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Thema: Gesundheitssystem am Abgrund?

  1. #51
    Antinationalist Anarchist Benutzerbild von konrad
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    Standard AW: Gesundheitssystem am Abgrund?

    Zitat Zitat von El Lute Beitrag anzeigen
    Doch, die Schilderung ist plausibel. Wer Selbstständig war, für den gibt es dann auch kein soziales Netz.
    Das scheinen hier aber einige Realitätsverweigerer nicht begreifen zu wollen.

    Da wird man dann von denen eben als Fake oder Lügner hingestellt.

    Zitat Zitat von El Lute Beitrag anzeigen
    Und die Höhe des Hartz IV Satzes hängt von der Lebensleistung ab.
    Na klar, wusstest Du das etwa nicht?

    Beim Jobcenter fragen sie Dich immer erst einmal, wieviel Geld Du brauchst (Bedarfermittlung) und nicht, ob Du überhaupt bedürftig bist bzw. was Du hast bzw. was Du zu Geld machen kannst.

    Schließlich nennt sich das hier Sozialstaat.

    Frage "torun", der kennt sich da besonders gut aus und hat die volle Ahnung, zumindest theoretisch

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Dann will ich nichts gesagt haben, tut mir Leid @Konrad.
    Danke, ist schon ok.

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Unterhaltsrueckgriff gibt es erst ab 100 000 Euro Einkommen der Kinder. Da du das hier anfuehrst nehme ich an das ist bei euch der Fall, also war wohl die Ablehnung von Grundsicherung berechtigt.
    Deine ständigen Mutmaßungen sind wenig zielführend, zumal Du ständig falsch annimmst.

    Natürlich haben sie auch bei mir als Sohn angeklopft. Doch das war vergeblich, weil bei mir nichts zu holen ist.

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Natuerlich wird der Bedarf ermittelt. Hast mehr als das Schonvermoegen gibt es nichts.
    Noch mal: das ist keine Bedarfsermittlung, sondern eine Einkommensermittlung und eine Ermittlung von eventuell vorhandenen Vermögenswerten oder Ansprüchen an Dritte.
    Und dann wird entschieden, ob der Staat leistet (Du also bedürftig bist) oder nicht. Es geht hier immer um die Frage der Bedürftigkeit und nicht um den Bedarf, zumal ohnehin ein fester Satz geleistet wird, egal ob Dein Bedarf Deiner Meinung nach höher ist oder nicht.

    Hast Du eigentlich jemals praktische Erfahrung auf dieser Ebene gemacht oder wieso willst Du alles besser wissen?

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Wer als Selbststaendiger nicht mal seine Krankenversicherung erwirtschaften kann, sollte sich ueberlegen eine Anstellung zu suchen.
    Das musst Du schon den Selbstständigen überlassen!

    Warst Du jemals selbstständig?

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Auch frueher gab es schon die Moeglichkeit sich freiwillig bei der GKV zu versichern.
    Als Selbstständiger? Wann war das denn?

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Im Prinzip schon. Ueber 55 Jahre alt kann man sich auch noch einen Job in einer Leihbude suchen, mit Mindestlohn klappt das auch wieder mit der KV.
    Reizender Vorschlag!
    Schon mal als Selbstständiger alles hingeschmissen, was Jahrzehnte lang Dein Lebensinhalt war und woran Dein Herz hing und dann zur Leihbude gegangen?
    Besonders empathisch scheinst Du mir nicht gerade zu sein.

  2. #52
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    Standard AW: Gesundheitssystem am Abgrund?

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Im Prinzip schon. Ueber 55 Jahre alt kann man sich auch noch einen Job in einer Leihbude suchen, mit Mindestlohn klappt das auch wieder mit der KV.
    Mit 55 geben sie dir in einer Leiharbeitsbude eine Wegbeschreibung zum Friedhof.

  3. #53
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    Standard AW: Gesundheitssystem am Abgrund?

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Das scheinen hier aber einige Realitätsverweigerer nicht begreifen zu wollen.

