... und trotzdem bei ihrem Kurs bleiben.
Was will uns die Dichterin damit sagen?
Ach, das ist nun wirklich neu. Unsere alternativlose Alleinherrscherin in der gelenkten Demokratie ist bereit, mit dem Volk zu diskutieren, wenn sie nur wüsste, worüber?[Links nur für registrierte Nutzer]
Persönlich wie selten übernimmt Angela Merkel eine Mitverantwortung für das Wahldebakel in Berlin und gesteht Fehler in ihrer Flüchtlingspolitik ein. „Wenn ich könnte, würde ich die Zeit zurückdrehen“, sagte sie – bei ihrem Kurs will sie trotzdem bleiben.
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In einer Umfrage hätten 82 Prozent der Befragten einen Kurswechsel gefordert, so Merkel. „Wenn ich dieser schieren Zahl präzise entnehmen könnte, welche Kursänderung sich die Menschen wünschen, dann würde ich darüber gerne in eine Diskussion eintreten.“
Tja, im Herunterbeten von Alternativlosigkeiten ist unser aller Angelala wirklich gut. Dass aber inzwischen jeder 5. Bewohner Deutschlands kein Deutscher ist, hat ihr wohl noch keiner gesagt. Das wäre einer der Fakten, die sie geflissentlich übergeht.Einige im Land hätten das Gefühl, sie treibe das Land in die Überfremdung, Deutschland sei bald „nicht mehr wiederzuerkennen“. „Es wäre unlogisch, da mit Fakten zu kontern, auch wenn ich, dafür kennen Sie mich, ich sofort in der Lage, sie herunterzubeten.“
Da wird die Kanzlette Pech haben. Missbrauchtes Vertrauen ist nicht wieder zu gewinnen! Es ist schließlich nicht so, dass es sich in der Flüchtlingsgeschichte um einen einmaligen Ausreißer gehandelt hätte. Dem Merkel konnte man noch in keiner Frage vertrauen.„Das sind meine Gedanken, um das Vertrauen der Bürger zurückzugewinnen“, sagt die Kanzlerin gegen Ende ihrer Rede.