Das Problem ist nur, dass die Angelsachsen keinen der beiden Weltkriege ohne die Unterstützung der Russen gewonnen haben.
Nach dem 2. WK konnten sie sich nicht emanzipieren von ihrer hilfsbedürftigen Rolle. Vietnam und Irak waren ebensolche Flops wie Georgien und Ukraine. Heute können sie noch nicht einmal ihre Astronauten selbst in den Weltraum befördern.
Mafiosis flunkern gerne. Das ist alles, was den USA noch geblieben ist: ein Poker-Face und eine grosse Klappe.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
In Deiutschland (Rhein-Main-Gebiet) liegen die Headquarters der Amerikaner. Sicher dürfte dieses Gebiet vorrangig "bearbeitet" werden. Auch die in Deitschland liegenden Standorte für Raketen und nukleare Waffen der Amerikaner dürften erstrangiges Zielgebiet der russischen Atombomben sein.
Um nicht "einseitig" zu sein,
hier eine Meldung von rt.com vom 4.Oktober 2016. Für nicht Informierte, das ist der Iwan, der Russki, bei miltärischen Plänen die "Partei ROT" - also für "uns", "wir" sind bei uns "Partei BLAU", dafür aber beim Russen die "Partei ROT" ...
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Der Meldung ist zu entnehmen, daß Rußland in der vergangenen Woche eine 4-tägige Verteidigungsübung abgehalten hat!
Unter Beteiligung von rund 40 Millionen (= 40.000.000) Menschen!
US-Quellen sprechen von einer riesigen Evakuierungs-Übung, deshalb die große Anzahl ziviler Übungsteilnemer!
Wladimir Wladimirowitsch erwartet wohl tatsächlich "Größeres" ...
Derweil spucken bei spon (Elektro-LÜGEL) die Kollabis, als "Kommentar-Schreiber" getarnt, Gift und Galle!
Jaja, DAS hatten wir alles schon mal ...
Eine weitere Meldung von rt.com vom 6.Oktober 2016:
Die russischen Streitkräfte haben jetzt zwei Raketensysteme in Syrien einsatzbereit, die S300 und die S400.
Außerdem haben sie erklärt, daß Luftangriffe auf reguläre syrische Truppen AUCH russische Soldaten gefährden!
Mal schauen, ob sich die Yankees trauen, sich bei ihren Phosphor-Bombardements (= Kriegsverbrechen!) wieder zu "irren"!
Weil man den Hahn vor den Augen der Affen schlachtet
Für dieses einprägsame chinesische Sprichwort, werter ABAS, gibt's GRÜN!
Gehe ich recht in der Annahme, daß auf die jetzige Situation bezogen mit den "Affen" unter anderem unsere NATOt-Kollaborateure (und unsere feigen Immer-noch-Systemparteien-Wähler) gemeint sind?
Wie Putin an der Wiederherstellung imperialer Macht arbeitet
Berlin. Der Kreml arbeitet weiter mit allen Mitteln an der Wiederherstellung imperialer Macht. Dem Westen indes fehlt es einer Gegenstrategie.
Zitate
Schreiende Kinder, die aus dem Schutt von Aleppo geborgen werden, Bombenhagel auf Krankenhäuser: Dazu eine erbarmungslos voranschreitende syrische Militär-Maschinerie, durch russische Luftschläge unterstützt. Wie viele dieser Bilder kann die Öffentlichkeit im Westen ertragen? Wie viel Ohnmacht ist zumutbar?
In Berlin und Washington – so scheint es – geht die Geduld mit Moskau langsam zu Ende. „Eine Folgen- und Sanktionslosigkeit schwerster Kriegsverbrechen wäre ein Skandal“, kritisiert der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Norbert Röttgen (CDU). „Wir müssen Russland weiter unter Druck setzen mit Wirtschaftssanktionen“,
Zuvor hatte der Sprecher des Weißen Hauses Josh Earnest bereits mitgeteilt, die US-Regierung schließe die Verhängung von wirtschaftlichen Strafmaßnahmen gegen Syrien und Russland nicht aus, sollten die Partner mitziehen. US-Außenminister John Kerry brachte am Freitag gar Ermittlungen gegen Russland und Syrien wegen möglicher Kriegsverbrechen ins Spiel.
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Die Täter beschuldigen den Verteidiger. Die müssen sehr verzweifelt sein und mit ihrer Macht fast am Ende, daß sie jetzt mit solchen Lügengeschichten um die Ecke kommen.
Die Oberdumpfbacke Röttgen hat auch etwas dazu sagen. Eine Lachnummer.
