Fremdenhass gefährdet wirtschaftliche Entwicklung im Osten

[Neu]

Kein Investor schaut, ob genügend rappeligeres in einer Stadt sind, im Gegenteil.
Er will dort Personal rekrutieren resp. seine Leute wohnen lassen, in Duisburg-marxloh wird sich aber kaum ein hightecingenier niederlassen wollen......

Zudem benötigen diese Multikultistädte viel mehr Geld für den unnützen sozialballast, was heißt, dass die Abgaben und Steuern dort höher sind.

Ja, die Grundsteuern, Wasser, Abwasser, Müllentsorgung, .... und dann die Strom - "Nebenkosten" - dann die höheren Krankenkassenkosten, und was sonst noch andauernd erhöht werden muss, um das zu "schaffen", wird schon eine abschreckende Wirkung haben, zumal das ja vorher alles schon total überzogen war.

[OneDownOne2Go]

Jaja, aber das Gute muss man auch sehen.

Wo wenig Geld gemacht wird, da fliehen wenig "Menschen" hin.

Nach Mitteldeutschland wollen die Rapefjudschies eh nicht, da fehlt es an bestehenden Subkulturen ihrer jeweiligen Ethnien, da fühlen sie sich einfach nicht zuhause...

[black_swan]

Fremdenhass und witschaftlich Entwicklung sind zwei Parametere die nicht verbunden sind. Japan sollte die armste Land der Welt sein....

naja, diese Globalpropaganda wird ja gebraucht um gute Länder zu zerstören, genauso wie man den Leuten in osteuropa erklärt, dass nix ohne die USA geht....und man Russland in der Ukraine zurückdrängen möchte.....

[FranzKonz]

... Und Werder kann auch nicht leiden...

Was ist grün und stinkt nach Fisch? Werder Bremen!

[Hemingway]

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Der Osten ist nicht gehirngewaschen. Das ist alles. Der Westen ist abwehrgeschwächt, Systemverblödet.

[Shahirrim]

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Der Osten ist nicht gehirngewaschen. Das ist alles. Der Westen ist abwehrgeschwächt, Systemverblödet.

Du wirst auch immer "radikaler" habe ich den Eindruck. Ist ja bekannt, der gute Einfluss des HPF!

[Politikqualle]

Mit den Investitionen kommt zwangsläufig auch Stammpersonal ins Land, .

.. welche Investitionen ... bring mal Fakten ..

[Hemingway]

Du wirst auch immer "radikaler" habe ich den Eindruck. Ist ja bekannt, der gute Einfluss des HPF!

Das sind leicht ersichtliche Fakten. Radikal? Whatever...

[autochthon]

Im Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der deutschen Einheit 2016 werden der zunehmende Fremdenhass und die im Osten Deutschlands ausufernden, fremdenfeindlichen Übergriffe als eine Bedrohung der dortigen wirtschaftlichen Entwicklung angesehen.

Hier zwei Stimmen zum Thema:
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Was "Top-Ökonomen" alarmieren sollte sind vollverschleierte Innenstädte und überbordende Migrantengewalt.

EIN Grund NICHT zu investieren!!!

[RUMPEL]

Ich sehe die laufenden Steuererhöhungen und die steigenden Bürokratiekosten als die einzigen Bedrohungen Deutschlands zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Wenn ich mir hier das "Wachstum" ansehe:
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Weltweit Platz 185, da braucht man nicht mehr viel, um nach ganz unten zu kommen; viel Luft ist da nicht mehr. Dass Neukaledonien noch vor uns ist, wo liegt das eigentlich?

Und jetzt sollen das - fremdenfeindliche Übergriffe - sein? Gut, die Syrer machen schon Übergriffe; gerade hat man drei oder vier in andere Städte verlegt, die besoffen Randale gemacht haben. Aber den Stillstand im Wachstum, den verschulden sie nicht alleine.

Neu-Kaledonien liegt von hier aus noch hinter Australien und nördlich von Neuseeland. Kaledonien ist eigentlich der alte Name für Schottland, wenn ich mich nicht irre. Es gab früher mal eine Fluggesellschaft "Caledionain Airlines", aber das ist lanfge her. Ich bin früher damit nach Asien hin und wieder mal geflogen. Die Flugbegleiterinnen trugen immer so schicke Schottenkostüme

Das Volk der Neu-Kalenonier nennt sich übrigens "Kanaken". Aus der deutschen Kolonialzeit stammt daher vermutlich der abwertende Begriff "Kanacken" für eine gewisse Sorte von Ausländern.