Oh nein ich bin kein Baske. Navarra ist etwa 50% Basken und Estella an der Grenze dazu. Wir haben Basken aber nicht so viele. Im Norden sind es mehr.
Oh nein ich bin kein Baske. Navarra ist etwa 50% Basken und Estella an der Grenze dazu. Wir haben Basken aber nicht so viele. Im Norden sind es mehr.
Ich war mehr an der Mittelmeerküste. Dort war ich noch nicht: [Links nur für registrierte Nutzer] Kenne aber die südlichen Pyrenäen, und die Küste von Port Vendres bis Barcelona sehr gut. War schon mit dem Segelboot dort; kenne jeden Hafen in dieser Region. Und natürlich auch Rosas, oder Roses.
Diese Sichtweise ist nicht in Deutschland stark, sondern bei einigen Deutschen, die jedoch oft recht einflussreich sind. Diese Leute werden hierzulande als "Gutmenschen" bezeichnet. Man findet sie vor allem in der Partei "Bündnis 90/Die Grünen". Wenn du dich mit der Geschichte und Ideologie dieser Partei beschäftigst, wirst du der Lösung des Rätsel schon ein gutes Stück näher kömmen.
Auch von mir ein herzliches Willkommen!
Warum es die Unterschiede in der Berichterstattung der dt. und den ausländischen Medien gibt? Weil bei uns die Medienlandschaft inzw. weitestgehend gleichgeschaltet ist und von nur wenigen Personen, die auch noch Merkel unterstützen, beherrscht wird. Es gibt eine enorme Diskrepanz zw. der veröffentlichten und der öffentlichen Meinung. Eine Folge davon sind die immer zahlreicheren Buhrufe, wenn sich unser Politgesindel unters Volk traut.
In Spanien geht man ganz anders um mit diesem Thema. Man hat gelernt, dass die Afrikaner nur Probleme bringen, weil sie keine Bildung haben, keinen Beruf, und eine völlig andere Lebensphilosophie. Und dazu noch Moslem zu sein, zu der auserwählten Elite gehörig - zum Arbeiten nicht zu gebrauchen.
Auf dem Campingplatz, Costa Brava, wo ich viele Jahre lang einen Wohnwagen hatte, wurde verschiedentlich versucht, mit afrikanischen Negern zu arbeiten. Heute arbeitet man erfolgreich mit Portugiesen oder Südamerikanern, die gerne arbeiten und nicht die Gäste verschrecken, indem sie die Wohnwagen ausräumen, während die am Strand sind.
Ein Jahrtausend Erfahrung mit Moslems sind ausreichend, um beurteilen zu können, ob man gemeinsam mit ihnen leben kann. Die Spanier mussten feststellen, dass das eben NICHT geht. Die letzte bittere Erfahrung waren die Attentäter auf die Eisenbahn:
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192 Tote ist eine deutliche Sprache. Im Verhältnis zu den vielen Toten, die die Besiedlung Spaniens durch afrikanische Moslems mit sich brachte, allerdings nur ein Nadelstich:
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Heute schicken die Spanier ihre ungebetenen Gäste einfach wieder zurück, und es gibt Grenzkontrollen. Ich habe in einem spanischen Hafen mal ein Fluchtboot gesehen, was wohl gestrandet war. 4 X 500 PS Aussenbordmotoren, die sind in wenien Stunden von Afrika in Spanien.
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