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Thema: Die Geschichte wiederholt sich nach einem festen Zeitabstand. Der Zeitschlüssel.

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Die Geschichte wiederholt sich nach einem festen Zeitabstand. Der Zeitschlüssel.

    Zitat Zitat von Sperling Beitrag anzeigen
    ....
    Die Wiederholung ist auch zeitlich exakt und wird in hunderten Einzelfällen (Paaren "Vorform" -- "Erfüllung") bestätigt. Das ist viel mehr als nur ein Ähnlichkeitsmuster wie: "Geburt -- Wachstum -- Stagnation -- Niedergang -- Tod", welches auf viele Menschenleben, Gesellschaften, Reiche, usw. ungefähr zutrifft.
    Ok, aber die genannten Daten reichen für eine statistische Überprüfung nicht aus.
    Dazu müssten mehr Daten existieren. Wo ist der 9.11.1989 als elementares Datum? Oder der 11.9.2001? Mögen vielleicht unwichtige Ereignisse im weltgeschichtlichen Kontext sein.

    Wie siehts mit Prognosen aus?

    Beispiel 1: Sowjetunion und das Reich Babylon (nach dem Hauptschlüssel von 923773 Tagen):
    Einen Zyklus auf Tagesbasis halte ich naturwiss. für unhaltbar.
    Die Gesellschaft ist zu komplex, als dass sie sich auf Tagesbasis innerhalb 7 Jahren entwickelt.

    Was sicher stimmt ist, dass es Zyklen von mehreren Jahren im Mittel gibt, deren Ursprung aber auf Bevölkerungsentwicklung (Lebensalter), Zins-Kurven und auch Klimazyklen basiert.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  2. #22
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    Standard AW: Die Geschichte wiederholt sich nach einem festen Zeitabstand. Der Zeitschlüssel.

    Zitat Zitat von Sperling Beitrag anzeigen
    Ja, der Hauptschlüssel ist ein Zyklus der insbesondere das Christentum betrifft und bestätigt.
    Ereignisse in der Zeit des Neuen Testaments sind zeitlich genaue Abbildungen von Ereignissen aus der Zeit des Alten Testaments.
    Die Abbildung ist jedoch wesentlich größer/bedeutender. Regionale Ereignisse aus dem Nahen Osten (AT) werden auf die gesamte christliche Welt (NT) abgebildet. Es wird anhand der folgenden Beispiele klarer.



    Die Wiederholung ist auch zeitlich exakt und wird in hunderten Einzelfällen (Paaren "Vorform" -- "Erfüllung") bestätigt. Das ist viel mehr als nur ein Ähnlichkeitsmuster wie: "Geburt -- Wachstum -- Stagnation -- Niedergang -- Tod", welches auf viele Menschenleben, Gesellschaften, Reiche, usw. ungefähr zutrifft.


    Beispiel 1: Sowjetunion und das Reich Babylon (nach dem Hauptschlüssel von 923773 Tagen):


    Beispiel 2: Zweiter Weltkrieg und der Krieg Nebukadnezzars von Babylon gegen den Südstaat Juda, der zu dessen Untergang führte, und gegen Ägypten:
    Gruß,
    Sperling
    Auch, wenn es für viele (noch) nicht akzeptabel ist - weil weiter ausweitend - Theosophie - Runden und Zyklen - verständlich bis ins objektive Betrachten der Welt hat es schon was.
    Der Mensch drückt den materiellen Atomen, die in seinem Körper zirkulieren, seinen Stempel auf; und sie nehmen diesen Eindruck mit sich, wenn sie ihn wieder verlassen, um aufs Neue als Bausteine in der Natur benutzt zu werden. Daraus lässt sich die große Verantwortung des Menschen und seine Verbundenheit mit allen übrigen Naturreichen erkennen.

