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Thema: Ehrenerklärungen für den deutsche Soldaten

  1. #1
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard Ehrenerklärungen für den deutsche Soldaten

    Es scheint so zu sein, daß Adenauer seine erst abgab, als Eisenhower ihm das erlaubt hat.

    Am 23. Januar 1951 gab der damalige Oberbefehlshaber der [Links nur für registrierte Nutzer]-Streitkräfte, [Links nur für registrierte Nutzer], gegenüber [Links nur für registrierte Nutzer] Konrad Adenauer eine Ehrenerklärung für die Soldaten der [Links nur für registrierte Nutzer] ab.[Links nur für registrierte Nutzer] (siehe auch [Links nur für registrierte Nutzer])
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    Hier werden drei aufgezählt.

    In der Ehrenerklärung für den deutschen Soldaten, die am 22. Januar 1951 von General Eisenhower, dem damaligen Oberbefehlshaber der NATO in Europa abgegeben wurde, heißt es:
    • „Ich war 1945 der Auffassung, daß die Wehrmacht, insbesondere das deutsche Offizierskorps, identisch mit Hitler und den Exponenten seiner Gewaltherrschaft sei — und deshalb auch voll mitverantwortlich für die Auswüchse dieses Regimes. Genauso wie ich mich damals eingesetzt habe gegen die Bedrohung der Freiheit und Menschenwürde durch Hitler, so sehe ich heute in Stalin und dem Sowjetregime dieselben Erscheinungen. Ich habe damals in solchen Gedanken gehandelt, denn ein Soldat muß ja für seinen Glauben kämpfen. Inzwischen habe ich eingesehen, daß meine damalige Beurteilung der Haltung des deutschen Offizierskorps und der Wehrmacht nicht den Tatsachen entspricht, und ich stehe daher nicht an, mich wegen meiner damaligen Auffassungen — sie sind ja auch in meinem Buch ersichtlich — zu entschuldigen. Der deutsche Soldat hat für seine Heimat tapfer gekämpft. Wir wollen alle für die Erhaltung des Friedens in Europa, das uns allen ja die Kultur geschenkt hat, gemeinsam eintreten.“
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    Am 3. Dezember 1952 gab Bundeskanzler Dr. Adenauer vor dem Deutschen Bundestag die Erklärung ab:
    • „Wir möchten heute vor diesem Hohen Haus im Namen der Regierungen erklären, daß wir alle Waffenträger unseres Volkes, die im Rahmen der hohen soldatischen Überlieferungen ehrenhaft zu Lande, zu Wasser und in der Luft gekämpft haben, anerkennen. Wir sind überzeugt, daß der gute Ruf und die große Leistung des deutschen Soldaten trotz aller Schmähungen während der vergangenen Jahre in unserem Volk noch lebendig geblieben sind und auch bleiben werden. Es muß auch gemeinsame Aufgabe sein, und ich bin sicher, wir werden sie lösen, die sittlichen Werte des deutschen Soldatentums mit der Demokratie zu verschmelzen.“
    Aber nur die Hindenburgs wird für aufrichtig gehalten.

    Ehrenerklärung des Reichspräsidenten von Hindenburg für den Soldaten des Ersten Weltkrieges, die dieser anläßlich der Einweihung des Tannenberg-Denkmals am 10 September 1927 abgab:
    • „Das Tannenberg-Nationaldenkmal gilt in erster Linie dem Gedächtnis derer, die für die Befreiung der Heimat gefallen sind. Ihr Andenken, aber auch die Ehre meiner noch lebenden Kameraden verpflichten mich dazu, in dieser Stunde und an dieser Stätte feierlich zu erklären: Die Anklage, daß Deutschland schuld sei an diesem größten aller Kriege, weisen wir, weist das Deutsche Volk in allen seinen Schichten einmütig zurück. Nicht Neid, Haß oder Eroberungslust gaben uns die Waffen in die Hand. Der Krieg war uns vielmehr das äußerste, mit den schwersten Opfern des ganzen Volkes verbundene Mittel der Selbstbehauptung einer Welt von Feinden gegenüber. Reinen Herzens sind wir zur Verteidigung des Vaterlandes ausgezogen und mit reinen Händen hat das Deutsche Volk das Schwert geführt.“
    Liebe Freunde,von diesen Ehrenerklärungen ist nur die des Herrn Reichspräsidenten von Hindenburg ohne Hintergedanken, von reinem Herzen kommend, als Danksagung an seine Kameraden zu werten.

    General Eisenhowers Erklärung ist unter dem Gesichtspunkt der Gewinnung von Freunden, insbesondere im Hinblick auf den „Kalten Krieg“, zu verstehen.


