Also ich finde das ist mittlerweile mehr oder weniger vorgezeichnet.
Ähnlich wie in Israel wird es einen permanenten Konflikt zwischen Moslems und Deutschen geben.
Wenn wir auch bei 20% Moslems sind haben wir mit Sicherheit auch hier täglich Terror. Bisher haben wir allerhöchstens 10% und trotzdem schon Probleme mit der Sicherheit und öffentlichen Ordnung.
Falls die öffentliche Ordnung zusammenbricht, zB in Folge von Terroranschlägen, gibt es Privatpogrome und die Moslems in Europa sind Geschichte. Die europ. Bevölkerung wird im Zweifel den Moslems als homogene Gruppe gegenüberstehen. Die Wut sammelt sich jetzt schon sehr stark an und die Politik tut bisher alles dafür um die Konflikte zu verschärfen.
Besser wäre natürlich eine geordnete Rückführung. Besteht der demokratische Wille alle Flüchtlinge abzuschieben kann man auch direkt alle Moslems rauskicken. Türken benehmen sich mittlerweile auch nicht mehr besser als Flüchtlinge (oft eher schlechter); die Bevölkerung wird da keine grossen Unterschiede machen und entsprechend wählen.
Dass der Staat dauerhaft gegen den Willen der Bevölkerung die Moslems hierbehalten kann erscheint mir unwahrscheinlich; dazu bräuchte man einen Polizeistaat. Ausserdem hat Rehomogenisierung in Europa eine lange Tradition. Ich seh insgesamt nicht warum es diesmal anders sein sollte.
In Frankreich deutet sich das ja auch schon an, die sind schon etwas weiter.
Letztlich wird es so ausgehen müssen, weil Leute mit einem Durchschnitts-IQ von 70 alleine nicht fähig sind europäische Winter zu überleben. Araber sind halt an die Wüste angepasst (deshalb können sie auch nicht schwimmen und gehen ständig grundlos unter).