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Thema: War es das jetzt für die NPD?

  1. #1
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard War es das jetzt für die NPD?

    Einige frohlocken natürlich schon.

    War's das jetzt mit der NPD?
    In Schwerin verliert die rechtsextreme Partei ihre letzte Landtagsfraktion. Die NPD scheint erledigt. Doch die Gefahr von rechts bleibt. Sie wird sogar noch größer.
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    Ich denke nicht, daß die NPD verboten wird. Udo Voigt sitzt immer noch im EU-Parlament und er hat es geschafft die NPD mit anderen Parteien in Europa zu vernetzen.

    Teilnehmer der Delegation unter APF-Chef Roberto Fiore war neben dem griechischen Europaabgeordneten Eleftherios Synadinos und APF-Vorstandsmitglied Hervé van Laethem auch der deutsche NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt. Im Rahmen der mehrtägigen Konsultationen – unter anderem mit Parlamentspräsident Muhammad Dschihad al-Lahham und Tourismusminister Bishr Yazigi – konnten sich die Gäste aus Europa über den Wiederaufbau in den von den syrischen Streitkräften zurückeroberten Gebieten und ein Tourismuskonzept der Regierung für die befriedeten Landesteile informieren. Auch die weitere politische Entwicklung für den Fall eines Scheiterns der Genfer Friedensgespräche wurde erörtert, wobei die APF-Vertreter zusicherten, sich im Rahmen einer Kampagne für das längst überfällige Ende der westlichen Syrien-Sanktionen einzusetzen.
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    Die Einnahmen einer Landtagsfraktion fehlen natürlich. Aber die Wahlkampfkostenerstattung ist gesichert.

    Die Deutsche Stimme wird wohl auch weiterhin erscheinen.

    Heute vor genau einem Jahr hat Merkel eine Herrschaft des Unrechts geschaffen und dafür gesorgt, dass Deutschland bereits in wenigen Jahren nicht mehr wiederzuerkennen sein wird. Nicht nur die ohnehin stark überfremdeten westdeutschen Großstädte und Ballungszentren werden von Merkel und ihrer Gefolgschaft mit unzähligen Fremden vollgestopft, auch den ländlichen Entleerungsräumen strukturschwacher Landstriche im Osten der Republik wird eine Massenzuwanderung beispiellosen Ausmaßes zugemutet.
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    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Bestmann
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    Standard AW: War es das jetzt für die NPD?

    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen
    Einige frohlocken natürlich schon.



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    Ich denke nicht, daß die NPD verboten wird. Udo Voigt sitzt immer noch im EU-Parlament und er hat es geschafft die NPD mit anderen Parteien in Europa zu vernetzen.



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    Die Einnahmen einer Landtagsfraktion fehlen natürlich. Aber die Wahlkampfkostenerstattung ist gesichert.

    Die Deutsche Stimme wird wohl auch weiterhin erscheinen.



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    Neue Männer braucht das Land ,und jede Partei ,die in der Wählergunst ,sei es aus taktischen oder anderen
    Gründen etwas ins Abseits geraten ist .
    Ein neu Anfang ist immer zu empfehlen ,nach einer Ruhepause oder -oder -oder .
    Gruß Bestmann
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  3. #3
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: War es das jetzt für die NPD?

    Wir brauchen auch weiterhin die NPD, da sie sich politisch stark von der AfD unterscheidet.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: War es das jetzt für die NPD?

    Verlass dich nicht darauf, dass die NPD nicht verboten wird! Wenn die Richter am Bundesverfassungsgericht das wollen, dann können die das auch!


    Was nützen Udo Voigt seine Seifenblasen im EU-Parlament? Nichts! Eine Gartenzwerg-Partei kann keine Außenpolitik betreiben, die muss sich auf die Politik im Inland konzentrieren, denn von diesen Inländern will sie ja gewählt werden.
    Nun, dass die NPD jetzt auf die Pleite zu steuert ist bedauerlich, aber vielleicht kann Udo Voigt ja ein paar Millionen rüberschieben, schließlich ist in seiner Amtszeit als „Vorsitzender“ dieser Partei der NPD durch einen betrügerischen „Schatzmeister“ ein Millionen-Schaden entstanden. Es wäre nur gerecht, wenn er in dieser schweren Stunde seinen Teil zu Genesung der NPD beitragen würde.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  5. #5
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: War es das jetzt für die NPD?

