Club auf Rome schlägt radikale Bevölkerungsreduzierung vor!

[chris2009]

So wie '35? Du machst Dich ja.


Und ansonsten bitte nicht nur für die unerwünschten Ethnien, sondern auch für den deutschen Sondermüll.

Mmm finde ich eine gute Idee von Dir, besonders glaubwürdig wäre es, wenn Du mit gutem Bspl voran gingest.

[Schopenhauer]

vermehren tun sich genetisch primitiv Veranlagte Menschen ,also Asiaten , Neegers und Moslems, die machen Kinder ohne zu überlegen wie diese Ernärt werden können, die Männas sind alles Machos und unterdrücken die Frauen, Verhütung und Abtreibung ist aus religiösen Motiven verboten - während man hier in Europa berufliche Perversionen betreibt dass man aufgrund ökonomischer Zwänge seinen Kinderwunsch verschwiebt oder aufgeben tut...im Sinne der Wirtschaft ...

War nicht ein US Bürger der mal sagte , er will eine Masse von Mulatten haben, zu dumm um zu begreifen und noch fähig um Arbeiten zu können ??? Wie hieß dieser Vogel nochmal ?????

Damit wäre doch alles in ihrem Sinne.....

Was die Moslemstaaten und die Dritte Welt betrifft sollte man ander Maßnahmen um diesen Teufelskreislauf von Überbevölkerung zu beenden ..... und Europa muss seine nationalen Werte verteidigen gegen Wirtschaft und politische Eliten.

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Schon etwas älter, auf die Schnelle...

Der Vogel heißt Thomas Barnett.

Ihm geht es um die Vermischung der Rassen, eben um den IQ zu drücken. Siehe auch Kissinger und Konsorten. Aktuell jetzt wohl bei 99 IQ (BRD), mein letzter Kenntnisstand. Nicht so sehr um Dezimierung im eigentlichen Sinn.

[Syntrillium]

hallo,

rein biologisch gesehen hat das aber Nachteile, wenn schlechtere Gene beigemischt werden!

mfg

[Freidenkerin]

Na man kann dem Club of Rome ja immerhin noch "dankbar" sein, dass er nur Kinderlose "belohnen" würde, statt Eltern zu bestrafen weil sie Eltern sind. Das schlägt nämlich so ein bekloppter Ami-"Philosoph" vor (der selber Vater ist).

Hier ist die radikalste Idee zur Klimarettung: Keine Kinder kriegen

22 September 2016 // 08:00 AM CET

Saisonal einkaufen, bisschen Fahrradfahren, die Waschmaschine voll laden und zu einem unabhängigen Ökostromanbieter wechseln—es gibt viele Klimarettungs-Tipps, die sich einigermaßen einfach und ohne große Einbußen umsetzen lassen.

Doch was ist mit unserem Wunsch, sich weiter fortzupflanzen? Sollte die Wahl der Familiengröße tatsächlich eine völlig unbelastete, freie Entscheidung zwischen zwei Menschen sein—oder handeln Eltern mit jedem Kind selbstsüchtiger, weil sich unser Planet kaum mehr neue (und schon gar keine wohlhabenden und verschwenderischen!) Kinder leisten kann?

Diese radikale These vertritt Travis Rieder, ein Philosoph und Bioethiker an der John Hopkins University, und sie hat ihm über 70.000 Shares auf Facebook und mindestens genauso viele erboste Kommentare eingebracht. Er ist—je nachdem, wen man fragt—der Schöpfer der moralisch korrektesten und radikalsten oder der absolut dümmsten Idee zur Weltrettung bislang. Denn Rieder fordert tatsächlich: Wer es ernst meine mit der Erhaltung der Menschheit, solle sich bitte dreimal überlegen, ob man sich wirklich zwingend fortpflanzen müsse.

