"Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."
Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung
da wird jetzt vor der btw nix mehr gewechselt und ausgetauscht! die parteimitglieder haben das der führung der partei klargemacht und mit einem bundparteitag gedroht! die führung hat das kapiert und hält sich mit streitereien zurück und macht das mit sich selbst im hinterstübchen aus. wir werden mit dem aktuellen personal in den kampf 2017 ziehen und da gibts auch keine diskussion mehr!
ich könnte mir zwar auch andere personalien vorstellen, aber dazu ist es jetzt zu spät! die medien würden nur drauf warten, uns darüber zu zerlegen.
wir haben ein ziel und das wird jetzt angegangen! parteiinterne querellen sind einzustellen!
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
Der
Schinum
Am besten, du denkst auf der Stelle selber nach
Höcke sagt, was gesagt werden muß.
[Links nur für registrierte Nutzer]Der AfD-Bundesvorsitzende Jörg Meuthen hat die von Horst Seehofer geforderte Obergrenze von 200.000 Flüchtlingen in 2016 als gerade noch realistisch bezeichnet und damit Björn Höcke widersprochen. Ein Wert zwischen 150.000 und 200.000 sei das absolute Maximum, um Integration zu schaffen, so Meuthen am Donnerstag in der ZDF-Sendung „Maybrit Illner“. Björn Höcke, der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag, hatte Anfang Januar erklärt, die von Seehofer geforderte jährliche Asylobergrenze von 200.000 Menschen sei „nicht ansatzweise geeignet, die aktuelle Staatskrise zu lösen“.
Rechne man den Familiennachzug hinzu, bedeute der Vorschlag von Seehofer trotzdem eine Million Einwanderer jährlich. „Minus 200.000 Asylbewerber pro Jahr“ müsse das Ziel sein, so Höcke. Meuthen, der Spitzenkandidat der AfD im Landtagswahlkampf in Baden-Württemberg ist, distanzierte sich ausdrücklich von der Höcke-Forderung. Darüber habe er mit Herrn Höcke noch nicht sprechen können, so Meuthen.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
"Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."
Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung
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