    Da wird man dann von denen eben als Fake oder Lügner hingestellt.



    Na klar, wusstest Du das etwa nicht?

    Beim Jobcenter fragen sie Dich immer erst einmal, wieviel Geld Du brauchst (Bedarfermittlung) und nicht, ob Du überhaupt bedürftig bist bzw. was Du hast bzw. was Du zu Geld machen kannst.

    Schließlich nennt sich das hier Sozialstaat.

    Frage "torun", der kennt sich da besonders gut aus und hat die volle Ahnung, zumindest theoretisch



    Danke, ist schon ok.



    Deine ständigen Mutmaßungen sind wenig zielführend, zumal Du ständig falsch annimmst.

    Natürlich haben sie auch bei mir als Sohn angeklopft. Doch das war vergeblich, weil bei mir nichts zu holen ist.



    Noch mal: das ist keine Bedarfsermittlung, sondern eine Einkommensermittlung und eine Ermittlung von eventuell vorhandenen Vermögenswerten oder Ansprüchen an Dritte.
    Und dann wird entschieden, ob der Staat leistet (Du also bedürftig bist) oder nicht. Es geht hier immer um die Frage der Bedürftigkeit und nicht um den Bedarf, zumal ohnehin ein fester Satz geleistet wird, egal ob Dein Bedarf Deiner Meinung nach höher ist oder nicht.

    Hast Du eigentlich jemals praktische Erfahrung auf dieser Ebene gemacht oder wieso willst Du alles besser wissen?



    Das musst Du schon den Selbstständigen überlassen!

    Warst Du jemals selbstständig?



    Als Selbstständiger? Wann war das denn?



    Reizender Vorschlag!
    Schon mal als Selbstständiger alles hingeschmissen, was Jahrzehnte lang Dein Lebensinhalt war und woran Dein Herz hing und dann zur Leihbude gegangen?
    Besonders empathisch scheinst Du mir nicht gerade zu sein.
    Lies mal SGB XII Drittes Kapitel, bevor du dich weiter in deiner Einkommensermittlung verhedderst.
    Auf die gesetzliche pfeifen, der PKV so richtig auf den Leim gehen und nun, wenn nix mehr da ist rumjammern wenn man keine Krankenversicherung mehr hat und der boese, boese Staat nicht zahlen will. Findest du natuerlich nicht seltsam, gelle ?
    Wer sich aus dem Solidarsystem ausklinkt kann nicht erwarten am Ende auf die Solidaritaet desselben zu hoffen. Zumal die Gesetzeslage eindeutig und nicht neu ist.
    Auf die Idee als Kinder dem eigenen Vater eine Versicherung zumindest mit zu finanzieren kommt man erst garnicht, erstmal auf den Scheissstaat knueppeln !
    Mit Gefuehlsduselei ueber Lebensinhalt oder wie sehr das Herz daran hing kommt man nicht weiter, wenn absehbar nichts mehr rumkommt sollte man abbrechen. Wenn die Krankenversorgung nicht mehr gewaehrleistet ist dann haette man umdenken muessen besonders im fortgeschrittenen Alter.
    Uebrigens, jedem ALGII Empfaenger, auch ueber 55 wird die Leiharbeit unter Zwang zugemutet.

  4. #54
    Mitglied Benutzerbild von Großadmiral
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    Standard AW: Gesundheitssystem am Abgrund?

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Für Asylbewerber zahlt der Staat, wie auch für Hartz IV-Empfänger eine Pauschale von 90,-€ an die KK. Die KK, und damit die Versicherten mit ihren Beiträgen, müssen die Mehrkosten tragen, nicht etwa die Stadt über ein Honorar.
    Das gilt erst ab einer gewissen Aufenthaltsdauer.
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  5. #55
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Gesundheitssystem am Abgrund?

