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Thema: 30. Jahrestag des Brandanschlags von Solingen. Was bleibt?

  1. #121
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Wolf Fenrir Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht ob sie Angst haben, sollten sie, sie haben wissen sie das ein geraumer Teil des Pöbels mit ihrer Politik der Flutung durch merkwürdiges Fremdvolk nicht einverstanden ist.
    Hätten sie Angst würden sie ihre Politik ändern! Sie haben keine Angst, denn sie forcieren ihre Politik noch...
    Die können sich schon noch auf MEK, SEK, GSG9 und KSK verlassen. Diese Deutschen würden eher deutsche Omis abknallen, als Frau von der Leyen schutzlos zu lassen.



    Im Kapitel Staatsterror Teil 1 merkt man ersteinmal, welchen Haß diese Lizenzburschen gegen das Volk hegen.
    Geändert von Pillefiz (06.11.2016 um 21:26 Uhr)

  2. #122
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Und eines dürfte klar sein, die Demokraten haben Angst. Wir können das nicht sehen, im Fernsehen, oder bei öffentlichen Auftritten. Aber spät Abends, wenn's Zeit für ins Bettchen ist, und dann morgens nachdem Aufstehen, wenn's einem wieder ins Gedächtnis kommt....
    Wenn sie von "überlebenswichtig" reden, meinen sie natürlich ihr eigenes Leben. Denn die BRD, genau wie der ganze zionistische Westen, gibt einen Scheiß auf die Völker.
    Völker sind Dienstkollektive.
    Dienstkollektive dienen dem Oben.
    Dienstkollektive werden ausgeplündert.
    Erpreßt. In Schuld und Scham gehalten. Verachtet und abgewirtschaftet. Totgeschlagen und abgestochen.

  3. #123
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Wolf Fenrir Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht ob sie Angst haben, sollten sie, sie haben wissen sie das ein geraumer Teil des Pöbels mit ihrer Politik der Flutung durch merkwürdiges Fremdvolk nicht einverstanden ist.
    Hätten sie Angst würden sie ihre Politik ändern! Sie haben keine Angst, denn sie forcieren ihre Politik noch...
    Das widerspricht aber nicht meiner These. Wer fürchtet seine Macht zu verlieren, ist meist noch entschlossener, seine Ziele zu erreichen. Aber die Angst davor, daß dies auch ganz böse ins Auge gehen kann, dürfte weit verbreitet sein.
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  4. #124
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Würdet ihr die Politik der CDU/SPD-Regierung als Staatsterror bezeichnen?
    Würdet ihr es als Terror ansehen, wenn deutsche Politiker junge und fremde Männer in Heimen, ganz in der Nähe von Kitas und Grundschulen, ansiedeln?
    Waren die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht 2015/16 in Köln in Wahrheit Terror dieser Bundesregierung?
    Spielen gewisse Täter-Opfer-Konstellationen in der Bundesrepublik eine Rolle?
    Warum diese Politik, die für Angst und Schrecken in der Bevölkerung sorgt?
    Unterschätzen wir diese Bundesregierung?
    Ich denke, ja!

  5. #125
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    [Links nur für registrierte Nutzer] ist eine Sendung von "Kennzeichen D" aus dem ZDF, in der man der Täterfrage nachgeht. Jahr: 1993.

    Es ist wie eine Sendung aus einem anderen Zeitalter oder einer anderen Republik.

    Heute würden die Journalisten als Verschwörungstheoretiker beschimpft werden und die Sendung würde totgeschwiegen. Dabei tun die Journalisten nur das, was ihre Arbeit ist: Fragen an alle Beteiligten stellen, unvoreingenommen recherchieren und mit kriminalistischer Präzision die Aussagen der Behörden auf ihren Wahrheitsgehalt abklopfen. Heute ist das undenkbar.
    Geändert von Bettmaen (03.12.2016 um 22:21 Uhr)
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  6. #126
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer] ist eine Sendung von "Kennzeichen D" aus dem ZDF, in der man der Täterfrage nachgeht. Jahr: 1993.

    Es ist wie eine Sendung aus einem anderen Zeitalter oder einer anderen Republik.

    Heute würden die Journalisten als Verschwörungstheoretiker beschimpft werden und die Sendung würde weitgehend mit totgeschwiegen. Dabei tun die Journalisten nur das, was ihre Arbeit ist: Fragen an alle Beteiligten stellen, unvoreingenommen recherchieren und mit kriminalistischer Präzision die Aussagen der Behörden auf ihren Wahrheitsgehalt abklopfen. Heute ist das undenkbar.
    Ist bekannt.