    Die Stellungnahme der NPD zum Wahlausgang in Mecklenburg-Vorpommern.

    Bei den Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern hat es die NPD nicht wieder in den Schweriner Landtags geschafft. Ihr Spitzenkandidat Udo Pastörs gratulierte am Wahlabend der AfD, die aus dem Stand zur zweitstärksten Kraft aufgestiegen ist, zu ihrem großen Erfolg, formulierte allerdings gleichzeitig die Mahnung an die junge Partei, daß »alles, was da versprochen worden ist, tatsächlich auch umgesetzt wird. Wir werden das sehr genau beobachten«, versprach er und erinnerte damit einmal mehr an die »Kontrollfunktion « der NPD als authentischer nationaler Oppositionspartei.
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    Bereits die Ergebnisse der 18-Uhr-Prognose ließen es am 4. September zur bitteren Gewißheit werden: Die NPD wird nicht im 7. Ordentlichen Landtag von Mecklenburg- Vorpommern vertreten sein. Am Ende sprang ein Stimmenanteil von 3,0 Prozent heraus, womit das gesteckte Ziel, »6 Prozent plus X« zuerreichen, deutlich verfehlt wurde. 2011 schaffte die Mannschaft um ihren Fraktionsvorsitzenden Udo Pastörs noch den neuerlichen Parlamentseinzug (6,0), nachdem ihr 2006 mit einem Ergebnis von 7,3 Prozent der erstmalige Sprung in den Schweriner Landtag gelungen war.
    Äußerst intensiver Wahlkampf
    Die NPD schöpfte ihr derzeitiges Stammwählerpotential aus – nicht mehr und nicht weniger, wobei sie bis zum letzten Tag um jede Stimme gekämpft hat. Zehntausende Wahlplakate in den Städten und Gemeinden, hunderttausende Flugblätter und Informationshefte mit dem Aktionsprogramm sowie einem Porträt des Spitzenkandidaten und natürlich eine Kundgebungstour, die durch mehr als 60 Kommunen des Landes führte, um die Menschen ungefiltert über das Wollen der NPD zu informieren – die nationale Opposition veranstaltete in Mecklenburg und Pommern einen äußerst intensiven Wahlkampf, der unter dem Motto »Für Volk und Heimat« stand. Unterstützt wurde er vom Bundesvorstand, der Nachwuchs-Organisation Junge Nationaldemokraten, parteilosen Aktivisten sowie vielen Kameradinnen und Kameraden anderer Landesverbände.
    Die JN-Aktivisten setzten neben Straßentheater sowie Verteil- und Plakatier-Aktionen eine weitere Idee in die Tat um, indem sie im Rahmen der Aktion »Den Bürgerschutz selber organisieren?« an die Bürgerinnen und Bürger Knüppel mit einer kurz gehaltenen Botschaft verteilten, die der Bundesvorsitzende Sebastian Richter kurz erläuterte: »Natürlich nicht, um Jagd auf Asylanten zu machen, wie manch einer gemunkelt hat, sondern um darauf hinzuweisen, daß der Stellenabbau bei der Polizei uns in Teufels Küche bringen wird, und das verbunden vor allem mit dem ungehemmten Zuzug krimineller Asylanten. Wir wollen mit dieser Aktion auch darauf hinweisen, daß jeder Deutsche das Recht hat, vom angemessenen Notwehrrecht laut Paragraph 32 des Strafgesetzbuches Gebrauch zu machen, wenn es keine andere Möglichkeit mehr gibt.« Verbunden wurde die Aktion mit der Aufforderung, am 4. September der NPD die Zweitstimme zu geben. »Die nationale Opposition im Landtag wird dafür sorgen, daß Kinder, Frauen und Enkelkinder keine Angst mehr haben müssen, womit die Knüppel getrost dem Feuer übergeben werden können «, sagte Richter.
    Der NPD-Spitzenkandidat Udo Pastörs verwies am Wahlabend noch auf eine weitere unbestreitbare Tatsache: »Die NPD hat wichtige Themen erst salonfähig gemacht. Die AfD ist zu einem bestimmten Zeitpunkt auf den Zug aufgesprungen.« Die NPD werde deren Aktivitäten nunmehr genau beobachten, so Pastörs, der sich bei den Wählern seiner Partei noch einmal ausdrücklich für ihre Treue bedankte.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  6. #6
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    Standard AW: War es das jetzt für die NPD?