So macht man das.
[Links nur für registrierte Nutzer]Mit einer gefälschten Landkarte verbreitete Roosevelt Kriegsstimmung.Was Franklin Delano Roosevelt dem Volk am 27. Oktober 1941, dem "Tag der Marine", in einer Rundfunkansprache mitteilte, klang bedrohlich. "Ich besitze eine geheime Karte", verkündete der US-Präsident, "made in Germany von Hitlers Regierung, den Planern der neuen Weltordnung. Es ist eine Karte Südamerikas und eines Teils Mittelamerikas, wie Hitler sie umzugestalten beabsichtigt."
Danach sollten die 14 lateinamerikanischen Republiken auf "fünf Vasallenstaaten" reduziert werden. Außerdem, fügte Roosevelt hinzu, bedrohe der Plan "unsere wichtige Lebensader, den Panamakanal". Folglich belege das Dokument die Machenschaften der Nazis "nicht nur gegen Südamerika, sondern auch gegen die Vereinigten Staaten selbst".
Die Präsidentenrede, weltweit vom Rundfunk übertragen, erreichte allein in den USA geschätzte 50 Millio-nen Hörer. Eine überwältigende Mehrheit der Bürger, so belegten Umfragen, war gegen einen Kriegseintritt an der Seite Großbritanniens, aber für die Verteidigung des amerikanischen Kontinents.
Obama ist darin aber nicht gut.Auf einer Pressekonferenz am folgenden Tag erbaten Journalisten eine Kopie der "Geheimkarte". Doch Roosevelt lehnte ab. "Sie weist gewisse handschriftliche Notizen auf", beschied er die Fragesteller, "die, falls wir die Karte reproduzierten, wahrscheinlich ihre Herkunft verraten würden." Dem Verdacht einer Fälschung begegnete der Präsident mit der Behauptung, die Karte stamme aus "zweifellos zuverlässiger Quelle".Doch Zweifel blieben. Die mysteriöse Karte verschwand in Roosevelts Safe. Heute kann sie jedermann in seiner Bibliothek in Hyde Park im Staat New York bestaunen. Wie auf den ersten Blick sichtbar, handelte es sich nicht um ein hochgeheimes Dokument aus der Reichskanzlei, sondern um eine Darstellung der Hauptlinien des "Luftverkehrsnetzes der Vereinigten Staaten" in Südamerika.
Sonderbar waren die Aufschrift "Geheim" und die Aufteilung des Kontinents in fünf Staaten. Der britische Geheimdienstchef für Nord- und Südamerika, William Stephenson (Deckname "Intrepid"), hatte die Karte, angeblich aus dem Besitz eines deutschen Kuriers, erst wenige Tage vor Roosevelts Rede ins Weiße Haus lanciert. Zuvor dürfte sie, wie ein britischer Agent in seinen Memoiren behauptet, einige Zeit in "Station M", der Fälscherwerkstatt des britischen Geheimdienstes in Ontario, "bearbeitet" worden sein.
[Links nur für registrierte Nutzer]Es ist jetzt ziemlich genau ein Jahr her, seitdem der US-Präsident dem syrischen Diktator [Links nur für registrierte Nutzer] eine rote Linie zog: "Ich habe bis jetzt kein militärisches Eingreifen angeordnet, aber für uns ist eine rote Linie überschritten, wenn eine ganze Menge chemischer Waffen bewegt oder eingesetzt wird", so erklärte es [Links nur für registrierte Nutzer] im August 2012.
Außenpolitischer Schlingerkurs
Besonders brisant für Obama: Die Ignoranz des Diktators Assad ist kein Einzelfall. [Links nur für registrierte Nutzer] Er kann mahnen und warnen, wie er will, die neuen Herrscher von Kairo lassen sich nichts mehr sagen. Und Russlands Wladimir Putin, der es wohl als Einziger noch in der Hand hätte, Assad unter Druck zu setzen? Zeigt sich unbeeindruckt von Amerika.
Woran kann das liegen? Ist Obama zu schwach?
Keineswegs, sagt Sprecher Earnest, der Präsident habe in der Vergangenheit doch bewiesen, dass er bereit sei, Lösungen mit Gewalt herbeizuführen: So gehe er gegen Qaida-Terroristen vor, Osama Bin Laden sei keine Bedrohung mehr. Außerdem habe Obama diplomatisch in die internationale Gemeinschaft hineingewirkt, habe Beziehungen wiederbelebt, sei zuletzt etwa nach Afrika gereist.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
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