Recht so!
Die mögen es ja schön "bunt";
Recht so!
Die mögen es ja schön "bunt";
Mit einer - Armlänge Abstand- regelt man das schon. Da werden kommunale Abgaben, Parkgebühren usw. erhöht- der blöde Michel zahlt.
Ich ich dachte die illegalen Flüchtlinge zahlt der liebe Gott und nicht der deutsche Steuerzahler. Die kriminellen straftäterählichen Politiker der etablierten Parteien freuen sich jeden Tag mehr, das es den Deutschen schlechter geht.
Manchmal trifft es auch die Richtigen richtig:
[Links nur für registrierte Nutzer]Flüchtlingspaten fühlen sich vom Land getäuscht
Zehn Gießener Familien haben im vergangenen Jahr eine Bürgschaft für Asylbewerber aus Syrien übernommen. Jetzt sollen sie zahlen, obwohl die Menschen als Flüchtlinge anerkannt worden sind. »Wir fühlen uns vom Land gelinkt«, sagt Klaus-Dieter Grothe. Den Bürgen drohen Forderungen im fünfstelligen Bereich.
Ich will ja nicht den "Addi" bemühen, aber für mich ein kleines buntes innerliches Feuerwerk im tristen Alltag.
"Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."
Heinrich von Brentano
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Ein berühmter Mann stellte mal zutreffenderweise fest:
“Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein,
dafür jedoch die Vergesslichkeit groß.”
Das Zitat trifft auch heute noch auf die heutige Politik zu!
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Man beachte das Leitbild der Wolfsburger Lukasgemeinde. Gutmenschlicher geht es nicht.In den vergangenen Jahren haben viele Niedersachsen - egal, ob privat, in Vereinen oder Kirchengemeinden - Flüchtlingen freiwillig geholfen.
Manche von ihnen unterschrieben sogar eine Verpflichtungserklärung. Diesen Helfern droht nun ein böses Erwachen, denn was die Geldgeber offenbar nicht wussten: Selbst wenn die Flüchtlinge offiziell anerkannt sind, muss weiter gezahlt werden. Nun hagelt es Kostenbescheide der Arbeitsagenturen.
Allein in Wolfsburg geht es um mehr als 200 Flüchtlinge, die von rund 100 einzelnen Helfern oder Gemeinschaften finanziell unterstützt wurden.
Das teilte die Flüchtlingshilfe Wolfsburg mit.
Ein Beispiel: Die Lukasgemeinde in der VW-Stadt hatte eine jesidische Familie, die vor der Terrormiliz "Islamischer Staat" geflohen war, aufgenommen und sich als Bürge verpflichtet. Doch nun hat die Gemeinde vom Jobcenter einen Kostenbescheid in Höhe von 100.000 Euro zugeschickt bekommen. Auch bei Privatpersonen lagen solche Bescheide im Briefkasten. Der Flüchtlingsrat Niedersachsen rät, die Bescheide anzufechten oder notfalls zu klagen.
Da würde man doch erwarten das der Kämmerer zum Pfarrer geht
"Herr Pfarrer, wir haben einen 100 000 Euro Kostenbescheid für die jesidische Familie bekommen."
"Zeigen sie mal her!"
"Soll ich die Zahlung gleich anweisen, Herr Pfarrer?"
"Aber natürlich, die Gemeinde wird sich freuen wenn ich am Sonntag bei der Predigt davon berichte! Die Schäfchen werden begeistert sein."
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Am Sonntag steht der Pfarrer auf der Kanzel.
"Liebe Gemeinde", ruft er und hält feierlich ein Blatt Papier nach oben.
"Das ist der Kostenbescheid für unsere lieben Gäste. Ich habe gestern 100 000 Euro überwiesen"
Ein raunen geht durch Kirche, dann gibt es kein halten mehr. Frauen springen auf die Bänke, reißen sich die Gewänder von Leib auf und schreien hysterisch.
"Refugee Welcome, Refugee Welcome"
Die Männer barhäuptig, mit ergriffenen Gesichtern. "Wunderbar, das ist wunderbar .... Refugee Welcome!" stammelt einer.
Andere bestürmen den Pfarrer ob weitere Gelder benötigt werden.
"Soll ich mein Haus verkaufen?" fragt einer mit sichtbarer Seligkeit. Ein anderer nestelt aufgeregt an seiner Brieftasche, zieht Scheine raus und hält sie dem Pfarrer demütig hin. Andere greifen nach ihren Handys um Kontakt mit ihren Anlagenberatern aufzunehmen. Depot & Kontostände werden abgefragt.
"Halleluja, Halleluja, Refugee Welcome" Wolfsburg ist Bunt!
Real ist es jedoch so das man nötigenfalls Klage einreichen will um sich vor der Zahlung zu drücken.
So sieht es mit den Gutmenschen aus!
Aber in Niedersachsen scheint die Politik aufzuwachen.
- Zuzugssperre Wilhelmshaven, Salzgitter und Delmenhorst.
- Zahlungsbescheide an Flüchtlingspaten.
So kann es weiter gehen.
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