Beamte sollten weder das passive Wahlrecht haben noch Mitglied einer politischen Partei sein dürfen. Politische Betätigung sollte ihnen ausserhalb ihre eigenen Vertretungen und Verbände nicht gestattet werden.*
Gerade das aber machte sie geeignet, als Minister zu dienen, wobei die Betonung hier dann tatsächlich mal auf "dienen" läge, d.h. auf Ausführen des Regierungsprogramms. Der Kanzler nimmt sich geeignete Beamte, die setzen (eigenverantwortlich) seine Politik um. Tun sie das nicht, entlässt er sie. Wird er abgewählt, gehen die Beamten in den regulären Dienst zurück.
Nicht perfekt, aber wenigstens würde man so fachfremde Berufspolitiker los, die kenntnisfrei an der Spitze eines Ministeriums stehen und nur Luft (und Geld) verbrauchen und in erster Linie ihrer Karriere im Auge haben statt ordentliche Arbeit.**
* Ausnahme vielleicht: Gemeindebene.
** Hinweise auf das Verhältnis von "Arbeit" und "Beamte" bitte lassen.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Geändert von -jmw- (29.09.2016 um 10:44 Uhr)
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(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
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