Spanien gegen Asyl Imperialismus EU

[Navarro]

Oh nein ich bin kein Baske. Navarra ist etwa 50% Basken und Estella an der Grenze dazu. Wir haben Basken aber nicht so viele. Im Norden sind es mehr.

[Neu]

Hallo vielen dank. ich lerne es schon in schule und jetzt in deutschland kann man noch besser lernen. Leider ist das reden noch nicht so gut wenn man noch sehr oft nachdenken muss.

Ich komme aus Estella. Kennst du das?

Ich war mehr an der Mittelmeerküste. Dort war ich noch nicht: [Links nur für registrierte Nutzer] Kenne aber die südlichen Pyrenäen, und die Küste von Port Vendres bis Barcelona sehr gut. War schon mit dem Segelboot dort; kenne jeden Hafen in dieser Region. Und natürlich auch Rosas, oder Roses.

[kotzfisch]

Hallo,

ich möchte zuerst sagen ich bin kein Deutscher. Ich bin Aus Spanien und Erasmus Student in Deutschland. Mein Deutsch ist deshalb vielleicht etwas einfach und manchmal mit Fehler aber ich hoffe es ist ok.

Es ist nicht so einfach mit Deutschen über Politik zu reden aber ich möchte gerne etwas lernen.

In deutschen Medien wird sehr stark gegen Ost Europa geredet, weil dort diese Migration aus islamischen Ländern komplett abgelehnt wird. Deutschland sieht sich als richtig und gut und alle die nicht so denken als böse.

In meinem Land Spanien ist das aber sicher noch extremer als zum Beispiel Budapest aber nicht so laut. Die Quote "Migraten" aufzunehmen wird in Spanien nicht akzeptiert. Es wird nicht dazu gesagt aber nicht akzeptiert.
c
Dazu kommt das es nicht stimmt das man Grenzen an Meer nicht schützen kann. Spanien hat ein sehr hartes Handeln und Abkommen mit Morocco.

Wir haben direkte Landgrenze in Ceuta und Melilla und dort dir stärksten Mauern / Zäune Europas. Es ist so hart ausgebaut dass es fast unmöglich ist nach Spanien zu kommen. Die wenigen die es schaffen werden sofort nach Morocco gebracht. Auch die es über Meer versuchen haben 0 Chance in Spanien zu sein. Die Boote werden gestoppt und zurück gebracht. Egal ob in den Mediterraneo Meer oder Atlantic. Es werden keine Boote durch die Guardia Civil auf spanisches Land gelassen. Das wissen die Migranten sie versuchen es kaum noch. Dafür ist Italien schwach und bringt mehr und mehr nach Europa. Das erzeugt einen Sog und ist keine Hilfe.

Darüber zu reden ist sehr schwer in Deutschland. Diese Idee die Guten zu sein und absolut keine andere Sicht zu verstehen ist in Deutschland sehr sehr stark. Deutschland ist in ganz Europa dadurch isoliert. Ich weis nicht ob das in Deutschland realisiert wird?

In Diskussionen an der Uni muss man sch dann von Deutschen über Spanien geschichte lernen lassen. Da wird gesagt man soll als Spanier pro Islam sein...und ignoriert fast 800 Jahre sehr schlimme Zeit in Spanien in der 90% der Bevölkerung den Status von Sklaven unter einen Kalifen hatten...Der Fakt das Reconquista in Spanien gefeiert wird versteht man in Deutschland auch nicht.

Die Ablehnung heute gegen islamische Migranten auch nicht. Dabei ist es durch alle europäische Länder. Ich würde gerne lernen warum dieses Denken so ist.

Solltest Du kein Fake sein, dann begrüße ich Dich herzlich und zwar auch deswegen, weil Du klar denken kannst, was meine Landsleute wohl verlernt haben.
Wir werden von Geisteskranken regiert, keine Frage.

[Wolfger von Leginfeld]

Hallo,

ich möchte zuerst sagen ich bin kein Deutscher. Ich bin Aus Spanien und Erasmus Student in Deutschland. Mein Deutsch ist deshalb vielleicht etwas einfach und manchmal mit Fehler aber ich hoffe es ist ok.

Es ist nicht so einfach mit Deutschen über Politik zu reden aber ich möchte gerne etwas lernen.

In deutschen Medien wird sehr stark gegen Ost Europa geredet, weil dort diese Migration aus islamischen Ländern komplett abgelehnt wird. Deutschland sieht sich als richtig und gut und alle die nicht so denken als böse.

In meinem Land Spanien ist das aber sicher noch extremer als zum Beispiel Budapest aber nicht so laut. Die Quote "Migraten" aufzunehmen wird in Spanien nicht akzeptiert. Es wird nicht dazu gesagt aber nicht akzeptiert.
c
Dazu kommt das es nicht stimmt das man Grenzen an Meer nicht schützen kann. Spanien hat ein sehr hartes Handeln und Abkommen mit Morocco.

Wir haben direkte Landgrenze in Ceuta und Melilla und dort dir stärksten Mauern / Zäune Europas. Es ist so hart ausgebaut dass es fast unmöglich ist nach Spanien zu kommen. Die wenigen die es schaffen werden sofort nach Morocco gebracht. Auch die es über Meer versuchen haben 0 Chance in Spanien zu sein. Die Boote werden gestoppt und zurück gebracht. Egal ob in den Mediterraneo Meer oder Atlantic. Es werden keine Boote durch die Guardia Civil auf spanisches Land gelassen. Das wissen die Migranten sie versuchen es kaum noch. Dafür ist Italien schwach und bringt mehr und mehr nach Europa. Das erzeugt einen Sog und ist keine Hilfe.

