Soziologin fordert Integrationskurse für Deutsche

[Schlummifix]

[solg]

Verrückte Irre. Klar ist Integration keine Einbahnstraße, aber für solch Kulturvermischer_innen gehts ja ausschließlich um den Genozid der Einheimischen, vorzugsweise Weißen Bevölkerung. Eine absolute Paradoxie der sog. Linksintellektuellen. Daheim wünscht man sich eine ASSimilierung an die Neubürger und im Urwald wird sich für den Bestand der Natives bedingungslos eingesetzt.

Ja. Und spätestens dann, wenn diese Kulturvermischer mal Kinder haben sollten, ziehen sie dann doch lieber von ihrem hippen Multikulti-Szenebezirk in ein gutbürgerliches Viertel mit lauter deutschen Spießern.

[Jariko]

Das muß man eben lernen.



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Also wohl doch keine Verschwörungstheorie.

Barbara Lerner Spectre ist doch eine Hardcore Zionistin die sich diese multikulturelle Vermischung in Europa wünscht, wobei ihr heiliges Israel weiter in Rassentrennung leben darf.



Hier ist klar eine ideologische Schnittmenge mit Frau Kahane zu erkennen, welche den mehrheitlich weißen Osten als ,,größte Bankrotterklärung der BRD" in den letzten 26 Jahren sieht.

[Schlummifix]

Offenbar müssen auch die Dänen noch umerzogen werden.

Ein dänisches Gymnasium richtet jetzt reine Multikultiklassen und Nicht-Multikultiklassen ein, um die Abwanderung einheimischer Schüler zu verhindern. Keiner will Multikulti.

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Ich habe eine linksgrüne Bekannte, die mir neulich entsetzt mitgeteilt hat, dass die neue Lehrerin ihrer Tochter Türkin sei. Und "von nichts eine Ahnung" habe.
Jetzt will sie die Tochter von der Schule nehmen.

Früher haben die noch Toiletten gewischt. Seitdem wir die mitreden lassen, geht alles den Bach runter.

Gut erkannt.....

[Affenpriester]

Früher haben die noch Toiletten gewischt. Seitdem wir die mitreden lassen, geht alles den Bach runter.

[tabasco]

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Tja, was soll man zu der guten Dame noch sagen.
Bei solchen Leuten schaue ich auch immer direkt nach den privaten Lebensverhältnissen.
Und natürlich, wie so oft, ist die gute Dame kinderlos.

Verpflichtend, würde ich sagen. Sonst wird das Perso entzogen

[Smultronstället II.]

Soziologen haben eben die Ansicht, der Masse aus ihrem Elfenbeinturm vorzuschreiben, was sie zu denken und zu tun hat.
In einem freien Staat gäbe es aber auch gegenteilige Soziologie, z.B. Konzepte zur Erhaltung der europäischen Völker bzw. der klassischen Familie.

Dass in der BRD Soziologie nur die Themen Volksauflösung, Gender-Faschismus, Globalisierung und Traditionsabbruch kennt, ist untrügliches Zeichen, welche Kräfte hinter dieser Soziologie wirklich stecken.

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Richtig. Man darf hier auch nicht das Kind mit dem Bade ausschütten. Kant war auch Professor für "Metaphysik" an der Uni, dein Schopenhauer da war ein ökonomisch gesehen erfolgloser Schriftsteller, der von seinem Erbe gelebt hat. Das deutsche Volk kann sich nicht technokratisch-ökonomisch reduzieren, das passt ohnehin nicht zu unserem Wesen. Unser Motto muss "Zurückerobern" und nicht "Aufgeben" heißen: das gilt für Großstädte genauso wie für universitäre Fachbereiche.

[Jariko]

Ja. Und spätestens dann, wenn diese Kulturvermischer mal Kinder haben sollten, ziehen sie dann doch lieber von ihrem hippen Multikulti-Szenebezirk in ein gutbürgerliches Viertel mit lauter deutschen Spießern.

Es gibt Studien die belegen, dass der Gros an Multikulti-Befürwortern gar nicht in solch babylonischen Gegenden wohnt, sondern jene Bereicherung aus sicherer Entfernung inmitten ihrer spießigen Reihenhaussiedlung fordert. Diejenigen die ihren Kiez aufgrund von Gentrifizierungprozessen und/oder zunehmender osmanischer Kultur (Internetcafes, Wettbuden, Kebabs und marodierender Halbstarker) sowie höherer Kriminalität und Dreck zwangsläufig verlassen müssen, erkennen das Multikulti eine no-Win Situation ist.

[Jariko]

Offenbar müssen auch die Dänen noch umerzogen werden.

Ein dänisches Gymnasium richtet jetzt reine Multikultiklassen und Nicht-Multikultiklassen ein, um die Abwanderung einheimischer Schüler zu verhindern. Keiner will Multikulti.

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Ich habe eine linksgrüne Bekannte, die mir neulich entsetzt mitgeteilt hat, dass die neue Lehrerin ihrer Tochter Türkin sei. Und "von nichts eine Ahnung" habe.
Jetzt will sie die Tochter von der Schule nehmen.



Gut erkannt.....

Ein weiterer Widerspruch der toleranten Linken. Inklusion, multiethnische Schulen usw. sorgen dafür das weder den benachteiligten noch den begabten Schülern geholfen wird. Am Ende spart der Staat teure Sonderschulen, und die wohlhabenden Ideologen schicken ihre Kinder sowieso auf eine elitäre Privatschule, wo weder Behinderte noch traumatisierte am Schulunterricht teilnehmen.

[Klopperhorst]

Es gibt Studien die belegen, dass der Gros an Multikulti-Befürwortern gar nicht in solch babylonischen Gegenden wohnt, sondern jene Bereicherung aus sicherer Entfernung inmitten ihrer spießigen Reihenhaussiedlung fordert. Diejenigen die ihren Kiez aufgrund von Gentrifizierungprozessen und/oder zunehmender osmanischer Kultur (Internetcafes, Wettbuden, Kebabs und marodierender Halbstarker) sowie höherer Kriminalität und Dreck zwangsläufig verlassen müssen, erkennen das Multikulti eine no-Win Situation ist.

Sog. Bildungsbürger, deswegen stammt die Hexe ja auch aus Freiburg.
Wahrscheinlich Pastorentochter, mit dem Hang zur Bekehrung und Belehrung aufgewachsen. Dazu der obligatorische Doppelname, den man bei diesem Klientel oft antrifft. Im Denken sehr deutsch, verbiestert, auf stringente Konzepte ausgelegt. Technisch muss es sein und klingen (Integration ist ein Begriff aus der Technik). Sie betrachten Menschen(massen) als Axiome, mit denen man Theorien aufstellen und die man wie Spielfiguren auf einem Schachbrett verschieben kann. Die Gesellschaft ein riesiges Experimentierlabor. Sie selbst wird es ja nicht betreffen, da kinderlos und staatlich bestens versorgt.

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