Erstens kann man alles vergleichen, sogar Äpfel mit Birnen.
Zwotens ist die Redefinition des Mohammedanertums als "Ideologie" Ausdruck eines liberalen Undenkens, welches nicht von der sog. Religionsfreiheit lassen kann, oder vielleicht auch eines mangelnden Willens zur Macht rechtspositiv willkürlich eine Religion zu diskriminieren.
Drittens passt dazu gut die Anwendung der irrigen Totalitarismustheorie, die den liberaldemokratisch-sozialdemokratisch-demokratisch-sozialistischen Spektrumsausschnitt zu Norm, und Maßstab erklärt.
Viertens hat die demokratische Recht a la AfD angesichts permamenter Nazi-Vorwürfe kein Interesse daran, die politische Waffe(!) vom NS als Gottstehunsbei noch weiter zu schärfen.
Fünftens muss eine Religion oder eine Ideologie nicht "mit dem GG vereinbar" sein, um legal gelebt werden zu dürfen. Beispiel: Der Anarchismus. Anarchisten sind definitionsgemäss gegen das GG und die FDGO, durften aber seit 1949 frei publizieren, Vereine gründen usw.
Sechstens wäre selbstverfreilich eine absolute Mehrheit der AfD eine gute Sache, trotz ihrer mangelhaften Islampolitik.