Die Rentenbeiträge sollen sich erhöhen

[opppa]

Nicht mit der Nahles. War das nicht diejenige, die in übelster rechtspopulistischer und volksverhetzender Manier gesagt hat, dass nur 10% der Neuankömmlinge für den Arbeitsmarkt einsetzbar sind?

Jedenfalls wird die Partei so lange an einem "verbindlichen" Standpunkt rumeiern, bis sichergestellt ist, daß Rentner dies bei der nächsten Wahl angemessen honorieren.

[Bruddler]

So nach und nach kommen die Kosten des Asylwahnsinns auf uns alle zu. Der irren Merkel kann das wurscht sein.

Die meisten Blödmichelmenschen sorgen sich um die Mehrkosten für Stuttgart21 ...

[opppa]

Genau -30Jahre Hartz 4 und Kindergeld für 8 Plagen ,das hilft mit einiger Sicherheit Unsere Sozialkassen
völlig zu plündern .

Mein Vorschlag alle in eine Internierung ,und nach dem Ende der Kriegshandlungen ab in das Land der Märchen aus 1001 Nacht .

Gruß Bestmann und eine geruhsame Nacht .

Nu ja, da ist es doch (zumindest für die Wirtschaftslobby) ein gewaltiger Unterschied, ob solche "Sozial"kosten aus dem allgemeinen Steueraufkommen oder (zu 50% von den Arbeitgebern getragen) aus den Sozialversicherungsbeiträgen finanziert werden.

[opppa]

Die Frage ist, kommen diese Beitragserhöhungen auch tatsächl. der Rentenkasse zugute (?!)...

Das wird der Weihnachtsmann sicherstellen!!

(Wenn Du an den Weihnachtsmann glaubst!)

[opppa]

Die meisten Blödmichelmenschen sorgen sich um die Mehrkosten für Stuttgart21 ...

Reg Dich nicht auf!

Noch (immer) ist man da nicht bei den im Namen anvisierten 21 Milliarden!

[Bruddler]

Das wird der Weihnachtsmann sicherstellen!!

(Wenn Du an den Weihnachtsmann glaubst!)

Man muss nur ganz fest an ihn glauben...

[opppa]

Man muss nur ganz fest an ihn glauben...

Dran glauben müssen wir - zumindest finanziell - in jedem Fall!

[Leberecht]

... selbst die 18 Mrd. Steuerüberschuss 2016 muss komplett dafür aufgewendet werden, damit unsere Gäste zum Scheissen gebracht werden können.....

Regierung und mediale Vasallen finden mittlerweile nichts dabei, in einem Atemzug Rekord-Steuereinnahmen und Steuererhöhungen zu vermelden, auch steigende Einkommen und drohende Altersarmut. Die Negierung von Widersprüchen ist für sie inzwischen auch alternativlos.

[Chronos]

Um mal einen neuen Aspekt in diese unselige Rentendebatte zu bringen:

Offenbar hat man in den politischen und sozialversicherungstechnischen Kreisen kapiert, dass es mit der gesetzlichen Rentenversicherung übelst ausgehen wird und anscheinend versucht man jetzt mittels einer neuen Einrichtung ganz sachte schrittweise von der umlagefinanzierten Rente auf eine kapitalgedeckte Rente umzusteuern.

Nachdem die Riester-Rente wohl als ein Geschenk an die Versicherungen erkannt und demaskiert wurde, beginnt man jetzt mit einer ganz anderen Möglichkeit der persönlichen Altersvorsorge.

Zu diesem Zweck soll parallel zum gesetzlichen Rentensystem eine sogenannte Vorsorgekasse eingerichtet werden, in die jeder freiwillig nach seinen Möglichkeiten steuerbefreit einzahlen und ein persönliches Guthaben ansparen kann.

Verwaltungskosten sowie Abschlussprämien (zwei der großen Kostenfaktoren der Riesterrente) sollen entfallen und praktisch nur die reinen Netto-Sparbeiträge aufsummiert werden. Man geht von einer garantierten Rente von 3 % aus. Ob sich dies allerdings durchhalten lässt, steht wohl in den Sternen (des Herrn Draghi).

Immerhin ein Ansatz zur Umstellung von Umlagefinanzierungs-Loch im Boden zur Kapitaldeckung.

Ein vielleicht denkens- und diskussionswürdiger Ansatz?

[opppa]

Um mal einen neuen Aspekt in diese unselige Rentendebatte zu bringen:

Offenbar hat man in den politischen und sozialversicherungstechnischen Kreisen kapiert, dass es mit der gesetzlichen Rentenversicherung übelst ausgehen wird und anscheinend versucht man jetzt mittels einer neuen Einrichtung ganz sachte schrittweise von der umlagefinanzierten Rente auf eine kapitalgedeckte Rente umzusteuern.

Nachdem die Riester-Rente wohl als ein Geschenk an die Versicherungen erkannt und demaskiert wurde, beginnt man jetzt mit einer ganz anderen Möglichkeit der persönlichen Altersvorsorge.

Zu diesem Zweck soll parallel zum gesetzlichen Rentensystem eine sogenannte Vorsorgekasse eingerichtet werden, in die jeder freiwillig nach seinen Möglichkeiten steuerbefreit einzahlen und ein persönliches Guthaben ansparen kann.

Verwaltungskosten sowie Abschlussprämien (zwei der großen Kostenfaktoren der Riesterrente) sollen entfallen und praktisch nur die reinen Netto-Sparbeiträge aufsummiert werden. Man geht von einer garantierten Rente von 3 % aus. Ob sich dies allerdings durchhalten lässt, steht wohl in den Sternen (des Herrn Draghi).

Immerhin ein Ansatz zur Umstellung von Umlagefinanzierungs-Loch im Boden zur Kapitaldeckung.

Ein vielleicht denkens- und diskussionswürdiger Ansatz?

Das mit dem "Umsteuern" ist einer der lustigsten Vorschläge, die ich seit laaanger Zeit gehört habe.

Schon in den 60er Jahren war es - wenn man es denn hören wollte - bekannt, daß die Finanzierung der Rentenversicherung langfristig nicht klappen konnte.

Und heute, wo die Karre so weit in die Scheiße gefahren ist, daß man die Tatsachen dem (doofen) Wähler gegenüber nicht mehr verschweigen kann, rückt man - mit der bewährten Salami-Taktik - mit der Wahrheit raus!