    Dieses Thema betrachtet man am besten in seinem metaphysischen und spirituellen Aspekt, der mit dem inneren Reich unseres Wesens korrespondiert. Sind nicht die Zyklen der materiellen Existenz mit den unsichtbaren Welten des Denkens und Fühlens verbunden? Und ist es nicht auch im Traumzustand so, dass wir dann in einer Welt sehen, denken und handeln, in der Zeit, Raum und Schwerkraft vollständig auf astrale Vibrationen eingestellt sind, unabhängig von den bekannten Gesetzen der Physik? Im tiefen, traumlosen Schlaf und in extatischen Visionen betritt man eine spirituelle Welt. Der Mensch ist letztendlich dazu bestimmt, seinen Zyklus durch all diese Globen hindurch bewusst in Übereinstimmung mit den verschiedenen Zuständen seiner eigenen zusammengesetzten Natur zu vollenden. Und dann, am Ende des großen planetarischen Zyklus, wird der Horizont des vollkommen gewordenen Menschen alle seine früheren Erfahrungsrunden in vollem Bewusstsein miteinschließen.

    Im kosmischen Drama, das jede Menschheit selbst gestaltet, hat alles seine eigene Zeit, seinen eigenen Platz und seine eigenen Voraussetzungen.
    Das eine bestimmte Wort hat dann noch immer - im Nachklang - ein Geschmäckle im Ohr und Auge, daß jetzt nicht gern verwendet wird - worum es auch immer Streit gab und gibt - versucht man aber, die objektive Seite mit hinein zu nehmen, die Menschheit im Großen zu sehen und vielleicht waren wir über Mio von Jahren doch mal anders, als wir dachten, als die Wissenschaft meint, dann müßten wir unsere Gedanken ausweiten - weiter machen - denn wir sehen die Welt mit den heutigen Augen - aber wir war sie mal wirklich - lange davor - und woher wollen wir wissen, daß die nächsten Generationen nicht noch mehr heraus finden, was für uns heute so unmöglich geworden ist.

    Vielleicht würden wir 10 000 Jahre weiter noch mal leben, erschiene uns dann alles, was wir jetzt ablehnen, doch in einem ganz normalen Sinne, weil sich in dieser Zeit etwas entwickelt hat, woran wir heute noch gar nicht denken - zu denken wagen.

    Vielleicht fehlt uns eigentlich auch nur die Fantasie, uns etwas auszudenken, was später einmal vereinbar wäre - auf ganz natürliche Art und Weise.

  3. #23
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Die Geschichte wiederholt sich nach einem festen Zeitabstand. Der Zeitschlüssel.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Die "Zeit der Erfüllung" ist 2000 Jahre her.
    Kommt darauf an, von welcher Perspektive man es betrachtet

    Wenn bei uns 1.000 Jahre verstreichen, dann ist beim Herrn gerade einmal ein Tag vergangen laut Psalter.
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  4. #24
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Die Geschichte wiederholt sich nach einem festen Zeitabstand. Der Zeitschlüssel.

    Zitat Zitat von Sperling Beitrag anzeigen
    Ja, der Hauptschlüssel ist ein Zyklus der insbesondere das Christentum betrifft und bestätigt.
    Ereignisse in der Zeit des Neuen Testaments sind zeitlich genaue Abbildungen von Ereignissen aus der Zeit des Alten Testaments.
    Die Abbildung ist jedoch wesentlich größer/bedeutender. Regionale Ereignisse aus dem Nahen Osten (AT) werden auf die gesamte christliche Welt (NT) abgebildet.
    Diesen Prozeß kann man gut beobachten ! Aus dem anfänglichen Volksgott Israels wurde ein für alle zu empfangendem internationalen Gott !
    Deswegen waren die Gesetze im alten Israel auch so streng und hart und die Notwendigkeit der Abschottung, weil diese Keimzelle namens Israel inmitten der übrigen Völkerwelt erst wachsen und reifen musste bis zu einem gewissen Grad.

    Die Talmud-Synagogen verharren nachwievor in diesem regionalem Stadium und werden der Verpflichtung zur Universalität nicht gerecht, denn wir lesen schon im Alten Testament dass der Gott Israels auch etwas für Heiden übrig hatte, ja sogar für die Erzfeinde der Israeliten die Philister.
    Auch das Jona nach Ninive gehen sollte, um die Einwohner zu warnen. Die assyrische Stadt war mitnichten jüdisch gewesen !
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  5. #25
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Die Geschichte wiederholt sich nach einem festen Zeitabstand. Der Zeitschlüssel.