Partys für Schwangere? Einen Toast auf den werdenden Vater? Absolut falsch, findet Rieder, denn ein weiteres Kind sei kein Grund zum Feiern, sondern aus ethischer Sicht eine nicht zu verantwortende Belastung derer, die sich nicht wehren können. "Folgendes passiert, wenn ich ein Kind bekomme: Ich erschaffe bewusst ein Wesen, das proportional viel mehr Schaden [zum Klimawandel] beisteuert, und nicht so sehr leiden wird wie ein anderes Kind. Und das ist doch nicht fair", sagt er in einer Vorlesung, bei der der US-amerikanische Radiosender NPR zuhören durfte.

(...)

Wie bereits bekannt ist, werden die Opfer des Klimawandels vor allem die ärmsten Menschen der Erde sein, während die Reichen (also wir im globalen Norden) für’s Erste nicht nur vor den schlimmsten Folgen der Erderwärmung geschützt sein werden, sondern auch durch unseren CO2-intensiven Lebensstil für Tod und Leid in anderen Regionen verantwortlich sind. Ungerechterweise sind wir als Hauptverursacher des Klimawandels durch die Beschleunigung des Klimawandels auf Kosten anderer (Stichwort Ressourcenausbeutung) überhaupt erst zu unserem Reichtum gekommen.

(...)

Fürsorge für die Menschen, die schon heute in Armut, Krieg und Hunger leben, sei eine moralische Verpflichtung, die den Ungeborenen keinen Schaden zufügt, sondern eine Frage des Respekts für das menschliche Leben, argumentiert Rieder.

Verzichte nur jedes zweite Paar im Laufe seines Lebens auf ein Kind, würden die Aussichten für unseren kleinen Planeten deutlich rosiger ausfallen. Und wer schon ein Kind hat (wie der Philosoph)? Für den läge die moralische Hürde für ein zweites eben nochmal deutlich höher. Kritikern, die ihn „lebensfeindlich“ nennen, entgegnet Rieder: „Ich würde argumentieren, dass es lebensfeindlicher ist, die Erschaffung neues Lebens dem Schutz und der Fürsorge existierenden Lebens vorzuziehen. Oder sogar, dem existierenden Leben zumindest nicht zu schaden.“

Cash statt Babies—oder Strafe

Rieder und zwei seiner Kollegen gehen in einem Paper sogar noch weiter: Um die Idee global durchzusetzen, solle man Frauen für regelmäßige Verhütung bezahlen, so wie es in manchen indischen Staaten schon praktiziert wird—und diejenigen, die trotzdem Kinder kriegen, steuerlich benachteiligen. Also Cash statt Babys oder Strafe? Ja, das sei aus moralischen und Umweltschutzgründen ein Muss, findet der Philosoph.

(...)

Als größten Vorteil seiner Idee sieht der Philosoph die unkomplizierte Umsetzung: Es sei ja kein komplizierter staatlicher Steuerungsmechanismus nötig, sagt er. "Wir wissen doch ganz genau, wie man weniger Babies macht."

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Guckt mal, was hier schon wieder für grünversiffte Propaganda mitschwingt: Es seien ja vor allem die "Westlichen" (mit anderen Worten: die Weißen), die an allem schuld sind und deswegen doch bitte als erstes mit dem Kinderkriegen aufhören sollen. Stattdessen sollen wir uns doch lieber um die armen Afrikaner und sonstigen armen Hungerleidenden kümmern und keine bösen, weißen Kinder in die Welt zu setzen, die die Erstgenannten noch mehr "ausbeuten".


