Wir könnten ja auch mal die Steuern senken, aber hier gewinnt man ja sogar Wahlen mit Steuererhöhungsankündigungen im Wahlkampf (Grüne in Stuttgart)!
Wir könnten ja auch mal die Steuern senken, aber hier gewinnt man ja sogar Wahlen mit Steuererhöhungsankündigungen im Wahlkampf (Grüne in Stuttgart)!
Erneuter blanker Unsinn.
Der Sozialstaat produziert keine Sozialfälle, er fängt diese auf, die von der Politik jener Politiker, die gestern in der Regierung saßen, und heute schon im Vorstand der XYZ AG, sich herausgebildet haben.
Macht keinen Sinn darüber zu reden.
Du redest wie ein junger FDP-Idiot, der jetzt keine Sozialversicherungsbeiträge zahlen möchte, und später -im hohen Alter- im umgekehrten Sinne vom Gemeinwesen sich geschützt sehen will.
Das wird so genannt: Παρασιτισμός, Parasitismus.
Oh, wie oft habe ich das schon vorgetragen bekommen.
Das mit dem "FDP-Idioten" war bewußt vorgetragen, mit solchen und ähnlichen Inhalten will sie neuerdings eine Leistungsgesellschaft herbeilügen. Kein Arbeitnehmer wird als Leiharbeiter sich so entwickeln, wie es die "Partei der Besserverdiener" verlogen vorträgt.
Beruflich sehe ich diverse Schicksale, auch solche, die gestern wie Du schrien, und schon morgen am heulen waren.
Du langweilst.
Ich schrieb: ""Und in diesem und dem vorigen Jahrhundert Entgleisungen. Man hat Sozialfälle regelrecht massenweise PRODUZIERT.""
Ich habe mit so komischen Ideologien oder der FDP nichts am Hut. Ich beobachte und analysiere, und die Sozialfälle WURDEN SEIT ETWA 1980 regelrecht produziert. Vom Gesetzgeber, der durch viel zu hohe Steuern Arbeitslosigkeit und Armut produzierte. Ein asoziales Verhalten, was er bis jetzt nicht abgelegt hat.
Irgendwie verwechselst die Oporika (Obst) untereinander.
Ich rede vom Sozialstaat, Du zuvor auch, und nun kommt Deine Begründung in Form der asozialen Politiker und Gesetzgeber.
Trenne es.
Nur weil wir auf Eigenprofit ausgerichtete Politiker haben, muß deshalb die Idee des Sozialstaates nicht auf den Müllhaufen gekippt werden.
Nein, genau andersherum wird ein Schuh daraus.
Weil die EU derartige Ungleichgewichte und Ungerechtigkeiten geschaffen hat und sich als Fass ohne Boden erwies, wäre eine Neuorganisation der EU dringend erforderlich. Wenn schon EU, dann wenigstens mit den gleichen Rechten und Pflichten für alle Mitglieder.
Ist es verwerflich, wenn man sich gegen die Ausnutzung und Vorteilsnahme durch andere Mitgliedsstaaten zur Wehr setzt?
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