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Thema: Saudi Arabien bombt Jemen

  1. #11
    Hallo
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    Standard AW: Saudi Arabien bombt Jemen

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Es geht ja gegen Sozialisten! Gut das die USA und ihre westlichen
    Vasallen den saudischen Feudalisten alle notwendigen Waffen des
    militaerischen High-Tech Standards geliefert haben damit die Saudis
    ein Aufkeimen der " Roten Pest " im Jemen militaerisch verhindern.

    Die USA und ihre westlichen Verbuendeten duerfen stolz sein!
    Sie sind die Besten der Besten!
    Wer dort in Jemen soll "Sozialist" sein?

  2. #12
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    Standard AW: Saudi Arabien bombt Jemen

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    Wer dort in Jemen soll "Sozialist" sein?
    Wohl die Tatsache, dass die Regimeangehörigen es vorziehen, sich durch ausländische Zuwendungen ihre Offshore-Konten füllen zu lassen, statt die Mittel zweckgemäß einzusetzen. Solange der eigene Wohlstand nicht beschnitten wird, lässt sich leicht vom Sozialismus schwärmen.

  3. #13
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Saudi Arabien bombt Jemen

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    Wer dort in Jemen soll "Sozialist" sein?
    Liest Du!


    Die Revolution im Jemen: das Saleh-Regime am Rande des Zusammenbruchs

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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  4. #14
    Hallo
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    Standard AW: Saudi Arabien bombt Jemen

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Liest Du!
    Solche Bullshit-Quellen kannst du in die Tonne kloppen. "Marxistische Linke".

    Wenn europäische Links- und Rechtsknaller immer versuchen, ihre europäischen Ideen, Glaubenssätze und Erklärungsansätze auf andere Weltregionen, insbesondere rückständige Stammesgesellschaften übertragen zu können, kommt mir jedes mal das kalte Kotzen.
    Jemen ist ein typisch arabischer Stammeskrieg, mit vielen religiösen Anleihen (Schia vs. Wahabismus) und ausländischer Einflussnahme/Intervention. Der in deinem sinnfrei Titel genannte EX-Präsident Saleh ist im Übrigen mittlerweile mit den Houthi-Rebellen verbündet, die bekanntlich vom Iran unterstützt werden. Weil die USA mit Saudi-Arabien verbündet ist und bekanntlich ein eher schwieriges Verhältnis mit dem Iran pflegt, unterstützen diese -und alle anderen Golfaraber + Ägypten, Marokko, Jordanien und andere, die Gegenseite. Die Bedeutung irgendwelches Rotfront-Drecks tendiert gegen 0. Soviel zu deinen "sozialistischen Erklärungsmodellen".

  5. #15
    Freidenkerin Benutzerbild von Sonsee
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    Standard AW: Saudi Arabien bombt Jemen

    Da steht wohl die nächste Flüchtlingswelle bevor, wie immer von England und den USA unterstützt.


    Zusammengefasst: Das sunnitische Königshaus in Saudi-Arabien hat Luftangriffe auf schiitischen Huthi-Rebellen im Jemen gestartet - und droht auch mit einer Bodenoffensive. Unterstützt wird Riad bei dem Einsatz von mehreren anderen arabischen Staaten - zudem begrüßten Washington, London und Ankara den Einsatz. Bei dem Konflikt geht es auch um den Kampf um die regionale Vorherrschaft zwischen Saudi-Arabien und Iran, der die Huthi-Miliz unterstützen soll.
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    ’’In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.‘‘
    Franklin Delano Roosevelt

  6. #16
    Hallo
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    Standard AW: Saudi Arabien bombt Jemen

    Zitat Zitat von Sonsee Beitrag anzeigen
    Da steht wohl die nächste Flüchtlingswelle bevor, wie immer von England und den USA unterstützt.
    Der Krieg dort geht seit 2009.

    Brauchen ganz schön lange diese Flüchtlinge aus Jemen. Vllt. liegt es aber auch einfach daran, dass man von dort nicht so einfach nach Europa kommt bzw. das die Jemeniten weniger hasenfüßig sind, wie z.b. Syrer oder jede Gruppe einfach weiß, wofür sie kämpft.

  7. #17
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Saudi Arabien bombt Jemen

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    Solche Bullshit-Quellen kannst du in die Tonne kloppen. "Marxistische Linke".

