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Thema: Werden AFD Funktionäre und ihre Angehörigen nach Infiltration durch die Dienste durchleuchtet?

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von glaubensfreie Welt
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    Standard Werden AFD Funktionäre und ihre Angehörigen nach Infiltration durch die Dienste durchleuchtet?

    Immer wieder hat man das Problem besonders bei neuen ungeliebten Parteien, das Dienste von Beginn an ihre Leute darin arbeiten lassen. Sei es als Spion in Form des ( Mitglieds, Freundes, Helfers, Ehepartners...) oder als Funktionär selber. Wie waren wir überrascht als ein großer Teil der DDR Opposition in den Akten des MFS geführt wurde. Mit Sicherheit ist das auch heute so.

    Meine Frage.

    Wie wird das heute ausgeschlossen?
    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

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  2. #2
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Werden AFD Funktionäre und ihre Angehörigen nach Infiltration durch die Dienste durchleuchtet?

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Immer wieder hat man das Problem besonders bei neuen ungeliebten Parteien, das Dienste von Beginn an ihre Leute darin arbeiten lassen.
    .. wad denn dat fürn Deutsch ?
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  3. #3
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Werden AFD Funktionäre und ihre Angehörigen nach Infiltration durch die Dienste durchleuchtet?

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    [...]
    Meine Frage.

    Wie wird das heute ausgeschlossen?
    Frau Dr. Merkel bürgt per Sönlich dafür.
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von glaubensfreie Welt
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    Standard AW: Werden AFD Funktionäre und ihre Angehörigen nach Infiltration durch die Dienste durchleuchtet?

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. wad denn dat fürn Deutsch ?
    Wollte ein größeres Spektrum mit wenigen Worten umfassen. Entschuldige wenn das nicht so angekommen ist. Wenn du Lust hast lies mal das Buch,

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    Man muss nicht für die Privatrechtsgesellschaft sein aber man erfährt relativ viel über die Zusammenhänge der Macht. Und kann sich danach positionieren ob man das so will wie es ist oder etwas anderes. Im Moment sehe ich das Libertäre und Nationalisten so verrückt wie das klingt für dir Freiheit, und gegen eine Weltregierung eintreten. Da entsinne ich mich aber an eine Angewohnheit der Germanischen Völker. Da hat jeder sein Ding für sich gemacht. Gab es aber einen Konflikt der alle bedroht hat dann schloss man sich zusammen.
    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

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  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von glaubensfreie Welt
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    Standard AW: Werden AFD Funktionäre und ihre Angehörigen nach Infiltration durch die Dienste durchleuchtet?

    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen
    Frau Dr. Merkel bürgt per Sönlich dafür.
    Die hat doch nichts. Keine Werte. Weder materiell noch als Gesinnung. Mit was will sie dann bürgen?
    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

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  6. #6
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Werden AFD Funktionäre und ihre Angehörigen nach Infiltration durch die Dienste durchleuchtet?

    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen
    Frau Dr. Merkel bürgt per Sönlich dafür.
    ... ....
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  7. #7
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Werden AFD Funktionäre und ihre Angehörigen nach Infiltration durch die Dienste durchleuchtet?

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Und kann sich danach positionieren ob man das so will wie es ist oder etwas anderes. .
    .. du scheinst ein großer Träumer zu sein ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von glaubensfreie Welt
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    Standard AW: Werden AFD Funktionäre und ihre Angehörigen nach Infiltration durch die Dienste durchleuchtet?

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. du scheinst ein großer Träumer zu sein ..
    Warum Träumer? Was setzt du dafür voraus es Träume bleiben müssen? Und was hält dich davon ab Träume Wirklichkeit werden zu lassen?
    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

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  9. #9
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Werden AFD Funktionäre und ihre Angehörigen nach Infiltration durch die Dienste durchleuchtet?

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Warum Träumer? Was setzt du dafür voraus es Träume bleiben müssen? Und was hält dich davon ab Träume Wirklichkeit werden zu lassen?
    .. sag mal nimmst du Drogen ?
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  10. #10
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Werden AFD Funktionäre und ihre Angehörigen nach Infiltration durch die Dienste durchleuchtet?

    Dazu fällt mir der Fall des NPD-Gründers von Thadden ein. Allerdings überzeugt mich das nicht davon, daß es Thadden nicht ehrlich meinte, nur weil er ausgehorcht wurde.

    Adolf von Thadden (* [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] auf [Links nur für registrierte Nutzer] bei [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer]; † [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer]) war ein [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] verschiedener [Links nur für registrierte Nutzer] Parteien und langjähriger [Links nur für registrierte Nutzer] des britischen [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer].
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    Die NDP ist seit ihrer Gründung von Spitzeln durchsetzt: Selbst ihr Vorsitzender, Adolf von Thadden, war von 1969 bis 1976 Informant des britischen Geheimdienstes MI 6.
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    Der Verfassungsschutz hatte den rechten Agitator stets im Visier, besonders seit der Gründung der NPD 1964. Thadden empfahl sich der Partei als Aushängeschild: Mehr Nationalist als Extremist. Im Sumpf der Unverbesserlichen war er vielleicht sogar eine honorige Erscheinung, die NPD unter ihm keine Schlägerpartei, kein Sammelbecken der Neonazis wie heute. 1966 konnte die Partei in Hessen und Bayern 8 beziehungsweise 15 Landtagsmandate gewinnen.
    Den deutschen Verfassungsschützern war wohl bewusst, mit welchen Ängsten das Ausland auf die NPD schaute, aber sie ahnten nicht, zu welchen praktischen Konsequenzen das führen würde. Keine Frage: 1969 war von Thadden der gefürchtete neue „Führer“ - nicht nur für die westlichen Verbündeten, sondern auch für die Sowjets. Moskau warnte in zwei Noten die Bonner Regierung, von Thadden könne es im Herbst schaffen, rechtsaußen im Bundestag mit seinen nationaldemokratischen Mannen Platz zu nehmen.