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Kommt darauf an, von welcher Perspektive man es betrachtet
    Meiner!

    Wenn bei uns 1.000 Jahre verstreichen, dann ist beim Herrn gerade einmal ein Tag vergangen laut Psalter.
    Und umgekehrt: "daß ein Tag vor dem HERRN ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag" 2.Petrus 3:8

    Dürfte, wie bei so vielen biblischen "1000", kein absolutes Zeitmass sein.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  6. #26
    Sperling
    Gast

    Standard AW: Die Geschichte wiederholt sich nach einem festen Zeitabstand. Der Zeitschlüssel.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Auch, wenn es für viele (noch) nicht akzeptabel ist - weil weiter ausweitend - Theosophie - Runden und Zyklen - verständlich bis ins objektive Betrachten der Welt hat es schon was.

    Theosophie ist Satanismus! (Helena Blavatsky, Rudolf Steiner und wie der ganze dämonische Pack auch heißen mag.)

    Sie haben nach diesem Satz ein zweites Zitat ohne Urheber eingefügt, und zwar nach einem ersten Zitat von mir, so dass einige Leser evtl. vermuten es ist mein Text. Von diesem unleserlichen Kauderwelsch, der u. a. von "astralen Vibrationen" spricht, distanziere ich mich entschieden. Davor warne ich eindringlich.

    Die Geschichte wird von unserem Herrn, Jesus Christus, mit Leben geschrieben. Es ist das Buch des Lebens. Er erfüllt die "Vorformen" oder "Typen" des Alten Testaments. Darum ist der Zyklus, der nichts mit natürlichen Vorgängen oder gar Zins-Kurven zu tun hat, so genau. Es ist ein Beweis der Allmacht Gottes.


    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ok, aber die genannten Daten reichen für eine statistische Überprüfung nicht aus.
    Dazu müssten mehr Daten existieren. ...
    In dem im Eingangsbeitrag frei einsehbaren Buch habe ich hunderte Einzelbeispiele detailliert vorgestellt. Sie reichen vollkommen für ein, auch von statistischen Standpunkt, geführten Beweis. Diese Anzahl an "Treffern" wird noch um ein Vielfaches erhöht wenn man die weiteren Büchern / Schriften berücksichtigt, die verfügbar sind unter: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ein Mindestmaß an eigenem Einsatz, z. B. indem man die vorgelegten Beweise zur Kenntnis nimmt bevor man sie ablehnt, ist notwendig. Die Belohnung für diesen Einsatz ist groß.

    Gruß,
    Sperling

  7. #27
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    Standard AW: Die Geschichte wiederholt sich nach einem festen Zeitabstand. Der Zeitschlüssel.

    Zitat Zitat von Sperling Beitrag anzeigen
    Theosophie ist Satanismus! (Helena Blavatsky, Rudolf Steiner und wie der ganze dämonische Pack auch heißen mag.)

    Sie haben nach diesem Satz ein zweites Zitat ohne Urheber eingefügt, und zwar nach einem ersten Zitat von mir, so dass einige Leser evtl. vermuten es ist mein Text. Von diesem unleserlichen Kauderwelsch, der u. a. von "astralen Vibrationen" spricht, distanziere ich mich entschieden. Davor warne ich eindringlich.

    Die Geschichte wird von unserem Herrn, Jesus Christus, mit Leben geschrieben. Es ist das Buch des Lebens. Er erfüllt die "Vorformen" oder "Typen" des Alten Testaments. Darum ist der Zyklus, der nichts mit natürlichen Vorgängen oder gar Zins-Kurven zu tun hat, so genau. Es ist ein Beweis der Allmacht Gottes.




    In dem im Eingangsbeitrag frei einsehbaren Buch habe ich hunderte Einzelbeispiele detailliert vorgestellt. Sie reichen vollkommen für ein, auch von statistischen Standpunkt, geführten Beweis. Diese Anzahl an "Treffern" wird noch um ein Vielfaches erhöht wenn man die weiteren Büchern / Schriften berücksichtigt, die verfügbar sind unter: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ein Mindestmaß an eigenem Einsatz, z. B. indem man die vorgelegten Beweise zur Kenntnis nimmt bevor man sie ablehnt, ist notwendig. Die Belohnung für diesen Einsatz ist groß.

