- Der wirtschaftliche Aufholprozess Ostdeutschlands lahmt seit Jahren, und die Lücke dürfte sich auch langfristig kaum schließen.
- Der zunehmende Fremdenhass schade dem Standort Ostdeutschland und gefährde dort den gesellschaftlichen Frieden.
- Im Ausland werde sie überall - auch von potenziellen Investoren - auf diese Entwicklung und Situation hin angesprochen. Ein nicht weltoffener Standort erleide ökonomische Nachteile.
- Im Tourismus - etwa in Sachsen - gebe es teils deutliche Rückgänge.
- Die große Mehrheit der Ostdeutschen sei zwar nicht fremdenfeindlich oder rechtsextrem: «Aber ich würde mir schon wünschen, dass diese Mehrheit noch lauter und deutlicher Stellung bezieht».
- Auch Unternehmen und Gastwirte müssten Gesicht zeigen.
- Die dramatisch gestiegenen Zahlen rechtsextremer Übergriffe könnten nicht verschwiegen werden: «Sie sind so signifikant, wie sie sind.»
- Mit Blick auf die Abwanderung und den Fachkräftemangel sagte Gleicke, die Integration von Flüchtlingen sei mittel- und langfristig eine Chance für den Osten.
- Ostdeutschland müsse für Flüchtlinge mit Bleibeperspektive zu einer neuen Heimat werden.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Na zum Glück hat man wieder einen Sündenbock gefunden!
Interessant auch, dass ausgerechnet saufende Flüchtlinge die Wirtschaft im Osten retten und dort auch dauerhaft leben sollen.
Niemand spricht mehr von einer Rückführung...