    Hier mal das Abschlußplädoyer von Lars Christiansen, einen der damals in Mölln Verhafteten und auch verurteilten angeblichen Täter.





    "Vor einem Jahr ereigneten sich die Brandanschläge in Mölln. Schnell wurde nach Tätern gerufen, und eine Woche später präsentierte die Bundesanwaltschaft danach stolz die beiden angeblichen Sündenböcke. Sie haben beide Geständnisse abgegeben, also sind sie es gewesen, hieß es. Der ehemalige Generalbundesanwalt sagte sogar, daß sich der dringende Tatverdacht insbesondere aus der Aussage eines unmittelbaren Tatzeugen ergebe, dessen Einzelheiten durch die weiteren Ermittlungen bestätigt worden seien.
    Mit keinem Wort hat Herr von Stahl damals erwähnt, daß es sich bei diesem sogenannten Zeugen um ein 9-jähriges Mädchen handelte, dessen Aussage erst kam, nachdem ich am Mittwoch, dem 25. November 1992, erstmalig vernommen wurde. Bei dieser Vernehmung erfuhren die Beamten auch gleich, daß ich in Pritzier dabeigewesen bin und zwar unaufgefordert, ohne es vorher zu leugnen, wie es hier behauptet wurde. Man erfuhr auch von Gudow und Kollow, außerdem war mein Wagen der Polizei schon längst bekannt.
    Dann erst kam die Aussage des 9-jährigen Mädchens, die nachts auf Toilette gegangen sein will, einfach so aus dem Fenster geschaut und just in dem Moment die Tat von Anfang bis Ende verfolgt haben will. Natürlich hat sie nicht ihre Schwester oder ihre Eltern geweckt. Nein, sie behält es für sich.
    Lange habe ich überlegt, ob es so einen Zufall geben kann, daß es andere Leute gewesen sind, mit einem ähnlichen Wagen, oder sogar, daß mein Wagen für eine bestimmte Zeit unmerklich entwendet worden ist. Letztlich kam und komme ich zu dem Schluß, daß dieses nicht möglich ist, wenn man sich diese ominöse Zeugenaussage einmal verdeutlicht. Die hundertprozentige Sicherheit erhielt ich durch das Auftreten dieses Mädchens vor Gericht, indem sie angab, daß auf einmal die Antenne (des von dem Mädchen beobachteten Autos) unten gewesen sein soll. Ein Detail, welches die Polizei erst sehr spät erfuhr und somit nicht mehr in den Akten korrigiert werden konnte. Meinen Verdacht, wie es zu dieser Aussage kam, werde ich hier besser nicht erläutern, weil ich keine Beweise dafür habe.
    Was wäre gewesen ohne diese Aussage? Man hätte uns nie sogenannte Geständnisse abpressen können. Nicht umsonst hat man sich ein 9-jähriges Mädchen ausgesucht. Einem Erwachsenen hätte man eine solche Aussage nicht mehr geglaubt. Es gibt Straftaten, bei denen kommt nie die Wahrheit heraus. In Mölln mußte man Täter präsentieren. Was liegt näher, als sich zwei Leute herauszusuchen, die vorher schon einmal mehr oder weniger durch ausländerfeindliche Straftaten aufgefallen sind?
    Pritzier, Gudow, Kollow, Mölln, so einfach hat man es sich gemacht, aber die Rechnung geht nicht auf. Mindestens vier Leute wissen das. Zum einen ich und Michael P., zum anderen wenigstens ein Täter, der immer noch in Freiheit lebt und sich feige bedeckt hält. Zu guter letzt bestimmt auch Herr Pflieger, denn er war von Anfang an bei den Ermittlungen anwesend. Er muß die Vernehmungsteams angewiesen haben, das mit uns zu machen, was sie vor Gericht so vehement bestritten haben. Sich sogenannte Geständnisse auf verschiedene Art und Weise von uns zu erpressen, uns falsche Vorhaltungen zu machen, um uns tatrelevante Details in den Mund zu legen, von denen jetzt behauptet wird, sie wären damals aus freien Stücken heraus erzählt worden. Wir sitzen letztendlich am kürzeren Hebel, weil man vor Gericht natürlich Polizisten mehr glaubt, als Angeklagten, denen ein dreifacher Mord angehängt wird. Brutal hat man es ausgenutzt, daß ich damals so naiv war, keinen Anwalt zu verlangen. Nun war der Weg frei. Man hat mich damals auch gegen Michael P. aufgehetzt. Das zeigt mir, daß man darauf aus war, nur uns beide als Täter der Öffentlichkeit zu präsentieren.
    Ich hätte auch sagen können, ich wäre es damals beispielsweise mit T. S. gewesen, der den Namenszug auf die Safttüte geschrieben hat. Dann säße ich mit ihm auf der Anklagebank, denn auch er wäre wahrscheinlich so labil gewesen und hätte nach längeren Vernehmungen ein Geständnis abgegeben. Ich hätte damals jede Straftat auf der ganzen Welt zugegeben, so schlimm waren die damaligen Vernehmungen.