    Gruß,
    Sperling
    Verurteilst Du nicht auch ?

    Was die manchmal diskutierte Frage bezüglich des persönlichen Besitzes von Geld und Eigentum betrifft, so glaube ich als Schüler und Anhänger des alten, überlieferten Pfades der Jüngerschaft, daß kein dauerhaftes, anhaltendes und echtes Glück jemals im Besitz materieller Dinge gefunden werden kann. Mit anderen Worten, ich bekenne mich zur alten, im Neuen Testament nachzulesenden Feststellung, und ich akzeptiere sie, die auf einen Nenner gebracht etwa lautet: „Du kannst das Reich der Götter nicht betreten, es sei denn, Du verläßt Vater und Mutter, Weib, Kind und Besitztum und folgst mir nach.“ Augenscheinlich kann dieses strenge Gebot nur auf jemanden angewendet werden, der mit jener erhabenen Bruderschaft edelherziger Menschen eins werden möchte, die ihr ganzes Leben der Besserung der gesamten menschlichen Rasse gewidmet haben, denn wenn ein Schüler noch Familienbindungen hat oder Besitz sein eigen nennt, ist er daran gebunden, und seine Energien und Interessen werden dadurch mehr oder weniger zerstreut und verbraucht.
    Dies bedeutet in keiner Weise, daß ein Mensch das Recht hat, auch nur seine kleinste Pflicht zu vernachlässigen, wenn er sie einmal übernommen hat; noch sollte er Vater, Mutter, Ehefrau, Kind oder selbst seinen Besitz verlassen, es sei denn, er hat für die von ihm Abhängigen angemessene, gerechte und großzügige Vorsorge im besten Sinne des Wortes getroffen sowie die sorgfältige Verwaltung des Besitzes sichergestellt, von dem jeder anständige Mensch erkennen muß, daß ihm die Zufriedenheit der anderen damit anvertraut ist. Bedenken Sie, daß das künftige Schicksal eines Menschen davon abhängt, woran sein Herz jetzt am stärksten hängt. Wie kann sich jemand, dessen Herz allein daran hängt, für sich und die mit ihm verbundenen Menschen persönlichen Besitz zu erwerben, von den Fesseln persönlicher Bindungen befreien, den Banden, die ihn fest an das weltliche Leben fesseln? Natürlich nicht mit Hilfe der Politik; sondern mit Ethik und Religion sowie Philosophie und echter Wissenschaft, denn richtig verstanden bedeuten sie: Liebe diese Dinge nicht, hänge dein Herz nicht an sie, so daß dein Herz dadurch gefesselt, gebunden und in Ketten gelegt wird. Gebrauche sie nur in einer solchen Weise, wie Du alle anderen guten Dinge der Erde gebrauchst; aber benutze sie als ihr Meister, nicht als ihr Sklave.
    Um nicht mißverstanden zu werden, möchte ich hier ein für allemal sagen, daß ich für die Handlungsweise eines Menschen absolut keine Nachsicht und keine Sympathie aufbringen kann, der die von ihm Abhängigen verläßt, weil er seinen eigenen Fortschritt im Sinne hat, selbst wenn es ein spiritueller wäre.
    "Wind des Geistes" - Gottfried de Purucker

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    Ein Theosoph, der an die Bruderschaft und den Frieden glaubt und sie lehrt, was die Verbesserung und Veredlung aller Arten der menschlichen Beziehungen einschließt, ist de facto auch von der Notwendigkeit von Gesetz und Ordnung überzeugt und bekennt sich zur bestehenden Obrigkeit; und als guter Bürger erkennt er seine Pflichten seinem Land gegenüber an und gehorcht den Gesetzen, unter denen er lebt. Er erkennt, daß er wegen seines Glaubens an die Bruderschaft als eine universale Tatsache in der Natur als erster selbst damit beginnen muß, in seinen Handlungen und in seiner Lebensführung ein lebendes Vorbild für Ordnung, guten Willen und willfährige Unterordnung unter die Gesetze des Landes, in dem er lebt, zu geben; dabei sucht er auf jede gesetzliche und geeignete Weise eine Verbesserung der Sozialstruktur zu erwirken und unvollkommene oder schlechte Gesetze zu verbessern; und er handelt als einzelner seinen Mitmenschen gegenüber so gut er nur kann.Mit diesen kurzen, sehr aphoristischen Bemerkungen will ich sagen, daß wir als ernsthafte Menschen immer danach streben sollten, die rein persönlichen und selbstsüchtigen Bande zu schwächen, die den beschwingten Flug unserer Seelen in höhere Regionen hemmen. Gerade diese selbstsüchtigen Wünsche und Bande sind es, die durch die Konflikte und Schwierigkeiten mit uns selbst und mit anderen, die ebenso selbstsüchtig denken und ähnlich handeln, den größten Teil des menschlichen Elends und des moralischen Niedergangs in der Welt verursachen.
    Was ist daran schlecht ?