    Wenn europäische Links- und Rechtsknaller immer versuchen, ihre europäischen Ideen, Glaubenssätze und Erklärungsansätze auf andere Weltregionen, insbesondere rückständige Stammesgesellschaften übertragen zu können, kommt mir jedes mal das kalte Kotzen.
    Jemen ist ein typisch arabischer Stammeskrieg, mit vielen religiösen Anleihen (Schia vs. Wahabismus) und ausländischer Einflussnahme/Intervention. Der in deinem sinnfrei Titel genannte EX-Präsident Saleh ist im Übrigen mittlerweile mit den Houthi-Rebellen verbündet, die bekanntlich vom Iran unterstützt werden. Weil die USA mit Saudi-Arabien verbündet ist und bekanntlich ein eher schwieriges Verhältnis mit dem Iran pflegt, unterstützen diese -und alle anderen Golfaraber + Ägypten, Marokko, Jordanien und andere, die Gegenseite. Die Bedeutung irgendwelches Rotfront-Drecks tendiert gegen 0. Soviel zu deinen "sozialistischen Erklärungsmodellen".
    Schon klar! Du haelst Dich wahrscheinlich lieber an " serioese " Quellen
    wie das CIA world-fact-book und CIA wikipedia. Aber gut das Du Dich
    mal wieder als transatlantischer Systemling " auskotzen " konntest.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  8. #18
    Zynisches Dreckschwein Benutzerbild von Daytrader84
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    Standard AW: Saudi Arabien bombt Jemen

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. das freut unsere Politiker , können sie bald wieder in die Verhandlungen über neue Waffengeschäfte einsteigen ...

    Erstmal das und...

    HURRA!!!!! NEUE FLÜCHTLINGE!!!!!!!

  9. #19
    Hallo
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    Standard AW: Saudi Arabien bombt Jemen

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Schon klar! Du haelst Dich wahrscheinlich lieber an " serioese " Quellen
    wie das CIA world-fact-book und CIA wikipedia. Aber gut das Du Dich
    mal wieder als transatlantischer Systemling " auskotzen " konntest.
    Nein, ich lass mir die Welt natürlich lieber von irgendwelchen linken Dummkartoffeln erklären, die noch nie in Arabien waren, kein arabisch können, die Kultur und Geschichte nicht kennen, keinen militärischen, nachrichten- oder sicherheitsdienstlichen Hintergrund haben -sich also nie professionell mit diesen Themen beschäftigen mussten- und natürlich auch keinerlei Einsatzerfahrung in der Region besitzen. Vom ideologischen Elfenbeinturm ließ sich die Welt bekanntlich schon immer am zutreffensten analysieren. Ich sehe das völlig genauso

  10. #20
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Saudi Arabien bombt Jemen

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    ...
    Die Genossen aus der Russischen Foederation und der VR China
    sind nicht nur in Syrien sondern auch in Jemen aktiv als Stifter
    des Friedens im Einsatz fuer den Weltsozialismus taetig.

    Stratfor: Russland bringt Frieden - bald in einem weiteren Nahost-Staat?

    Russland soll auch bei einem möglichen nächsten Friedensplan in der Nahost-Region eine wichtige Rolle spielen, wie das US-Analysezentrum Stratfor schreibt, beispielsweise im Jemen, wo am dringendsten ein Regelungsprozess nötig sei.

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    Jemen: Vor über zehn Jahren legte China den Grundstein als grösster Wirtschaftspartner

    Am 26. März 2015 verurteilte das chinesische Aussenministerium die Luftangriffe auf jemenitische Gebiete durch Saudi-Arabien im Gegensatz zu Deutschland (Steinmeier äusserte Verständnis für das saudische Vorgehen, den Überfall auf einen anderen Staat) und drückte tiefste Besorgnis zur Lage aus. „Wir hoffen, dass die Krise durch politischen Dialog gelöst wird und dass alle Parteien in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen des U.N.-Sicherheitsrat handeln“, so die Botschaft aus Peking.

    China als Grossinvestor im Jemen kann kein Interesse an dem Wortlaut einer U.N.O.-Resolution haben, die zwar auf Verhandlungen setzt, aber die Tür zu militärischer Intervention durch irgendwelche internationalen „Bündnisse“ offen hält.

    Der jemenitische Staat ist seit der Beendigung des Kalten Kriegs und der Wiedervereinigung im Jahr 1990 nie zur Ruhe gekommen. Zu viele in- und ausländische Gruppen, Fraktionen und Staaten erhoben Anspruch auf den führenden Einfluss auf Politik und Wirtschaft.

    Eine grosse Rolle spielte die militärische Kontrolle über das Land mit der strategischen Lage an der Meerenge zum Golf von Aden und von dort zum Suez-Kanal, die Schifffahrtsroute zwischen Europa und Asien. Die Häfen im Jemen sind Drehscheiben für den Handel mit ihrer kurzen Distanz zum afrikanischen Kontinent. Nach dem 11.September 2001, der den Beginn endloser Kriege bis heute markiert, wurde der Jemen zwischen den Spannungsmächten aufgerieben und in die Abhängigkeit der militärischen Kräfte und Spionagedienste getrieben.

    Chinas Regierung, die seit vielen Jahrzehnten freundschaftliche Beziehungen mit dem Jemen pflegt, reagierte ebenso wie andere Staaten auf diese erneut herbeigeführte gefährliche Situation, allerdings mit anderen – finanziellen – Mitteln.

    Nur kurze Zeit später, ab dem Jahr 2003, schloss Peking bilaterale Abkommen mit Sana’a und schuf Rahmenbedingungen, die dazu führten, der bedeutendste Wirtschaftspartner zu werden.

