Junge CDUlerin beschreibt den Altparteien-Sumpf

[Schlummifix]

Eine junge CDUlerin beschreibt sehr zutreffend, wie selbst um Ehrenämter und völlig unwichtige Posten bis aufs Blut gekämpft wird.
Wie Gerüchte gestreut und gemobbt wird, nur um an irgendwelche Posten zu kommen.

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Zitat:

Auf einem Parteitag sei sie von einem Senator als "große süße Maus" bezeichnet worden, so Behrends.

Jener Senator habe dann "einen Kollegen aus dem Abgeordnetenhaus" vor ihrer Nominierung gefragt: "Fickst du die?"

Bei dem Senator handelte es sich um Frank Henkel, Innensenator und CDU-Chef in Berlin, bestätigte Behrends der Berliner Morgenpost. Henkel ist auch CDU-Kreisvorsitzender in Mitte. Der Gesprächspartner sei Sven Rissmann gewesen, parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Fraktion, der in Mitte für die Abgeordnetenhauswahl kandidierte.

Das ist die CDU, die sich über andere Parteien moralisch erhaben fühlt. Ich kann als Ex-CDUler das nur bestätigen.
In den Alt-Parteien tummeln sich die übelsten Charaktere. Dort wird gemobbt was das Zeug hält.

[Schlummifix]

Unglaublich, wie die ganzen CDU-Apparatschiks sich jetzt wieder winden,
und die arme Frau hat sich mit ihrer Offenheit für immer alle Chancen verbaut.

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[Kater]

Ein Kommilitone ist vor über 20 Jahren in die CSU eingetreten. Ihm sind als Erstes die Machtspielchen schon auf allerunterster Ebene aufgefallen, und wie die Mitglieder versucht haben, ihn jeweils auf ihre Seite zu ziehen. Politik hatte er sich denn doch etwas anders vorgestellt.

[mick31]

Und wo ist der Skandal?

[Valdyn]

Ein Kommilitone ist vor über 20 Jahren in die CSU eingetreten. Ihm sind als Erstes die Machtspielchen schon auf allerunterster Ebene aufgefallen, und wie die Mitglieder versucht haben, ihn jeweils auf ihre Seite zu ziehen. Politik hatte er sich denn doch etwas anders vorgestellt.

Wie naiv und unwissend. Genau das ist doch Politik. Im Grossen wie im Kleinen. Um seine Interessen durchzusetzen braucht man Anhaenger. Ganz einfache Kiste. Wegen objektiv guter Ideen oder guter Arbeit alleine kommt nieman zum Zug.

[Don]

Unglaublich, wie die ganzen CDU-Apparatschiks sich jetzt wieder winden,
und die arme Frau hat sich mit ihrer Offenheit für immer alle Chancen verbaut.

Arme Frau? Die begeisterte Anhängerin der Stasi-Kanzlette, von der Leyden und der anderen Top-Schnepfen? Die macht hier einen auf Dirndlgate, und ist um keinen Deut besser.
Im Gegenteil.
Weinerliches Gewinsel einer privilegienheischenden attention whore.

[Don]

Und wo ist der Skandal?

Daß solchen Quotentorten eine Plattform geboten wird.

[Coriolanus]

Eine junge CDUlerin beschreibt sehr zutreffend, wie selbst um Ehrenämter und völlig unwichtige Posten bis aufs Blut gekämpft wird.
Wie Gerüchte gestreut und gemobbt wird, nur um an irgendwelche Posten zu kommen.

Diese blödemanzipierte Kuh beschreibt lediglich Begleiterscheinungen der parlamentarischen Demokratie. Wenn der "Sexismus" in der CDU so arg verbreitet ist, gibt's schließlich andere Parteien, wo man mit diesem Thema immer willkommen ist.

Mich hätte es zwar nicht interessiert, von wem die sich flachlegen lässt, aber wenn dies jemanden neugierig macht, ist das in meinen Augen noch lange kein Sexismus.

[Coriolanus]

Arme Frau? Die begeisterte Anhängerin der Stasi-Kanzlette, von der Leyden und der anderen Top-Schnepfen? Die macht hier einen auf Dirndlgate, und ist um keinen Deut besser.
Im Gegenteil.
Weinerliches Gewinsel einer privilegienheischenden attention whore.