    Die Sowjets malten ein Bild des Schreckens. Als Chef der vierten Partei hätte der Fraktionsvorsitzende von Thadden im Gremium der Vertrauensmänner zur Aufsicht über die Nachrichtendienste seinen Stammplatz. Auch die deutschen Sicherheitsbehörden fürchteten, dass er, der von ihnen kaum Kontrollierte, die Kontrolleure kontrollieren könne. Eine schlimme Perspektive.
    Die einzigen, die von Thadden und die NPD in einem milderen Licht sahen, waren Agenten des britische Auslandsgeheimdienstes MI 6: Spätestens seit der Wahl von Thaddens am 11. November 1967 zum Bundesvorsitzenden und dem Einzug der NPD in die Landtage von Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen, Bremen und Baden-Württemberg hatten sie ihn an der Angel. „Wir sahen keine Gefahr, dass da ein neuer Hitler an die Macht kommen könnte. Die Propaganda der NPD einerseits und die Furcht vor neuen Nazis anderseits schienen sich zu ergänzen, aber von Thadden wollte nur eine radikale rechte Partei in den Parlamenten.“ Der Mann, der das sagt, war jahrelang der Vorgesetzte des V-Mann-Führers, der von Thadden regelmäßig in einem der Hotels in der Nähe des Hauptbahnhofs von Hamburg traf.
    Hans Josef Horchem, damals Präsident des Landesamtes für Verfassungsschutz in Hamburg, erinnert sich daran, dass MI 6 seine Operationen wie eine alte Kolonialmacht auch in der Bundesrepublik weiterführte - allen Gesetzen und Abmachungen zum Trotz. Kam etwas von solchen Geheimdienst-Aktionen ans Tageslicht, wurde das jedes Mal mit Rücksicht auf bilaterale Beziehungen „auf Dienstebene zwischen den Nachrichtendiensten“ beigelegt. Schlapphüte, wie die Agenten scherzhaft genannt werden, unter sich.
    Ein Agent von MI 6 hatte sich dem Zielobjekt von Thadden diskret genähert - wahrscheinlich wie in dem Gewerbe üblich - zunächst unter falscher Flagge oder Vorspiegelung falscher Tatsachen. Der Mann, der von Thadden auch noch nach dessen Rücktritt als Bundesvorsitzender 1971 und sogar noch nach seinem Austritt aus der Partei 1975 aushorchte, war Erster Sekretär im Generalkonsulat in Düsseldorf, später in Hamburg. Dass ein Diplomat in dieser Funktion traditionell zum Auslandsspionage-Dienst MI 6 gehört, hat Tradition und ist bei dem Schriftsteller John le Carré („Der Spion, der aus der Kälte kam“) nachzulesen.
    Was in den zahllosen Gesprächen mit diversen V-Mann-Führern und von Thadden im Laufe der Jahre besprochen, aufgezeichnet und in unterirdischen Stahlschränken von MI 6 gebunkert wurde, weiß niemand so genau: Adolf von Thadden starb 1996 im Alter von 75 Jahren, die Akten in London bleiben für immer verschlossen. Erst ein Zufall bei Recherchen auf der Suche nach V-Männern bei der NPD brachte ein wenig Licht ins Dunkel.

    „Wir haben den deutschen Geheimdiensten nicht getraut. Wir wollten uns selbst ein Bild machen“, sagt der ehemalige MI-6-Mann, der das Unternehmen von Thadden Anfang der 70-er Jahre steuerte. Als er diese Aufgabe übernahm, hatte von Thadden trotz seines Rückzugs aus der Führungsspitze immer noch die besten Einblicke in die NPD. Auf die Frage, ob sein Dienst noch andere NPD-Mitglieder angeheuert hatte, schüttelt der pensionierte Staats-Spion den Kopf: „Warum sollten wir? Wir hatten doch den Führer.“
    Das ist auch merkwürdig. Zuerst gibt er das zu und dann sagt er wieder, daß es doch nicht so war.

    Der Politiker jüdischen Glaubens wurde wiederholt wegen seiner FPÖ-Zugehörigkeit kritisiert, unter anderem vom Präsidenten der [Links nur für registrierte Nutzer] Wiens [Links nur für registrierte Nutzer]. 2005 machte er auf sich aufmerksam, als er detailreich über seine jahrelange Zusammenarbeit mit dem israelischen Geheimdienst [Links nur für registrierte Nutzer] berichtete.[Links nur für registrierte Nutzer] Zwei Wochen später widerrief er diese Aussagen wieder.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

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