Aber bedenkt dieses Arschloch gar nicht, dass die Weißen eh schon längst eine viel zu niedrige Geburtenrate haben und Europa schon am Schrumpfen ist? Welchen Sinn sollte es dann haben, Millionen von Afrikanern hier reinzulassen, die dann allesamt auch "westlich" und "verschwenderisch" leben wollen? Das nimmt sich dann nämlich nichts oder ist eher noch viel schlimmer, da man weiße Kinder aufgrund deren signifikant höherer Intelligenz immerhin zu ökologisch nachhaltiger Lebensweise anhalten kann, während das bei Negern kaum möglich sein wird, wenn die erstmal hier "im wohlhabenden Westen" sind. Insofern wäre es viel sinnvoller, eine 100%ig sichere Mauer um Europa zu bauen, eugenische Maßnahmen für künftige Kinderzeugungen zu ergreifen und alle Entwicklungshilfe einzustellen - dann kann Europa immerhin in Ruhe eine Weile schrumpfen und folglich weniger klimabelastend werden und wenn wir gleichzeitig die Entwicklungshilfe und alle westliche Technik und Erfindungen (Ausnahme: Verhütungsmittel) komplett aus Afrika abziehen, so pegeln sich dort auch wieder die Bevölkerungszahlen ein und dies wird im Übrigen auch dazu führen, dass es dem einzelnen Kind dort wieder besser gehen wird.

Aber welcher Gutmensch denkt schon so vernünftig? Der Typ ist Professor. Immer sind es die gebildetsten Grünversifften, die am dümmsten sind. Wahrscheinlich muss man sich als Gutmensch gerade besonders hoch bilden um am dümmsten zu sein. Ganz allgemein spiegelt dies das linksgrüne Guti-Weltbild auch besonders gut wieder.

Man hört sich an, was sie über Demokratie sagen und kommt logisch zu dem Schluss, dass sie Totalitaristen sind.
Man hört sich an, was sie über Rassen sagen und kommt logisch zu dem Schluss, dass sie Rassisten sind.
Man hört sich an, was sie über "Gender" sagen und kommt logisch zu dem Schluss, dass sie Sexisten sind.
Man hört sich an, was sie über Nationen und Kulturen sagen und kommt logisch zu dem Schluss, dass sie nationale Eigenheiten und kulturelle Vielfalt hassen und alle gleichmachen wollen.

Und schließlich hört man, was sie allgemein über das Kinderhaben und die Menschheit sagen und erkennt, dass man die ganze Zeit falsch lag und es sich ganz simpel zusammenfassen lässt, was die sind - nämlich Misanthropen!

[Greifington]

Das Lustige daran ist ja gerade, dass große Teile des Co2 Anstiegs in den letzten Jahrzehnten von den ganzen Schwellenländern verursacht werden die sich nicht nur vermehren wie die Karnickel sondern obendrein auch noch auf jeglichen Umwelt- bzw. Klimaschutz scheißen.

[solg]

Zur Abwechslung mal gute Neuigkeiten:
Der Fortpflanzungsvirus wird lt. aktuellen Studien in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts soweit eingedämmt sein.
Mit ca. 10 Milliarden Fortgepflanzenten soll der Höhepunkt bereits in den 2060er Jahren erreicht worden sein, von da an sollen diesen Studien zufolge die Infektionen rapide zurückgehen und schon innerhalb der darauffolgenden 40 Jahre um mehr als eine Milliarde auf unter 9 Milliarden schrumpfen. Das 22. Jahrhundert scheint also das Jahrhundert der Gesundschrumpfung zu werden.
Ob wir die Dreistigkeit haben werden den selbstbewussten und vom Joch des Mannes befreiten Frauen daraufhin "Kommando zurück" zu geben und sie via Kunst, Lifestyle und sonstiger Propaganda davon überzeugen können, wie erfüllend und vor allem weiblich es sein kann Kinder auszutragen und Familienmutter zu sein, bleibt abzuwarten.

