Welchen Sinn hat die Flüchtlingsinvasion?

[Zirrus]

Man sollt nicht hinter jedem Stein und Baum eine Verschwörung vermuten, so was ist paranoide. Das Menschen auf dieser Welt auf der Flucht sind, weil es in deren Länder Kriege gibt, ist ja kein Geheimnis. Klar ist auch, dass Menschen in andere Staaten einwandern, weil sie dort bessere Lebensverhältnisse für sich und ihre Kinder vorfinden. Und wenn man schon ins Ausland geht, um in einem fremden Land zu leben, dann sucht man sich das Land aus, indem es die besten Sozialleistungen gibt. Wer täte das nicht, wohl nur ein Schwachkopf.


Die andere Seite ist natürlich die, dass Deutschland, wenn es seinen Wohlstand bewahren will, eine Einwanderung braucht, andernfalls folgt ein Absturz in die Verarmung, was große soziale Verwerfungen nach sich ziehen würde. Folglich muss ein Politiker eben abwägen, worin für ihn mit seiner Politik das geringere Risiko besteht. Entscheidet er sich gegen eine Einwanderung, riskiert er einen handfesten Generationenkonflikt und wird abgewählt. Entscheidet er sich für die Einwanderung, dann riskiert er auch einen Konflikt in der Gesellschaft, jedoch nicht sofort, sondern später und kann vorerst der der Macht bleiben.


Aber wie dem auch sei, die Schuld an dieser massenhaften Einwanderung tragen nicht nur die Politiker, sondern auch all jene Bürger, die keine Kinder in die Welt gesetzt haben, jedoch die Frechheit besitzen, auch noch große soziale Ansprüche an diese Gesellschaft zu stellen.

[Mieser Peter]

Ich glaube, es geht darum, die westliche Welt zu einem Krieg gegen den Islam aufzustacheln. So kommen gewisse Leute an die Bodenschätze in Afrika und der arabischen Welt. Außerdem lässt sich aus dem Konflikt der Staat Europa formen.

[Leberecht]

Ich glaube, es geht darum, die westliche Welt zu einem Krieg gegen den Islam aufzustacheln. So kommen gewisse Leute an die Bodenschätze in Afrika und der arabischen Welt.

Sorry, Deine Argumentation düngt mir abwegig. Die Ausbeutung afrikanischer und arabischer Bodenschätze durch die westliche Welt ist längst gang und gäbe und scheint auch gesichert.

[Mieser Peter]

Außerdem könnte man so den bevorstehenden Währungszusammenbruch abfedern und der Überbevölkerung entgegenwirken.

Außerdem macht sich gerade der Chinese in Afrika breit, was nicht im Interesse, des "Westens" ist. Stell dir mal vor, die fördern dann alle Bodenschätze zu Tage. Dann kann die westliche Welt einpacken.

Sorry, Deine Argumentation düngt mir abwegig. Die Ausbeutung afrikanischer und arabischer Bodenschätze durch die westliche Welt ist längst gang und gäbe und scheint auch gesichert.

[Captain_Spaulding]

Wird das nicht eh gerade in frundsbergs CDU-Fäden diskutiert? Und sowieso auch sonst überall hierzuforum?

Ja richtig , ich mag Frundsberg persönlich aber seine Umfrage zum Thema ist einfach nur schlecht , nicht zu gebrauchen und die Konzentration auf die CDU wirkt auch viel zu undifferenziert.....

mfg

[Captain_Spaulding]

Die Immigration nach Deutschland ist ja schon lange keine Neuigkeit. Sie begann ja nicht voriges Jahr, sondern richtige 50 oder sogar 60 Jahre vorher. Erst Italiener und Jugoslawen, dann Jugoslawen und Türken, dann Türken und Russen, dann Russen und Polen. Immer gab es am Anfang Probleme, nicht so gross wie heute, aber doch. Danach wurde alles wieder gut. Warum plötzlich auf einmal so viele Probleme? Hat die Regierung nicht gelernt, wie man mit den Immigranten umgeht? Es sind ja Immigranten, kaum ein Zehnter ist Flüchtling aus Syrien oder Libien.

Du hast vollkommen Recht, die Einwanderung begann im Westen ja schon in den 60er Jahren, es gibt allerdings einen signifikanten Unterschied zwischen den Einwanderungen der vergangenen Jahre und der gegenwärtigen Asylkrise: Die Integrationskapazitäten sind gänzlich ausgeschöpft und die neuen Immigranten haben gar keine realistische Chance sich in die Arbeitswelt zu integrieren, das widerum führt zu erheblichen Widerständen innerhalb der indigenen Bevölkerung.
Oder einfacher gesagt : Die Deutschen bekommen eine realistische Chance sich zu wehren und ihr Land zu befreien. Ich hatte es ja schon gesagt , dass der parlamentarische Widerstand gegen die Masseneinwanderung seit beginn der Asylkrise um 300% bis 500% angewachsen ist, die Fremdrassenquote ist dagegen nur um 30% gestiegen.
Diejenigen , die immer eine Umvolkung wollten wurden also gegenüber denen, die sowas ablehnen extrem geschwächt und das köntne ja im Falle eines "white genocides" nicht das Ziel sein.

mfg

[brain freeze]

Meiner Ansicht nach gibt es nicht ein Ziel sondern verschiedene Gruppen verfolgen verschiedene Ziele und bedienen sich dabei desselben Mittels. Einwanderung.

