Das weiss doch fast jeder! Juden muessen organisiert sein. Das
ist eine der Vorsehungen und Ueberlebensstrategien des Judentums.
Die Mitgliedschaft beim ZdJ ist dabei exklusiv nur den privilegierten Juden
hoeheren gesellschaftlichen Stautus und finanzieller Solvenz vorbehalten.
Dagegen ist die Mitgliedschaft gemeiner Juden in der Organisation juedischer
Gemeinden eine Zwangsmitgliedschaft.
Das Urteil war absehbar weil die Richter des Bundesverwaltungsgericht
in Leipzig und Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe keine gemeinen
Juden sondern " auserwaehlte " Angehoerige des ZdJ sind.
Geändert von ABAS (22.09.2016 um 13:56 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
Du brabbelst aber auch einen Mist vor Dich her.
Die Leute sind hierher gezogen und haben mosaisch/jüdisch angegeben und wurden dadurch automatisch (Weiterleitung Melderegister an religiöse Organisationen, in dem Fall die Jüdische Gemeinde in Frankfurt) an die Jüdische Gemeinde angemeldet und waren logischerweise Beitragspflichtig - da sie das nicht wussten ist allein ihrem Nicht-Wissen zu verdanken, sie hätten sich halt informieren müssen, wie die Melde- und Steuerpflichten in Deutschland gehandhabt werden.
Als sie es erfuhren, sind sie aus der Gemeinde ausgetreten und seitdem auch nicht mehr steuerpflichtig. Es geht lediglich um den Zeitraum der Anmeldung bis zum Austritt, ca. 1 Jahr.
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