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[frundsberg]

Forscher fordern Belohnung für kinderlose Frauen


Seit Jahrzehnten warnt der Club of Rome vor ungebremstem Wachstum. Ein neuer Bericht versammelt nun Forderungen zum politischen Umsteuern. Eine davon: Kinderlose Frauen sollen mit 50 eine Prämie von 80.000 Dollar erhalten.


achstum hat Grenzen: Mit dieser Botschaft sorgte der sogenannte Club of Rome bereits vor mehr als vier Jahrzehnten für Aufsehen. Nun haben zwei Wissenschaftler einen neuen Bericht an den Club vorgelegt, der einen radikalen Umbau der Volkswirtschaften vorsieht.

Die Studie, die der norwegische Zukunftsforscher Jørgen Randers und der britische Ökonom Graeme Maxton in Berlin vorstellten, trägt den Titel: "Ein Prozent ist genug. Mit wenig Wachstum soziale Ungleichheit, Arbeitslosigkeit und Klimawandel bekämpfen". Zu den Vorschlägen gehören:

- Eine Prämie für Kinderlose und Familien mit nur einem Kind. Das Autorenduo erklärt, die Verdoppelung der Weltbevölkerung in den vergangenen 50 Jahren sei die Hauptursache für die fortschreitende Zerstörung unseres Planeten. Da es schwierig sei, den ökologischen Fußabdruck des Einzelnen zu verkleinern, wäre es "hilfreich, wenn die Gesellschaft die Wachstumsrate der Bevölkerung noch mehr drosseln, idealerweise sogar ins Negative kehren würde". Man sollte Frauen, die maximal ein Kind großgezogen haben, "zu ihrem 50. Geburtstag einen Bonus von 80 000 Dollar zahlen".

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da hat Bilderberg die Blaupause geschrieben !

die ganzen komischen Zusammenschlüsse der westlichen Verwertegemeinschaft haben nur ein Ziel das Volk zu spalten und zu dezimieren !

Verknüpfe das mal mit dem Corona-Strang. Da kommt zusammen, was zusammengehört.

[Bruddler]

Verknüpfe das mal mit dem Corona-Strang. Da kommt zusammen, was zusammengehört.

Das wollte ich gerade auch vorschlagen.

[nurmalso2.0]

Zur Abwechslung mal gute Neuigkeiten:
Der Fortpflanzungsvirus wird lt. aktuellen Studien in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts soweit eingedämmt sein.
Mit ca. 10 Milliarden Fortgepflanzenten soll der Höhepunkt bereits in den 2060er Jahren erreicht worden sein, von da an sollen diesen Studien zufolge die Infektionen rapide zurückgehen und schon innerhalb der darauffolgenden 40 Jahre um mehr als eine Milliarde auf unter 9 Milliarden schrumpfen. Das 22. Jahrhundert scheint also das Jahrhundert der Gesundschrumpfung zu werden.
Ob wir die Dreistigkeit haben werden den selbstbewussten und vom Joch des Mannes befreiten Frauen daraufhin "Kommando zurück" zu geben und sie via Kunst, Lifestyle und sonstiger Propaganda davon überzeugen können, wie erfüllend und vor allem weiblich es sein kann Kinder auszutragen und Familienmutter zu sein, bleibt abzuwarten.

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Da auch die Dümmsten sehen, dass die Völker und Kulturen außerhalb Europas sich rücksichtslos vermehren und für nahezu sämtlichen Weltprobleme verantwortlich sind und dazu frech die Hände aufhalten, versucht man mit solch politisch korrekter Kaffeesatzleserei, wie, der Zenit ist bald erreicht und dann geht es wieder rückwärts, jene mit (noch) Verstand, die Weißen, zu beruhigen.

[Bruddler]

Schon vor Monaten führte ich eine Diskussion im Kollegenkreis bezügl. "Weltgeschehen".
Ein Kollege hat es mit einem einzigen Satz beschrieben:
"Es gibt einfach zu viele Menschen auf der Erde".
Man kann diesen Satz zwar noch weiter "durchkauen", aber man wird schlussendlich immer zu dieser Tatsache zurückkehren.

Auch dass die Menschen ungleich verteilt sind, ist nicht von der Hand zu weisen...