    Bei
    Dr. Adenauers Erklärungen blitzt seine Schlitzohrigkeit hervor. Galt es doch für die anstehende Wiederbewaffnung die öffentliche Meinung „Nie wieder Krieg“ zu unterlaufen. Von wem als von den Front erfahrenen Soldaten und Offizieren sollte die Bundeswehr gebildet und geführt werden? Etwa von den emigrierten, nach 1945 in Deutschland einströmenden Helden des Widerstandes?
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Ehrenerklärungen für den deutsche Soldaten

    Eisenhower war ein Opportunist ohne einen eigenen Standpunkt, er führte immer nur aus ohne etwas zu hinterfragen. Eisenhower machte eine Blitzkarriere vom Oberst zum 4 Sterne General.

    Um 1930 war Eisenhower Adjutant bei General Mac Arthur und er befolgte den Befehl auf Veteranen des 1.Weltkrieges zu schießen die in Washington irgend welche Zahlungen von der Regierung einforderten.

    Sein Bruder Milton Eisenhower war der US Eichmann er deportierte im WK II japanisch stämmige Amerikaner in die KZ:
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #3
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Ehrenerklärungen für den deutsche Soldaten

    Hier steht das Eisenhowers Bruder sich für die japanischstämmigen Amerikaner eingesetzt hat.

    In his position as WRA director, he attempted to mitigate the consequences of the "evacuation," establishing a Japanese American advisory council with [Links nur für registrierte Nutzer], a work program that allowed some Japanese Americans to leave camp for employment on labor-starved farms, and a student leave program that allowed [Links nur für registrierte Nutzer] who had been enrolled in college to continue their education. He also tried to get the [Links nur für registrierte Nutzer] to protect the property Japanese Americans were forced to leave behind, and to convince governors of states outside the exclusion zone to allow Japanese Americans to resettle there, but these efforts were largely unsuccessful.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Darin waren aber auch MacArthur und Patton verwickelt.

    Bonus Army war im Jahr 1932[Links nur für registrierte Nutzer] in den [Links nur für registrierte Nutzer] die volkstümliche Bezeichnung für eine 43.000 Personen umfassende Demonstrantengruppe in der Bundeshauptstadt [Links nur für registrierte Nutzer], bestehend aus etwa 17.000 Veteranen aus dem [Links nur für registrierte Nutzer] mit ihren Ehefrauen und Kindern sowie einigen Gruppierungen[Links nur für registrierte Nutzer], welche sich diesen angeschlossen hatten. Der offizielle Name, Bonus Expeditionary Force, lehnte sich an die Vergangenheit des US-Militärs an, besonders aber an die [Links nur für registrierte Nutzer] des Ersten Weltkrieges. Einer ihrer wichtigsten Sprecher war Sergeant a.D. Walter W. Waters.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Am 28. Juli 1932 ordnete der [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] die Auflösung der Bonus Army und deren Vertreibung aus der Hauptstadt an; gleichzeitig sprach er ein Demonstrationsverbot auf Regierungsbesitz aus. Die Situation eskalierte, als 800 Polizisten der Stadt Washington diesen Befehl auszuführen versuchten; dabei wurden zwei Demonstranten erschossen.
    • William Hushka (1895–1932), ein litauischer Einwanderer[Links nur für registrierte Nutzer]
    • Eric Carlson (1894–1932), ein US-Veteran.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Als Präsident Hoover von der Eskalation erfuhr, befahl er Mitchell, die [Links nur für registrierte Nutzer] zur Unterstützung einzusetzen. [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], verlegte sofort das 12th Infantry Regiment[Links nur für registrierte Nutzer] (Fort Howard, Maryland) und das [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] in die Hauptstadt. Zur Unterstützung dieser Truppenteile fuhren unter Befehl von Major [Links nur für registrierte Nutzer] dann noch sechs Panzer auf.

    Nach der Loyalitätsbekundung durch Smedley D. Butler kam der Angriff der Kavallerie für die Demonstranten überraschend. Sofort im Anschluss daran rückte die Infanterie vor. Die Veteranen waren nahezu unbewaffnet und die Soldaten setzen flächendeckend [Links nur für registrierte Nutzer] ein. Neben vier Toten und über tausend z.T. schwer Verletzten auf Seite der Demonstranten hatten die Polizisten ca 70 Verletzte zu beklagen; von den Soldaten ist Diesbezügliches nicht bekannt.


    Als Präsident Hoover über die Ausmaße der Situation informiert wurde, ließ er die Aktion sofort abbrechen. MacArthur befürchtete allerdings, die Bonus Army wolle die US-Regierung stürzen, und ließ erneut angreifen. Die Veteranen flohen über den Fluss und wurden im Verlauf der nächsten Stunden alle aus der Stadt gejagt. Ihre Habseligkeiten wie auch ihre Hütten wurden verbrannt. Während dieser gesamten Krise fungierte
    [Links nur für registrierte Nutzer] als einer von McArthurs Adjutanten.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Ehrenerklärungen für den deutsche Soldaten

    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen
    Es scheint so zu sein, daß Adenauer seine erst abgab, als Eisenhower ihm das erlaubt hat.



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hier werden drei aufgezählt.



    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Aber nur die Hindenburgs wird für aufrichtig gehalten.