    Nach zusammengezählt über 20 Vernehmungsstunden, in einem überaus üblen Ton, gesteht man alles. Man bildet sich sogar teilweise schon ein, der Täter gewesen zu sein. Wenn ich da das Gutachten des sogenannten Sachverständigen … lese, mit all seinen Argumenten (warum wir es gewesen sein müssen), so läuft mir das wie ein kalter Schauer den Rücken herunter. Es ist bekannt, daß Sachverständige, die von Staatsanwälten angefordert werden, immer darauf bedacht sind, diese zu unterstützen. So war es … auch mit den anderen Sachverständigen und ihren einseitigen Gutachten. Man wird vernommen. Danach kommt man in eine karge Fliesenzelle, weiß nicht, wie lange man dort verweilt, dann wird man wieder vernommen, immer rauher, immer rabiater. Zum einen ist man froh, aus der Zelle herauszukommen, zum anderen ist es dann wieder niederschmetternd, die ganze Zeit angeschrien zu werden. Dann wieder Fliesenzelle, schließlich zum Ermittlungsrichter, der einem dann den Gnadenstoß gibt und Untersuchungshaft anordnet. Man kommt ins Gefängnis, unschuldig und absolut verzweifelt. Dann wundert man sich über das Blaulicht, den Vernehmungsstil und die sogenannte Zeugin. Man zerreißt sich innerlich, man kann kaum schlafen, hat Todesangst. Am nächsten Morgen wird man abgeholt und dann trieben es die beiden Polizisten auf die Spitze. Selbst die Angestellte an der Schreibmaschine tut ihr übriges dazu, mit Gesten und teilweise mit Worten. ‚Nun gesteh‘ doch endlich‘, hieß es immer und immer wieder. Aber man formulierte alles um, glaubte nur den Falschaussagen der Polizisten. Das hat wenig mit Rechtstaatlichkeit zu tun, die hier so angepriesen wird.
    Ich hatte eine weiße Weste und die Ermittlungsorgane haben es geschafft, daß ich mir diese mit einem Eimer Farbe bekleckerte. Zu der Art und Weise, wie man Michael P. dazu gebracht hat, diese Tat zu gestehen, kann ich wenig sagen. … Mir reicht es schon zu hören, der sogenannte Treffpunkt ‚Videothek‘ käme von Michael. Das reicht mir schon um zu wissen, was für eine ‚Vernehmung‘ es bei ihm gewesen ist. … Da wir es aber nicht gewesen sind und ich dann so etwas höre, ist mir bereits an dieser Stelle seines sogenannten Geständnisses alles klar.
    Man hat dann ja auch ganze 10 bis 11 Vernehmungen gebraucht, um alles anzugleichen. Wie es weiter verlaufen ist, kann ich mir denken. Vorhalt auf Michael P., Antwort: Ja oder Nein. Aufgeschrieben werden dann flüssige, vollständige Sätze, die in der Akte jetzt so aussehen, als kämen sie in seinem Originalton. Im großen und ganzen stützt sich diese ganze Alibiverhandlung fast nur auf einseitige Akten von Polizei und Staatsanwaltschaft. Aber ich habe mich längst an den Gedanken gewöhnt, viele Jahre unschuldig im Gefängnis zu sitzen. Die vielen, vielen Lügen, die in diesem Prozeß schon gegen uns gefallen sind, mögen mich im ersten Moment treffen. Auf lange Sicht hin geplant, machen mich stark.
    Die ungläubigen Blicke der Richter, die vorverurteilenden Rufmörder der Presse, der Alptraum als Möllnattentäter hingestellt zu werden. An all das habe ich mich gewöhnt und es trifft mich nicht mehr. Ich werde die Hoffnung nicht aufgeben, daß sich noch alles aufklärt. Mein Gewissen ist rein. Ich habe mit den Anschlägen nichts zu tun. Wenn hier für die Ehrlichkeit Entschuldigungen gewünscht werden, so kann ich dafür kein Verständnis aufbringen.
    Wer der oder die Täter sind, weiß ich nicht. Auch an dieser Frage wäre ich vor Wut beinahe zerbrochen. Vielleicht wird sie eines Tages beantwortet werden. Ich bin froh, nicht deren Gewissen haben zu müssen. … Vielleicht sagen einige, wie der unfähige Sachverständige, ich verdränge. Das ist falsch. Ich bin weiter offen dafür, mit allen Mitteln, die es gibt, zu zeigen, daß es es nicht war, sprich Hypnose. Aber mehr kann ich nicht tun. Ein Videoband, das belegt, daß ich zur Tatzeit zu Hause im Bett lag, habe ich nicht. Zum Schluß möchte ich noch einmal betonen, daß mich die Anschläge von Mölln auch sehr schockieren. Ob der oder die Täter wirklich aus einem ausländerfeindlichen Umfeld kamen, wage ich zu bezweifeln. Man kann mir alles nehmen, soziale Bindungen, die Freiheit, große Teile meiner Lebensenergie. Aber nicht mein Wissen, daß ich es nicht war. Das gute reine Gewissen …
    Die Wahrheit können SIE nicht verfälschen, Herr Pflieger. SIE werden sich eines Tages verantworten müssen, wenn nicht auf Erden, dann im Himmel.“