  8. #28
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    Standard AW: Die Geschichte wiederholt sich nach einem festen Zeitabstand. Der Zeitschlüssel.

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Kommt darauf an, von welcher Perspektive man es betrachtet

    Wenn bei uns 1.000 Jahre verstreichen, dann ist beim Herrn gerade einmal ein Tag vergangen laut Psalter.
    Oder auch eine Nachtwache, laut Psalm 90,4:

    Denn tausend Jahre sind vor dir / wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.
    Die Nachtwache dauerte bei den Juden der alten Zeit vier Stunden (drei Wachen pro Nacht, siehe Richter 7,19), bei den Römern drei (vier Wachen), je nach Jahreszeit. Diesen Brauch übernahmen auch die Juden (siehe Markus 13,35). Allerdings wurde die Nacht gewöhnlich nicht in Stunden eingeteilt, weil erstens die Sonnenuhren, an denen man sie meist ablas, nachts ihren Betrieb einstellten und man zweitens nachts normalerweise keine so genauen Zeitangaben brauchte, von Ausnahmen wie Apostelgeschichte 23,23 mal abgesehen.

    Daraus kann man schon sehen, dass man auf keinen Fall das Verhältnis
    1000 Jahre = 1 Tag
    als mathematische Formel betrachten darf, auch wenn es immer wieder getan worden ist.

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Die Geschichte wiederholt sich nach einem festen Zeitabstand. Der Zeitschlüssel.

    Zitat Zitat von Sperling Beitrag anzeigen
    ...


    In dem im Eingangsbeitrag frei einsehbaren Buch habe ich hunderte Einzelbeispiele detailliert vorgestellt. Sie reichen vollkommen für ein, auch von statistischen Standpunkt, geführten Beweis. Diese Anzahl an "Treffern" wird noch um ein Vielfaches erhöht wenn man die weiteren Büchern / Schriften berücksichtigt, die verfügbar sind unter: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ein Mindestmaß an eigenem Einsatz, z. B. indem man die vorgelegten Beweise zur Kenntnis nimmt bevor man sie ablehnt, ist notwendig. Die Belohnung für diesen Einsatz ist groß.

    Gruß,
    Sperling
    1. Dann solltest du ja auf Basis der Daten eine Prognose durchführen können.

    2. Wie erklärst du diesen Zusammenhang?

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  10. #30
    Sperling
    Gast

    Standard AW: Die Geschichte wiederholt sich nach einem festen Zeitabstand. Der Zeitschlüssel.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    1. Dann solltest du ja auf Basis der Daten eine Prognose durchführen können.

    2. Wie erklärst du diesen Zusammenhang?

    ---
    Hallo,

    zunächst zum zweiten Punkt:

    Die Bedeutung des Zusammenhanges, d. h. die auch historisch und wissenschaftlich nachprüfbare Erfüllung nach einem festem Zeitabstand, ist mehrfach. Einige der Gründe könnten diese sein:

    a.) Zu erkennen dass Gott alles bestimmt und er es ist der die Geschichte "schreibt". Es ist der Beweis seiner Allmacht.