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Lies mal SGB XII Drittes Kapitel, bevor du dich weiter in deiner Einkommensermittlung verhedderst.
    Auf die gesetzliche pfeifen, der PKV so richtig auf den Leim gehen und nun, wenn nix mehr da ist rumjammern wenn man keine Krankenversicherung mehr hat und der boese, boese Staat nicht zahlen will. Findest du natuerlich nicht seltsam, gelle ?
    Wer sich aus dem Solidarsystem ausklinkt kann nicht erwarten am Ende auf die Solidaritaet desselben zu hoffen. Zumal die Gesetzeslage eindeutig und nicht neu ist.
    Auf die Idee als Kinder dem eigenen Vater eine Versicherung zumindest mit zu finanzieren kommt man erst garnicht, erstmal auf den Scheissstaat knueppeln !
    Mit Gefuehlsduselei ueber Lebensinhalt oder wie sehr das Herz daran hing kommt man nicht weiter, wenn absehbar nichts mehr rumkommt sollte man abbrechen. Wenn die Krankenversorgung nicht mehr gewaehrleistet ist dann haette man umdenken muessen besonders im fortgeschrittenen Alter.
    Uebrigens, jedem ALGII Empfaenger, auch ueber 55 wird die Leiharbeit unter Zwang zugemutet.
    Vielleicht solltest du dich mal über die gesetzlichen Vorgaben informieren...anstatt hier Absurditäten zu schreiben.
    Das Gesetz zu GKV wurde unter Missachtung des GG geändert, von SPD Ulla Schmidt.
    Dort wurden haarsträubende Sätze geschrieben, die jedem normalen Menschen zeigen, dass wir hier in keinem Rechtsstaat leben.
    Nur ein Beispiel...du bist 35 Jahre lang in der GKV, danach 10 Jahre PKV. Das bedeutet, die GKV für Rentner ist für dich ausgeschlossen.
    Wenn du 30 PKV und hinterher 20 Jahre GKV versichert bist, ist das kein Problem.
    Diese Politiker sind nichts anderes wie eine kriminelle Vereinigung. unterstützt vom BVerG.
    Da GG kennst du hoffentlich, gleiches muss gleich behandelt werden.
    Das SGB ist nur eine Sammlung von Bestimmungen, die weder sinnvoll noch irgendwie rechtskonform sind.
    Klagen kann man übrigens nicht, das Klagen einfach nicht angenommen werden.

  6. #56
    Antinationalist Anarchist Benutzerbild von konrad
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    Standard AW: Gesundheitssystem am Abgrund?

    Zitat Zitat von El Lute Beitrag anzeigen
    Mit 55 geben sie dir in einer Leiharbeitsbude eine Wegbeschreibung zum Friedhof.
    Ja, soviel zum großartigen und realitätsfremden Vorschlag von "torun", der offenbar im Elfenbeinturm wohnt und nichts mehr mitbekommt.

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Lies mal SGB XII Drittes Kapitel, bevor du dich weiter in deiner Einkommensermittlung verhedderst.
    Ich verheddere mich keineswegs und das SGB XII kenne ich in der entscheidenden Stellen sehr gut.

    Vielmehr ist Dir die Lektüre des Antrags auf Leistungen der Grundsicherung im Alter zu empfehlen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Offensichtlich verwechselst Du dort das kurze Thema "Mehrbedarf" (Punkt 3.4) mit Deiner "Bedarfsermittlung".

    Meine Fragen an Dich beantwortest Du nicht.

    Es geht Dir lediglich darum, Rechts zu behalten, wo Du Dich eindeutig irrst, auch wenn ich Dir nachweise, dass Du keine detaillierten Kenntnisse vom Thema hast, nur mutmaßt und teilweise sogar völlig falsche Aussagen tätigst.

    Du ignorierst das Thema Altersarmut, findest den Staat toll, in welchem Altersarmut existiert, verteidigst ihn auf Teufel komm raus, machst völlig unsinnige Vorschläge und gibst den Betroffenen zu guter Letzt auch noch die Schuld an ihrer Altersarmut.