  7. #127
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    So viel zum "Rechtsstaat" BRD.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  8. #128
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Ist bekannt.[...]
    Christian Buchholz wollte ja ein Buch schreiben. Weißt Du, ob er es geschrieben hat und wie es heißt? Ich würde mir mehrere Exemplare kaufen und zu Weihnachten verschenken, wenn sie bis dahin geliefert werden.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  9. #129
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Christian Buchholz wollte ja ein Buch schreiben. Weißt Du, ob er es geschrieben hat und wie es heißt? Ich würde mir mehrere Exemplare kaufen und zu Weihnachten verschenken, wenn sie bis dahin geliefert werden.
    Leider nein. Nach seinen Aussagen hat er auch Tagebuch geführt: 7000 Seiten. Wie Lars Christiansen in Mölln (20), so hat auch Christian Buchholz in Solingen ein Abschlußplädoyer gehalten: ganze 45 Minuten freie Rede/abgelesener Text.

    Tja, wie müssen sich junge Deutsche fühlen, die von der BRD-Justiz unschuldig hinter Gitter gebracht werden und die vom ganzen Volk Verachtung erfahren: Haßobjekte a la Orwell.
    Meine These: Mölln (1992) und Solingen (1993) waren "Schocktherapien" gegen das deutsche Volk durch Geheimdienste der NATO (also als Verbund: BRD, Türkei, Israel). Der Schock sollte die Deutschen davon abringen von der These "Deutschland den Deutschen". Die, die das sagten, sollten diskreditiert werden. Mit Menschenbrenner will ja auch niemand was zu tun haben. Die Amis nennen das "Shock and Awe" (Schrecken und Furcht).

    Die BRD-linge haben diese Lektion ja auch gut verinnerlicht. Natürlich ist Betrug und Lüge eine scharfe Waffe. Was ich vermisse sind die heilenden, ausgleichenden Kräfte aus unserem Volke. Die, die das infrage stellen, hätten ja auch das ganze mal untersuchen können. Aber da ist niemand, den so etwas in den Kopf kommt.

    Ich wiederhole das, den in Summe 6 jungen verurteilten Deutschen aus Mölln und Solingen stehen Haftentschädigungen in fünfstelliger Höhe zu.
    Verstehe einer die Deutschen die da sagen: "Ach, daß ist doch schon so lange her ..."

    Unrecht und Ungerechtigkeit darf nicht unwidersprochen bleiben. Nie. Auch nicht, wenn es gegen Deutsche geht.

    PS: ich würde mir das Buch auch kaufen ...

  10. #130
    jwd
    Gast

    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Hab hier noch ein Dokument zum Brandanschlag in Solingen gefunden, hab jetzt aber nicht den ganzen Thread durchsucht, ob es schon mal hier gepostet wurde:

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