Schließe mich dieser Richtung an.

Die Invasion ist Ergebnis des Handelns verschiedener Akteure mit verschiedenen Interessen. UNHCR hat andere Interessen als die AOK, die kath. Kirche freut sich aus anderen Gründen über Fugees, als die Antifa, die Türkei hat andere Motive als deutsche Arbeitgeberverbände oder die Security-Branche der "Asylindustrie". Und das sind nur einige Akteure.

Destruktive Interessen gibt es auch, aber zum Teil wird das nicht mal so empfunden, weil die "weiße Rasse" für diese Leute einfach kein Thema (mehr) ist. Je destruktiver die Absicht, desto schwerer außerdem nachweisbar. Besser, sich an die offen propagierten Begründungen für die Invasion zu halten und dort anzusetzen.

[Captain_Spaulding]

Man sollt nicht hinter jedem Stein und Baum eine Verschwörung vermuten, so was ist paranoide. Das Menschen auf dieser Welt auf der Flucht sind, weil es in deren Länder Kriege gibt, ist ja kein Geheimnis. Klar ist auch, dass Menschen in andere Staaten einwandern, weil sie dort bessere Lebensverhältnisse für sich und ihre Kinder vorfinden. Und wenn man schon ins Ausland geht, um in einem fremden Land zu leben, dann sucht man sich das Land aus, indem es die besten Sozialleistungen gibt. Wer täte das nicht, wohl nur ein Schwachkopf.

Es gab zwar millionenschwere Werbekampagnien im Ausland durch die NGOs von Soros und co , aber prinzipiell hast du bis dahin Recht , hinter den Einwanderern selbst steckt sicher keine Verschwörung, aber eben hinter der Grenzöffnung seitens der EU-Politiker.
Kireg und Elend gab es nämlich in der Welt nicht erst seit 2013. Die große Frage ist also warum haben die EU-Politiker plötzlich die Grenze geöffnet.
Das ist die Frage um die wir uns wirklich Sorgen machen müssen.

Die andere Seite ist natürlich die, dass Deutschland, wenn es seinen Wohlstand bewahren will, eine Einwanderung braucht, andernfalls folgt ein Absturz in die Verarmung, was große soziale Verwerfungen nach sich ziehen würde. Folglich muss ein Politiker eben abwägen, worin für ihn mit seiner Politik das geringere Risiko besteht. Entscheidet er sich gegen eine Einwanderung, riskiert er einen handfesten Generationenkonflikt und wird abgewählt. Entscheidet er sich für die Einwanderung, dann riskiert er auch einen Konflikt in der Gesellschaft, jedoch nicht sofort, sondern später und kann vorerst der der Macht bleiben.

Die Mainstreampresse hat dir an der Stelle leider ins Gehirn geschissen . Du widerholst eine der gängisten Lügen der Etablierten. Jeder Schwachkopf kann sich zwei Sachen ausrechnen:
1. Angebot und Nachfrage: Mit sinkender Nachfrage (Bevölkerung schrumpft) sinkt auch das Angebot (Zahl der Arbeitnehmer) , dass eine schrumpfende Gesellschaft zwingend verarmt ist also ein reiner Mythos.
2. Da wir eine schrumpfende Wirtschaft haben, haben wir gar keine Arbeitsplätze für die , übrigens schlecht ausgebildet und unterdurchschnittlich intelligenten , Migranten . Das Boot ist voll und noch weitere Migranten zu importieren wird zweifellos nur noch viel mehr Kosten für den Sozialstaat verursachen.
Das kann also niemals die Lösung für hohe Kosten im staatlichen Rentensystem sein.

Aber wie dem auch sei, die Schuld an dieser massenhaften Einwanderung tragen nicht nur die Politiker, sondern auch all jene Bürger, die keine Kinder in die Welt gesetzt haben, jedoch die Frechheit besitzen, auch noch große soziale Ansprüche an diese Gesellschaft zu stellen.

Das ist ein Mythos, und selbst wenn es so wäre, dass eine schrumpfende Gesellschaft zwingend verarmt , dann könnte man immernoch das Rentensystem privatisieren, wer dann im Alter keine Kinder hat , die ihn ernähren, muss dann eben zu sehen wo er bleibt.
Es gibt da also eine ganze Menge funktionaler Lösungen, Masseneinwanderung ist keine davon....

mfg

[mathetes]

Wenn es einen Masterplan geben sollte, dann am ehesten den, die Gesellschaften durch die Masseneinwanderung gezielt zu destabilisieren um am Ende das Problem, das man selbst geschaffen hat mit der Errichtung eines dystopischen Polizeistaates zu lösen.

Ich glaube eher, dass die Migrationsströme eine Art Naturgewalt sind und uns die nötige Härte und auch der nötige Weitblick fehlt, diese Entwicklung einzudämmen. Maßnahmen gäbe es viele, angefangen damit Sozialleistungen für Zuwanderer zu kürzen, Unterbringung in Sammellagern, Sach- statt Geldleistungen etc., dann natürlich die konsequente Rückführung straffälliger Migranten und das alles müsste auch in den Herkunftsländern kommuniziert werden.

[Anne Bonny]

Die Produzenten brauchen Abnehmer.