@1 Menschen brauchen keine Arbeit und keinen Konsum, wie es uns die Lügepresse und die Werbung weismachen wollen, sondern
Einkommen

Das sei erstmal allen Krautern, repektive Mittelständlern und Unternehmern ins Stammbuch geschriebe. Wobei der Begriff Unternehmer von Unternehmer im Gegensatz zu den Obernehmern kommt. @1 sollten sich aber auch alle Neoliberalen Geisterfahrer in den Parteien CDU, CSU, FDP, Grüne,SPD und Linke (besonders Forum demokratischer Sozialismus) zu Gemüte führen. Dabei nicht die neoliberalen Träumer in der AfD und bei den Freien Wählern vergessen.

@2 Keynes hat Recht

Ja ich weiß, für die Neoliberalen, für die Mittelständler in den Parteien und die sogenannten Wirtschaftswissenschaftler ist Keynes ein rotes Tuch.
Aber er hat Recht, denn das Kriterium der Wahrheit ist die Praxis,
denn seine praktisches Wirken in der Wirtschaft hat seinen Erben ein Vermögen von 22 Milionen Euro hinterlassen. Er hat also praktisch bewiesen, wie
man ohne Arbeit zu Einkommen kann.
"Keynes war nicht links, sondern konservativ"
13.09.2016
Ulrike Herrmann hält die Wirtschaftswissenschaften für eine Religion
Keynes wiederum wird gern als "linker" Spinner porträtiert. Erneut ein Irrtum. Keynes war nicht links, sondern konservativ. Er stammte aus der britischen Elite, verkehrte in den Salons von Adligen und Premierministern. Zudem war er professioneller Börsenspekulant. Er setzte auf Währungen, Rohstoffe und Aktien, nutzte Derivate und Kredite. Er war überaus erfolgreich und hinterließ ein Vermögen von umgerechnet 22 Millionen Euro. Aber gerade weil Keynes von der Spekulation lebte, wusste er, dass man die Spekulation unterbinden muss. Er hat als Erster beschrieben, wie der moderne Kapitalismus durch die Finanzmärkte getrieben wird, und wollte daher das "Finanzkasino" wieder schließen - übrigens ein Wort, das auch von Keynes stammt.
[Links nur für registrierte Nutzer]
In einem irrt Keynes allerdings die Spekulation kann man nicht unterbinden.

@3 Aus @1 und @2 folgt, dass das Gerede vom Wirtschaftstandort Deutschland Quatsch ist, man sollte besser aus Deutschland einen Tradingstandort
machen.

Denn was die City of London und die Wallstreet kann, und was die Türkei mit ihrem Istanbul Finanzentrum vorhat, kann Deutschland schon lange.
Aber warum nur einen Finanzplatz in Frankfurt? Wir brauchen viele Finanzplätze in Deutschland.

Größtes Finanzzentrum im Nahen Osten
Größer, höher, moderner: Wie andere Prestigeprojekte des türkischen Premiers Recep Tayyip Erdogan soll auch der neue Finanzbezirk in Istanbul alles Vergleichbare in den Schatten stellen. Der 2,6 Milliarden Dollar teure Gebäudekomplex soll mit den Bankenvierteln in New York, London und Tokio konkurrieren – und Dubai demnächst überflügeln.
Der Stadtteil Atasehir, wo jetzt die türkische Wall Street aus dem Boden schießt,
[Links nur für registrierte Nutzer]

Durch die moderne Informationstechnik benötigt man für einen Finanzplatz heute keine großen Bürogebäude und Börsensäle mehr, sondern jeder PC mit Internetanschluß ist eigentlich ein Finanzplatz.

Spekulation und Definition von Trading

Kurzfristigen Kauf bzw. Verkauf von [Links nur für registrierte Nutzer] wird als sogenanntes Trading bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine sehr spekulativ ausgerichtete Form der kurzfristigen Kapitalanlage.

Wie erwähnt findet Trading im Bereich der Wertpapiere, aber beispielsweise auch am Devisenmarkt („[Links nur für registrierte Nutzer]“) statt.

und Trading wird mit zunehmend niedrigeren Kosten immer lohnender für den Anleger, da so bereits geringe Kursbewegungen ertragreich sein können.
aus [Links nur für registrierte Nutzer]
Werpapiere sind nicht nur Aktien und Anleihen, sondern auch Derivate wie Zerfikate, Optionen und Futures
mehr dazu hier:
[Links nur für registrierte Nutzer]