    China wurde zum gefährlichsten Konkurrenten für die U.S.-amerikanischen, britischen, französischen, israelischen und arabischen Interessen.

    Zur Zeit gibt es neunundzwanzig ausländische Öl-Firmen im Land, die Explorationen und Produktion durchführen. Mit den Einnahmen werden 65 Prozent des Staatshaushalts finanziert.

    Zu dieser Zeit befand sich die U.S.A. mit ihren Alliierten bereits seit fast zwei Jahren im Krieg unter dem Vorwand der „Suche nach Osama bin Laden“ in Afghanistan. Im Irak begann in 2003 der Dritte Golfkrieg mit der Invasion der „Koalition der Willigen“.

    Im Juni 2005 unterzeichnete SINOPEC und der Jemen, der kein Mitglied der OPEC ist, ein Memorandum of Understanding. Mit der Kooperationsvereinbarung wurde die Zusammenarbeit der beiden Seiten in verschiedenen Öl- und Gasaktivitäten vertraglich vereinbart. Dazu zählten die Öl- und Gasexploration und Entwicklung, Raffinerien, Konstruktionen, Maschinen- und Anlagenbau für die Erdölverarbeitung, Ingenieurstechnik und technischer Service an den Ölfeldern und der Rohölhandel. So entstand das Joint Venture Sinopec International for Exploration and Production-Yemen.

    Weitere chinesische Firmen sind seit Jahren im Geschäft, so der Chemiekonzern Sinochem Corp., der Telekommunikationsriese Huwai oder das Gemeinschaftsprojekt Chinese-Yemeni steel company Star. Letzteres begann in 2009 mit dem Bau einer Stahlfabrik in der Industriezone Hodeidah (HIZ), deren Kosten auf 45 Millionen U.S.-Dollar geschätzt wurde.

    Im Jahr 2012 unterzeichnete die China National Corporation for Overseas Economic Cooperation (CCOEC) einen Vertrag mit dem jemenitischen Strom- und Energieministerium über die Errichtung von drei Erdgaskraftwerken: in Shabwa, Dhamar und Hodeida, von denen jedes zwischen 400-750 MegaWatt erzeugt und zu denen der Bau von Transmissionsstationen und einer Erdgaspipeline vertraglich gehört.


    Der Ausbau der Containerhäfen in Aden und Mokha für eine halbe Milliarde Dollar wurde im November 2013 zwischen beiden Regierungen vereinbart.

    Die dauerhafte Zusammenarbeit mit China wurde noch Mitte Januar 2015 mit zwei neuen Konzessionen durch Vertragsunterzeichnungen für zwei Ölexplorationen und Produktionsverträge zwischen Sinopec und dem jemenitischen Ölministerium trotz der veränderten innenpolitischen Verhältnisse fortgeführt.

    Die Explorationen werden in Block No.69 in der östlichen ölreichen Provinz Shabwa und in Block No.71 in der benachbarten Provinz Hadramaut stattfinden. Der chinesische Erdöl-Konzern plant dafür bis zu 72 Millionen U.S.-Dollar zu investieren.

    Die genannten Projekte sind nur einige Beispiel neben vielen anderen auf dem Gebiet der Ausbildung, dem Strassenbau, dem Gesundheitssektor oder der Modernisierung eines Zementwerks. Geschäfte, die anderen internationalen Banken und Konzernen entgehen (ausser beteiligte Subunternehmer) und ein Grund mehr neben vielen weiteren sind, den Jemen zu zerstören.

    Als im Jahr 2008 unter dem Vorwand der Piraterie die Vereinigten Staaten von Amerika, die N.A.T.O. (Standing NATO Maritime Group 2) und die Europäische Union (EU NAVFOR Somalia – Operation Atalanta) begannen, die Kontrolle über den Seeweg am Horn von Afrika im Golf von Aden nach der einstimmig angenommenen Resolution 1816 des U.N.-Sicherheitsrates übernahmen, reagierten andere Staaten auf die gleiche Weise, deren Interessen tangiert wurden: China, Japan, der Iran, Südkorea – alle erschienen bis heute mit ihren Kriegsschiffen in diesen Gewässern.

    Wenn Peking bei einer bevorstehenden Resolution zur Lage im Jemen wieder versagt und kein Veto einlegt, wird es zu dem nächsten Krieg kommen, der nicht enden soll. Wo in diesem Fall der Vorteil für China liegt, das sich auch in Afrika engagiert und das bis jetzt sichere Standbein Jemen nutzt, lässt sich nicht erkennen, es sei denn, die Claims werden in Übereinstimmung mit den Ländern der Arabischen Liga, der Afrikanischen und Europäischen Union, den Golfstaaten, dem Iran, Irak, Israel und den Vereinigten Staaten von Amerika einvernehmlich neu abgesteckt.

    In diesem Fall wird die Aufteilung der Welt weiter in Richtung „neue globalisierte Herrschaft“ gehen. Auf der Strecke bleibt die ganz normale Weltbevölkerung, die geprellt, ausgenutzt und weiter betrogen wird.

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