    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Eisenhower war ein Opportunist ohne einen eigenen Standpunkt, er führte immer nur aus ohne etwas zu hinterfragen. Eisenhower machte eine Blitzkarriere vom Oberst zum 4 Sterne General.

    Um 1930 war Eisenhower Adjutant bei General Mac Arthur und er befolgte den Befehl auf Veteranen des 1.Weltkrieges zu schießen die in Washington irgend welche Zahlungen von der Regierung einforderten.

    Sein Bruder Milton Eisenhower war der US Eichmann er deportierte im WK II japanisch stämmige Amerikaner in die KZ:

    Das ist ja ekelerregend, diese Schmonzetten, diese Blasen aus heißer Luft (vulgo: Hirnfürze) dieser verlogenen Demokraten-Imitatoren zu lesen!

    Was soll denn das sein, "hohe ... Überlieferungen"? Hä? Wie bitte?

    Und der OMF-"Bundeskanzler" will tatsächlich "die Waffenträger unseres Volkes ANERKENNEN"? Aha! DAS unterliegt also seiner Kompetenz, dies zu tun?

    ABER - Hintertürchen eines Kollaborateurs - natürlich NUR die, die "ehrenhaft" gekämpft haben?

    Wie Quartiermeister Wagner - der unter anderem die Lieferung der Winteruniformen 1941/42 sabotierte?

    Oder wie Speidel? Der "erfolgreich" die Abwehr der Invasion 1944 "verhinderte"? Und dafür - weil er die Abwehrschlacht gegen die Allis VERLOR - dann ein paar Jahre NATOt-"Chef" spielen durfte?

    Da hätte ja nur noch der Kanarienvogel gefehlt, und der Osterhase ... Gehlen war ja mit von der Partie ... Und DENEN hätte dann das Deutsche Volk "vertrauensvoll" in einen neuen (Bruder-)Krieg folgen sollen??? Aber die beiden Galgenvögel konnten ja nur noch "im Geiste mitmarschieren" ... so wie Geier einen Zug Verdurstender in der Wüste begleiten ...


    Und unser geliebter Eisenhower ... der Rheinwiesen-Verbrecher, dessen "Gangster und Zuchthäusler" (O-Ton meines Vaters, wenn es auf US-Soldaten zu sprechen kam!) vom ersten Tag der Invasion an deutsche Kriegsgefangene MASSENHAFT ermordeten, der hat also - im tiefsten Frieden in den USA! - auf demonstrierende Veteranen! schießen lassen?

    Das paßt! Er hat ja auch Patton ermorden lassen!


    Und solche Un-Menschen führen unsere BRD-"Eliten" am Nasenring hinter sich her ... Habt ihr schonmal Lemminge mit großen Nasenringen gesehen?

    Dazu braucht ihr bloß unsere BRD-"Eliten" anzuschauen ...


    Eisenhower, der "Befreier" der Nasenring-Lemminge ...



    ================================================== =

    Bevor ich den Namen des GFM Hindenburg schreibe, ziehe ich einen doppelten Trennungsstrich! Damit sein Namen auf keinen Fall von diesen Kreaturen beschmutzt wird!

    An seiner Erklärung gibt es nichts auszusetzen!
    Geändert von moishe c (12.09.2016 um 16:46 Uhr)

  5. #5
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    Standard AW: Ehrenerklärungen für den deutsche Soldaten

    Lach , was für ein elender Faden wieder, das größte Elend wird sogar ganz groß geschriebenund des zutreffenden Lesens mit der richtigen Brille sieht anders aus.

    Heiliger Zabarowski aber auch !!!!!!!!!..er hat in fast ! allen Dingen recht, Wer neue verbündete braucht wie Dwighty, muss mal Rosenblätter streuen, wer in den Kreis der "Erlauchten" sich einreihen will, mehr Selbstständigkeit für ein Land unter Besatzungstastut haben will,kann das nicht mit der Belastung durch alte Arschlöcher machen.

    Nennt man: that´s politics

    ...und wer brauen revisionistischen Scheizz ablassen will, beurteilt die Erklärungen von revisionistischen Gedanken Getriebenen als schon senil werdenden Männer als Offenbarung.

    Nennt man : Verdummtdeufelung

    Wunderbarer Post. wunnebaaa

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Ehrenerklärungen für den deutsche Soldaten

    Im Gegensatz zu Truman war Eisenhower bereit im Koreakrieg auch Atombomben zu werfen, die ersten Friedensverhandlungen mit den Kommunisten verliefen Ergebnislos und darauf hin forderte der Oberbefehlshaber Mac Arthur den Einsatz von Atombomben den ihm US Präsident Truman verweigerte. Truman stand wieder vor der Wahl Schützengräben und Soldaten opfern oder die Atombombe, Truman entschied sich für den Schützengraben er wollte nicht noch einmal eine rote Linie überschreiten.

    Hätten die 2.Friedensgespräche nicht den Frieden gebracht dann hätte Eisenhower Atombomben gegen Nordkorea und China eingesetzt.
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