    Bei soviel Einsichtresistenz sehe ich keinen Sinn darin, mit Dir noch weiter zum Thema zu debattieren.

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Auf die gesetzliche pfeifen ... Uebrigens, jedem ALGII Empfaenger, auch ueber 55 wird die Leiharbeit unter Zwang zugemutet.
    Sag mal, liest Du überhaupt meine Beiträge?

    Wie oft soll ich noch sagen: er was viele Jahre selbstständig und die GKV war für ihn gar nicht zuständig!

    Und es geht hier nicht um ALG II, sondern um Grundsicherung im Alter.

    Das SGB II und ALG II ist nur für Arbeitssuchende zuständig, die dem Arbeitsmarkt ohne Einschränkungen zur Verfügung stehen. Das ist bei meinem Vater nicht der Fall.
    Wenn Du keine Ahnung von der Materie hast, solltest Du Dich nicht unqualifiziert einmischen. Das haben Dir bereits auch andere User gesagt. doch auch das scheint Dich nicht sonderlich zu beeindrucken.


    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    der PKV so richtig auf den Leim gehen und nun, wenn nix mehr da ist rumjammern wenn man keine Krankenversicherung mehr hat und der boese, boese Staat nicht zahlen will. Findest du natuerlich nicht seltsam, gelle?
    Ich finde Deine verdrehte Darstellung und Deine speziellen Interpretationen der von mir benannten Fakten seltsam, hämisch und besserwisserisch.

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Wer sich aus dem Solidarsystem ausklinkt kann nicht erwarten am Ende auf die Solidaritaet desselben zu hoffen.
    Von "Ausklinken" kann nicht die Rede sein, wenn man etwas nicht mehr bezahlen kann.

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Auf die Idee als Kinder dem eigenen Vater eine Versicherung zumindest mit zu finanzieren kommt man erst garnicht, erstmal auf den Scheissstaat knueppeln !
    Ach ja, der arme Staat wird kritisiert. Das schein Dir richtig weh zu tun.

    Und nochmals, ich sagte es bereits: bei mir ist nichts zu holen, da ich ebensfalls arm bin und schon immer war. Stell Dir das mal vor, sowas gibt es!

    Wie also soll ich meinem Vater eine KV finanzieren?

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Mit Gefuehlsduselei ueber Lebensinhalt oder wie sehr das Herz daran hing kommt man nicht weiter, wenn absehbar nichts mehr rumkommt sollte man abbrechen.
    Fröhliche Weihnachten mit möglichst wenig Gefühlsduselei!

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Wenn die Krankenversorgung nicht mehr gewaehrleistet ist dann haette man umdenken muessen besonders im fortgeschrittenen Alter.

    Hätte hätte Fahrradkette. Noch ein schönes Leben in Deinem Elfenbeinturm!

  7. #57
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Gesundheitssystem am Abgrund?

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Wer sich aus dem Solidarsystem ausklinkt kann nicht erwarten am Ende auf die Solidaritaet desselben zu hoffen. Uebrigens, jedem ALGII Empfaenger, auch ueber 55 wird die Leiharbeit unter Zwang zugemutet.
    Jeder refugee ist krankenversichert, und das, obwohl er sich noch nie in das Solidarsystem eingeklinket hat. Die Bundesregierung geht davon aus, [Links nur für registrierte Nutzer]. Die Dunkelziffer schätzen Experten auf eine Million.
    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Uebrigens, jedem ALGII Empfaenger, auch ueber 55 wird die Leiharbeit unter Zwang zugemutet.
    Niemand kann zur Arbeit gezwungen werden. Er muss nur auf doof " habe leider zwei linke Hände ", dumm " bin ausländer, sprechen nixe deutsch " oder krank markieren.
    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Die Ausgangsfrage "Gesundheitssystem am Abgrund" muß ich leider mit "ja" beantworten.
    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    f a k e !
    Nein.

  8. #58
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    Standard AW: Gesundheitssystem am Abgrund?