Na, Du siehst aber auch, wie manche Foristen hier ticken. Denkst Du, sie hätte hier bei irgendwem auch als "arme Frau" Mitleid erregt, wenn sie eine Vertreterin der Grünen oder Linken wäre? Da wäre eher Häme angesagt gewesen.

[Eridani]

CDU-Berlin - Das große Spätsommer Theater donnert durch den Blätterwald:

Innensenator Frank Henkel hat mich "Große, süße Maus" genannt. Mein Gott das ist ja furchtbar!
Und seinen Parteikollegen Sven Rissman soll er gefragt haben: "Fickst Du sie?"
(Berliner Kurier, 24.9.16, Seite 6)
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Schon eigenartig, als ob die CDU-Berlin nach der "Wahl" nicht schon genug am Boden liegt. Jetzt tritt so ein kleines, rothaariges Luder nochmals nach, um der Partei den Rest zu geben - und sich in der Öffentlichkeit zu profilieren. Wie krank sind diese Emanzen inzwischen schon? Wenn ich mir diese Frau so anschaue; eigentlich ein Schluck Wasser vom Aussehen - welcher Mann hat da überhaupt Interesse?

Für die Berliner CDU wurde Jenna Behrends in die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Mitte gewählt. Doch nun erhebt die 26-Jährige schwere Sexismus-Vorwürfe gegen Innensenator Frank Henkel. Er soll sie unter anderem "süße Maus" genannt haben.
Erst am Sonntag wurde [Links nur für registrierte Nutzer]-Politikerin Jenna Behrends in die Bezirksverordnetenversammlung Berlin-Mitte gewählt. Nun berichtet die 26-Jährige in einem Beitrag für den feministischen [Links nur für registrierte Nutzer] von Sexismus innerhalb der eigenen Partei - und greift dabei einen nicht mit Namen genannten Senator an.
Mit den Worten „Liebe Partei, wir müssen reden. Nein, nicht über das Wahlergebnis, sondern über dich. Darüber, wie du mit Frauen umgehst und deine Zukunft verspielst“, beginnt Behrends ihren Beitrag.
Kollege soll "besonders aktiv" Gerüchte über angebliche Affären der Politikern gestreut haben

Sie handelt von arroganten Sprüchen und Lügen, die laut Behrends innerhalb der CDU verbreitet werden sollen. So schreibt die 26-Jährige von einem Abgeordneten, der „besonders aktiv Gerüchte“ über ihre angeblichen Affären verbreitet haben soll. Behrends vermutet, dass ihr Kollege das aus „Angst um seine erneute Kandidatur“ getan hat.

Die CDU-Politiker erzählt auch von einem Senator, der sie auf dem Parteitag eine „eine große süße Maus“ genannt haben soll – nachdem er Behrends' Tochter als „kleine süße Maus“ bezeichnete. Derselbe Senator, so die 26-Jährige, habe einen Parteikollegen aus dem Abgeordnetenhaus vor Behrends‘ Nominierung gefragt: „Fickst du die?“.
Um welchen Senator es sich handelt, erzählt die CDU-Politikerin allerdings nicht. Es gibt allerdings - vor der erneuten Regierungsbildung nach den Neuwahlen - nur drei CDU-Senatoren: Innensenator Frank Henkel, Sozialsenator Mario Czaja und Justizsenator Thomas Heilmann.

Handelt es sich bei dem beschuldigten Senator um Frank Henkel?

Wie der [Links nur für registrierte Nutzer] berichtet, habe Behrends am Mittwoch Nachmittag bestätigt, dass es sich bei dem von ihr beschuldigten Senator um den [Links nur für registrierte Nutzer] CDU-Parteichef und Innensenator Frank Henkel handelt.
Laut [Links nur für registrierte Nutzer] hatte Henkel zuvor über den CDU-Landesverband mitteilen lassen: "Ich bin sehr verwundert über diesen Brief, und auch ein bisschen enttäuscht über Inhalt und Stil dieses offenen Briefes. Die CDU Mitte und ich als Kreisvorsitzender haben in der Vergangenheit immer wieder auch Quereinsteigern eine Chance gegeben".

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Macht eine gute PR für sich: Jenna Behrends, CDU (26)