Das scheinen hier aber einige Realitätsverweigerer nicht begreifen zu wollen.
Da wird man dann von denen eben als Fake oder Lügner hingestellt.
Na klar, wusstest Du das etwa nicht?
Beim Jobcenter fragen sie Dich immer erst einmal, wieviel Geld Du brauchst (Bedarfermittlung) und nicht, ob Du überhaupt bedürftig bist bzw. was Du hast bzw. was Du zu Geld machen kannst.
Schließlich nennt sich das hier Sozialstaat.
Frage "torun", der kennt sich da besonders gut aus und hat die volle Ahnung, zumindest theoretisch
Danke, ist schon ok.
Deine ständigen Mutmaßungen sind wenig zielführend, zumal Du ständig falsch annimmst.
Natürlich haben sie auch bei mir als Sohn angeklopft. Doch das war vergeblich, weil bei mir nichts zu holen ist.
Noch mal: das ist keine Bedarfsermittlung, sondern eine Einkommensermittlung und eine Ermittlung von eventuell vorhandenen Vermögenswerten oder Ansprüchen an Dritte.
Und dann wird entschieden, ob der Staat leistet (Du also
bedürftig bist) oder nicht. Es geht hier immer um die Frage der Bedürftigkeit und nicht um den Bedarf, zumal ohnehin ein fester Satz geleistet wird, egal ob Dein Bedarf Deiner Meinung nach höher ist oder nicht.
Hast Du eigentlich jemals praktische Erfahrung auf dieser Ebene gemacht oder wieso willst Du alles besser wissen?
Das musst Du schon den Selbstständigen überlassen!
Warst Du jemals selbstständig?
Als Selbstständiger? Wann war das denn?
Reizender Vorschlag!
Schon mal als Selbstständiger alles hingeschmissen, was Jahrzehnte lang Dein Lebensinhalt war und woran Dein Herz hing und dann zur Leihbude gegangen?
Besonders empathisch scheinst Du mir nicht gerade zu sein.