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    f a k e !
    .. richtig ... denn vorher werden Daten und auch Krankenversicherung abgefragt und geprüft ... man sollte es löschen ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  9. #59
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Gesundheitssystem am Abgrund?

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Mein Vater hat einen gutartigen Gehirntumor, ***** . Für die erforderliche Operation wurde er bereits fertig gemacht. Da wurde der behandelnde Arzt von der Verwaltung zurückgepfiffen und mein Vater wurde praktisch aus dem Krankenhaus geschmissen. .
    .. alles erstunken und erlogen ... man sollte es löschen ... jedes Krankenhaus prüft vorher die Daten und auch Krankenversicherung ... eine Gehírnoperation passiert auch nicht von heute auf morgen ...
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  10. #60
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    Standard AW: Gesundheitssystem am Abgrund?

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    [FONT="]Rettungsdienst ist für Krankenkassen zu teuer[/FONT]
    [FONT="]Dortmund. Die gesetzlichen Krankenkassen wollen einen Anstieg der Kosten von 25 auf 48 Millionen Euro für den Dortmunder Rettungsdienst nicht tragen. In einem Streit mit der Feuerwehr muss jetzt die Bezirksregierung Arnsberg vermitteln. Folgen die Schlichter einem Krankenkassen-Vorschlag, hätte das Auswirkungen für alle NRW-Großstädte.

    [/FONT]
    [FONT="] [/FONT]
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [FONT="]Rettungsdienst Dortmund gibt Zuständigkeit für Todkranke ab[/FONT]
    [FONT="]Dortmund. Rettungsdienst und Notärzte wollen die Intensivbetreuung von sterbenskranken Menschen im Notfall in die Hände von speziellen Palliativmedizinern geben. „Ziel ist“, wie Feuerwehr-Chef Dirk Aschenbrenner erklärt, „dass wir gar keine Einsätze mehr bei Palliativpatienten fahren.“

    Die Arbeit der Rettungsmediziner hat sich stark gewandelt, wie der leitende Notarzt, Dr. Hans Lemke, ausführt. Statt zu Arbeits- oder Verkehrsunfällen fahren sie immer öfter zu Altersheimen. Das binde Kapazitäten und werde den Anforderungen des Rettungsdienstes auch nicht gerecht. Er schloss deshalb eine Vereinbarung mit dem Palliativmedizinischen Konsiliardienst, der seit 2009 in Dortmund besteht.

    [Links nur für registrierte Nutzer][/FONT]
    [FONT="] [/FONT]
    [FONT="] [/FONT]
    [FONT="]Gutachter soll starken Anstieg der Notrufe klären[/FONT]
    Dortmund. Rund 100.000 Einsätze koordiniert die Leitstelle der Feuerwehr ohnehin schon pro Jahr — aber die Zahl der Notrufe ist erheblich gestiegen. Warum wählen immer mehr Dortmunter die "112"? Und reichen die 18 Rettungswagen der Feuerwehr wirklich aus — bei schärferen Hygieneregeln und steigendem Alter der Patienten?

    "Wir erkennen eine erhebliche Erhöhung, können aber nicht sagen, woher sie kommt", so der Leiter des Rettungsdienstes, Volker Schulz. Ein Gutachter nimmt deshalb die Einsatzzahlen und -anlässe unter die Lupe, um den Anstieg zu erklären. "Mit Ergebnissen rechnen wir Ende März", sagte Schulz weiter. Mit diesen Daten muss die Feuerwehr weiter planen.

    Gutachter soll starken Anstieg der Notrufe klären | WR.de - Westfaelische Rundschau - Lesen

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Schuldigen sind auch schon gefunden, es sind die Alten.

    Nein es sind unsere neuen Mitbürger, die das Luxuspaket haben und nutzen.



    Vielleicht kommt demnächst kein Rettungswagen mehr, wenn du einen deutschen Namen hast.
    Glaub ich nicht. Sonst könnte es ja demnächst nicht die große Familienzusammenführung geben, wo bis zur Urstrumpfoma alles dabei sein würde.

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