    b.) Den Glauben zu bestätigen und zu stärken. Wenn alle Zusammenhänge aufgedeckt werden, von denen die bereits gefundenen höchstens ein Bruchteil sind, wie die Spitze eines Eisberges, muss jeder sofern er ehrlich ist eingestehen dass die Heilige Schrift bestätigt wird. Ob er vorher geglaubt hat oder nicht. Es wird ja ganz speziell die Heilige Schrift bestätigt, denn diese enthält die genauen Datumsangaben und die Erklärung des dazugehörigen Ereignisses.

    c.) Die Geschichte der letzten 2000 Jahre verstehen. Und zwar: wenn ein bedeutendes Ereignis eine Erfüllung einer "Vorform" aus dem Alten Testament ist, dann kann man im Alten Testament nachlesen wie Gott dieses Ereignis beurteilt. Das Urteil ist das Gleiche. Das Alte Testament ist zum großen Teil eine Geschichtsaufzeichnung die Jahrtausende umfasst. Es gibt keine Geschichtsaufzeichnung im Neuen Testament, dieses ist ja nur die Grenze zwischen der Zeit des Alten und der Zeit des Neuen Testamentes. Es gibt aber die Geschichtsaufzeichnung für die Zeit des Neuen Testamentes.

    Anhand einiger Beispiele die fast oder sogar genau auf den Tag eingetreten sind wird dieses schnell klar:

    * Fall der alten Reichshauptstadt und Krönungsort der Kaiser Aachen, im Zweiten Weltkrieg [Nebusaradan trifft in Jerusalem ein, (21.10.1944, d.h. tagesgenau)],
    * Kapitulation Deutschland im Zweiten Weltkrieg, [Die Totenklage über den Pharao (11.5.1945, d. h. nur zwei Tage Abweichung)]
    * der Antritt von Bergoglio als Papst, [Fastenfrage (geistiges Fasten), der Zerstörer]
    * die Exkommunikation Napoleons und seine Identität, [Engelsschlag, Assyrischer König u. a.]
    * die Identität Oliver Cromwells [Omri]

    und viele andere.

    Es werden die Könige, die Päpste, die Kaiser, die Reiche beurteilt und gerichtet.

    Zum ersten Punkt, den Zukunftsprognosen:

    Wir stehen vor einem vernichtenden Strafgericht. Soviel ist sicher.
    Es ist meiner Überzeugung nach nicht möglich für zukünftige Ereignisse ein mit Sicherheit gültiges, genaues Datum anzugeben weil es Gott so will. Alles übernatürliche Geschehen, das wir erkennen ist Gnadengabe. Im Evangelium steht, bzgl. Endgericht, dass wir Tag und Stunde nicht kennen werden, im Buch Henoch steht dass wir auch nicht den Monat kennen werden. Und wenn Gott es nicht will werden wir es auch nicht genau kennen.

    Einige erkennbaren Gründe warum wir nicht ganz sicher Zukünftiges anhand der Zeitschlüssel angeben können sind u. a.:

    * Die Schriftangabe der "Vorform" erfordert oft eine Deutung. Erst nach der Erfüllung wird diese klar.

    Beispiel: Sacharja 7:1 ist nach "7Z" der 13. Februar 2013. Dort wird die Fastenfrage erörtert. Es ist eines der letzten, evtl. das letzte tagesgenau angegebene Datum der Hl. Schrift welches mit dem Hauptschlüssel umgerechnet wird. Am 11.2.2013 ist Papst Benedikt XVI zurückgetreten [Sacharja 11:17, der nichtsnutzige Hirt der die Herde im Stich lässt] und am 13.3.2013 wurde Bergoglio gewählt [der Zerstörer, Sacharja 11:16]. Erst jetzt ist klar das die Fastenfrage sich auf die geistige Wüste bezieht, die der schlechteste Papst aller Zeiten, der Zerstörer Bergoglio, verursacht.

    * Der Hauptschlüssel ist nicht der einzige Schlüssel. usw.

    Auch ist es gar nicht wünschenswert dass das Zukünftige jedem bekannt wird. Viele würden, wenn das Gericht noch weit in der Zukunft liegt sich weltlichen Interessen widmen. Manche würden das Unglück anderer sogar für Börsenspekulationen nutzen und sich bereichern. Auch die Feinde Christi würden dann genau wissen wann ihre Stunde zum zuschlagen ansteht oder sie besonders wachen müssten.

    Gruß,
    Sperling

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