Darüber zu reden ist sehr schwer in Deutschland. Diese Idee die Guten zu sein und absolut keine andere Sicht zu verstehen ist in Deutschland sehr sehr stark. Deutschland ist in ganz Europa dadurch isoliert. Ich weis nicht ob das in Deutschland realisiert wird?

In Diskussionen an der Uni muss man sch dann von Deutschen über Spanien geschichte lernen lassen. Da wird gesagt man soll als Spanier pro Islam sein...und ignoriert fast 800 Jahre sehr schlimme Zeit in Spanien in der 90% der Bevölkerung den Status von Sklaven unter einen Kalifen hatten...Der Fakt das Reconquista in Spanien gefeiert wird versteht man in Deutschland auch nicht.

Die Ablehnung heute gegen islamische Migranten auch nicht. Dabei ist es durch alle europäische Länder. Ich würde gerne lernen warum dieses Denken so ist.

:willkommen:

[Feldmann]

Möglich wurde das auch durch die Re-Education nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Allierten, allen voran die Amerikaner, haben die Nazi-Ideologie aus den Köpfen der Deutschen herausgedrückt, um sie bereit für ein demokratisches Deutschland zu machen.

Das hört sich mehr nach DDR als nach BRD an.

Dabei wurde unseren Großeltern so viel Schuld und schlechtes Gewissen eingeredet, dass es nun automatisch "gefährlich" und "politisch nicht korrekt" ist, irgendetwas gut an Deutschland zu finden - außer vielleicht die Automobilindustrie.

Die "politische Korrektheit" gibt es in so gut wie allen westlichen Industrieländern, insbesondere in den USA selbst. Wie kann das sein?

[Feldmann]

Darüber zu reden ist sehr schwer in Deutschland. Diese Idee die Guten zu sein und absolut keine andere Sicht zu verstehen ist in Deutschland sehr sehr stark.

Diese Sichtweise ist nicht in Deutschland stark, sondern bei einigen Deutschen, die jedoch oft recht einflussreich sind. Diese Leute werden hierzulande als "Gutmenschen" bezeichnet. Man findet sie vor allem in der Partei "Bündnis 90/Die Grünen". Wenn du dich mit der Geschichte und Ideologie dieser Partei beschäftigst, wirst du der Lösung des Rätsel schon ein gutes Stück näher kömmen.

[Schwabenpower]

Oh nein ich bin kein Baske. Navarra ist etwa 50% Basken und Estella an der Grenze dazu. Wir haben Basken aber nicht so viele. Im Norden sind es mehr.

Willkommen.

Du mußt schon unterscheiden, was Presse und Politiker schreiben, und was das Volk denkt.

Deswegen wird unsere Presse auch Lügenpresse genannt.

[Navarro]

Das hört sich mehr nach DDR als nach BRD an.




Die "politische Korrektheit" gibt es in so gut wie allen westlichen Industrieländern, insbesondere in den USA selbst. Wie kann das sein?

political correctness gibt es in spanien und portugal nicht so sehr. es ist einfacher denke ich in dieser Sache bei uns.

[romeo1]

political correctness gibt es in spanien und portugal nicht so sehr. es ist einfacher denke ich in dieser Sache bei uns.

Auch von mir ein herzliches Willkommen!

Warum es die Unterschiede in der Berichterstattung der dt. und den ausländischen Medien gibt? Weil bei uns die Medienlandschaft inzw. weitestgehend gleichgeschaltet ist und von nur wenigen Personen, die auch noch Merkel unterstützen, beherrscht wird. Es gibt eine enorme Diskrepanz zw. der veröffentlichten und der öffentlichen Meinung. Eine Folge davon sind die immer zahlreicheren Buhrufe, wenn sich unser Politgesindel unters Volk traut.

[Neu]

Solltest Du kein Fake sein, dann begrüße ich Dich herzlich und zwar auch deswegen, weil Du klar denken kannst, was meine Landsleute wohl verlernt haben.
Wir werden von Geisteskranken regiert, keine Frage.

In Spanien geht man ganz anders um mit diesem Thema. Man hat gelernt, dass die Afrikaner nur Probleme bringen, weil sie keine Bildung haben, keinen Beruf, und eine völlig andere Lebensphilosophie. Und dazu noch Moslem zu sein, zu der auserwählten Elite gehörig - zum Arbeiten nicht zu gebrauchen.

Auf dem Campingplatz, Costa Brava, wo ich viele Jahre lang einen Wohnwagen hatte, wurde verschiedentlich versucht, mit afrikanischen Negern zu arbeiten. Heute arbeitet man erfolgreich mit Portugiesen oder Südamerikanern, die gerne arbeiten und nicht die Gäste verschrecken, indem sie die Wohnwagen ausräumen, während die am Strand sind.

Ein Jahrtausend Erfahrung mit Moslems sind ausreichend, um beurteilen zu können, ob man gemeinsam mit ihnen leben kann. Die Spanier mussten feststellen, dass das eben NICHT geht. Die letzte bittere Erfahrung waren die Attentäter auf die Eisenbahn:
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192 Tote ist eine deutliche Sprache. Im Verhältnis zu den vielen Toten, die die Besiedlung Spaniens durch afrikanische Moslems mit sich brachte, allerdings nur ein Nadelstich:

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Heute schicken die Spanier ihre ungebetenen Gäste einfach wieder zurück, und es gibt Grenzkontrollen. Ich habe in einem spanischen Hafen mal ein Fluchtboot gesehen, was wohl gestrandet war. 4 X 500 PS Aussenbordmotoren, die sind in wenien Stunden von Afrika in Spanien.