinn nur noch ein Mittel und die Maximierung des Gemeinwohls das Ziel ist, macht es Sinn, dass Unternehmen ihre optimale Größe anstreben und strategisch kooperieren, was zu einer Win- win-Situation führt. Sie müssen nicht mehr Angst haben, gefressen zu werden, und nicht mehr wachsen, um größer, stärker oder profitabler zu sein als andere. [/FONT]

    [FONT="]
    Alle Unternehmen sind vom allgemeinen Wachstums- und wechselseitigen Fresszwang erlöst.[/FONT]

    [FONT="] [/FONT]
    [FONT="]Gemeinwohlorientierte Banken und Börsen[/FONT]
    [FONT="]
    Damit auch die Finanzmärkte ihren Dienst an Wirtschaft und Gesellschaft wirksam erfüllen können, könnten alle Banken langfristig auf das Gemeinwohl ausgerichtet werden – so wie Sparkassen, Genossenschafts- und Kirchenbanken ursprünglich gedacht waren. [/FONT]

    [FONT="]
    Schon der Begründer der Raiffeisen-Idee, Friedrich Wilhelm Raiffeisen, stellte klar: „Geld ist indes nicht Zweck, sondern Mittel zum Zweck.“ [/FONT]

    [FONT="]
    In diesem Geist könnte jedes Kreditprojekt einer Gemeinwohl-Prüfung unterzogen werden, das über die Vergabe entscheidet. Das Ergebnis könnte – neben dem Risiko – auch Kreditkonditionen mitbestimmen.[/FONT]

    [FONT="]
    Damit würde das Finanzsystem in den Dienst der Verfassungen und ihrer Werte gestellt. Die bayrische Verfassung gebietet: „Das Geld- und Kreditwesen dient der Werteschaffung und der Befriedigung der Bedürfnisse aller Bewohner.“ (Art. 157)[/FONT]

    [FONT="]
    Das Projekt „Bank für Gemeinwohl“ in Österreich bereitet die Gründung einer gemeinwohlorientierten Bank vor.[/FONT]

    [FONT="]
    Einen Schritt weiter gedacht könnten auch regionale Gemeinwohl-Börsen entstehen, die von den gemeinwohlorientierten Banken und Gemeinwohl-Gemeinden einer Region gemeinsam gegründet werden. [/FONT]

    [FONT="]Über diese könnten sich Menschen an besonders sinnvollen und ethischen Unternehmen beteiligen.

    Unternehmensanteile werden dort nicht gehandelt, und es wird keine finanzielle Dividende ausgeschüttet. Das stellt sicher, dass Geld-aus-Geld nicht länger das primäre Investitionsmotiv in der Wirtschaft ist, sondern eben Sinn und Werte: das Gemeinwohl.[/FONT]


    weiter.......


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    Mal eine positive Idee

    Es gibt genug gute Modelle
    Alles Modelle gegen den Menschen.
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  10. #30
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Die Gemeinwohl-Ökonomie – ein Wirtschaftsmodell mit Zukunft

    Zitat Zitat von Ruepel Beitrag anzeigen
    Was zum Geier ist das für eine bolschewistische Scheisse?
    5-6 Milliarden überzählige Fresser und Furzer verseuchen diesen Planeten
    und hier wird von Gemeinwohl-Ökonomie gelabert.
    Verdammte Scheisse,warum muss ich das noch erleben!?
    Ich hoffe du legst jetzt nicht Hand an dich.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

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