Das passiert wenn man unfähige, selbsthaßende Parteibuchpolitiker zum Wirtschaftsminister macht. Der Siggie, das Pack, Gabriel benimmt sich im Iran wie der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen. Hat man dem Fettsack nicht gesagt das für den Iran Israel der Todfeind ist ? Da stößt mal wieder sein kunterbuntes Weltbild auf die harte Realität...

Der Wirtschaftsminister hat die iranische Regierung mit Aussagen zu Israel verärgert. Das hat Sigmar Gabriel nun auf seiner Teheranreise zu spüren bekommen.
Jedoch wird vermutet, dass ein Spiegel-Interview Gabriels kurz vor seiner Abreise der Grund ist. Der Minister hatte darin gefordert, [Links nur für registrierte Nutzer]: "Ein normales, freundschaftliches Verhältnis zu Deutschland wird erst dann möglich sein", sagte der Minister in dem Interview.
Laridschanis Bruder Sadegh, der Leiter der Justiz ist, hatte Gabriels Besuch zuvor bereits scharf kritisiert. "Wenn ich an der Stelle der ehrenwerten Regierung oder des Außenministers wäre, hätte ich solch einer Person nicht erlaubt, ins Land zu kommen", sagte Sadegh Laridschani laut der Nachrichtenseite Mizanonline.
Für den Iran ist Israel Erzfeind Nummer eins. Seit über 37 Jahren erkennt die Regierung in Teheran daher auch das Existenzrecht Israels nicht an. "Jedes Land, das uns solch eine Bedingung stellt, ist mit der (politischen) Kultur des Irans nicht ganz vertraut", sagte Nobacht nach Angaben der Nachrichtenagentur ISNA. Der Iran werde diese und andere Bedingungen niemals akzeptieren.
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