Ich glaube nicht, dass die im Faschismus lebenden Deutschen schlechtere Menschen als wir gewesen wären.
Diese damals lebenden Deutschen bzw. der politisch mündige Teil davon (falls man davon ünberhaupt sprechen kann,
waren Teil einer exorbitanten menschenverachtenden und Menschen tötenden Politik.
Hätten wir damals gelebt, hätte es bestimmt nicht anders ausgesehen.
Das Problem des Faschismus geht also tiefer und hat auch mit uns zu tun,
soi dass wir uns auch heute und Mesnchen allezeit den Fragen stellen müssen,
wie es dazu komen kann, dass Menschen sich wie Raubtiere benehmen können?
was willst du, heute ist es doch noch schlimmer wie im dritten reich, die waffen sind noch viel subtiler und dreckiger als damals, die verantwortlichen auch. dagegen finde ich!, war hitler ein waisenknäble.
lange rede, kurzer sinn:
der mensch ist das größte raubtier aller zeiten, weil er sich die schlimmsten sauereien ausdenken kann und sie auch ausführt.
oder hast du jemals ein tier gesehen, das ein anderes mit dem messer köpft, erschießt usw. oder mit bomben, minen, gewehren usw. aus der ferne umbringt?
das macht nur die menschliche kreatur.
das menschliche gehirn ist sowas von ....
ach was, ich gebs auf.
gute nacht, grüßle s.
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
Bei den heutigen Mitläufern der P.C. sehe ich noch weniger Widerstandskraft gegen den Mainstream als damals.
Sogar ohne Androhung von Terror, abgesehen von einigen Unannehmlichkeiten wie Diskussionen bzw. Wegfall von Karrierechancen,
machen sie sich zu hörigen Helfern des Establishments.
Für Menschen, die politisch uninteressiert sind und eher einen autoritären Staat wünschen, wäre das nur natürlich.
Aber es sind seltsamerweise gerade diejenenigen, die sich selbst zu den politisch aktiven, informierten liberalen, progressiven, antiautoritären Rebellen zählen, die im Gleichschritt marschieren und jeden Abweichler behandeln, wie einen vermeindlichen Kommi im Amerika der McCarthy-Ära.
In jedem Deutschen stecke noch immer ein Fremdenfeind, ein Hater, ein Diederich Hessling, so behaupten sie permanent.
Sie haben Recht, Deutschland krankt immer noch an einer Mentalität von opportunistischen Untertanen.
Wie sollte man nicht feindselig denjenigen gegenüber eingestellt sein, die fremd sind, fremd bleiben wollen und zugleich auf fremder Leute Kosten zu leben begehren?
Unsere Linkspopulisten haben ein Gefühl für Nuancen; bei Breivik fragen sie insinuierend: „Nur ein Einzeltäter?“, wenn ein Muslim mordet, rufen sie beschwörend: „Nur ein Einzeltäter!" (Michael Klonovsky)
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