    Die NPD ist tot, vor allem wegen irgendwelcher Schwachköpfe die da stumpfsinnige Aktionen bringen. Die sind nicht wählbar für die Masse und werden es auch nicht, das hat sich in die Köpfe gebrannt. Youtube NPD Trier, einfach mal googeln. Mit so einem Müll schreckt man jeden Wähler ab. Mag sein, dass solche Dummbolzen gezielt eingeschleust wurden, wer weiß das schon...

    NPD einstampfen, neu gründen, neuer Name mit fähigen Kräften, die es durchaus gibt. Qualitätskontrolle durch Pressesprecher die erstmal alles filtern was öffentlich geäußert wird, so kann man es evtl. in einigen Jahren wieder etwas nach oben schaffen.

  7. #7
    Kebab Remover Benutzerbild von Königstiger87
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    Standard AW: War es das jetzt für die NPD?

    Natürlich ist die NPD tod. Sie wurde und wird immer noch vom VS gesteuert. Da kann man ja gleich Merkel selber wählen.

  8. #8
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: War es das jetzt für die NPD?

    Ich denke, daß Olaf Rose beim Neustart der NPD eine Rolle spielen sollte.

    Ich korrespondierte mit weit über 100 russischen, ukrainischen und polnischen Kriegsgefangenen, Zwangsarbeitern und freiwilligen Arbeitskräften, entdeckte die Listen der Lager und der Betriebe, Dutzende weiterer Akten und konnte so ein erheblich ausgewogeneres Bild der Verhältnisse entwerfen als manche andere Studie. Kurz vor der Vollendung dieser Arbeit wurde ich in einem Denunziations-Duett von „Antifa“ und „taz“ als „extrem rechter Historiker“ enttarnt, und aufgrund des medialen Kesseltreiben mußte ich bereits am nächsten Tag die Arbeit an dem 400-Seiten-Werk einstellen. In einem kurz zuvor erstellten Zeugnis hatte die Stadt Herne meine ihr zu 80 % vorliegende Arbeit als einfühlsam geschriebene, von umfangreichen Kenntnissen geprägte, bahnbrechende Studie bezeichnet, die weit über die Grenzen der Stadt hinaus wirken werde, um der gleichen Arbeit am nächsten Tag zu bescheinigen, sie sei „wertlos“.

    Für den öffentlichen Dienst nicht mehr verwertbar, stürzte ich mich erneut in publizistische Arbeiten, übersetzte die Bücher des britischen Historikers Martin Allen, gab mit Dr. Rolf Kosiek den „Großen Wendig“ heraus, von dem dieser Tage der fünfte Band erscheint, machte gemeinsam mit Professor Dr. Michael Vogt neben anderen Filmen die „Geheimakte Heß“, die, von ntv mehrmals ausgestrahlt, zu einer kleinen Sensation wurde. Insgesamt habe ich bis heute etwa 30 Bücher geschrieben bzw. herausgegeben, davon acht aus dem Englischen, Russischen und Französischen übersetzt. Außerdem habe ich weit über 500 Vorträge gehalten, bis zu meinem Rauswurf aus dem öffentlichen Dienst vor allen Dingen in Seminaren, Volkshochschulen oder bei wissenschaftlichen Institutionen, auch in England, Rußland und anderen Ländern, danach in patriotischen Kreisen, bei der GfP, deren Vorstand ich von 2004-2006 angehörte, und natürlich bei der NPD – endlich konnte ich damit das „Verbrechen“ nachholen, weshalb ich Jahre zuvor gebrandmarkt worden war. Im Herbst 2006 fragte mich dann die NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, ob ich mir vorstellen könnte, als Parlamentarischer Berater von der zur Geschichte geronnenen Politik in die aktuelle Tagespolitik hinüberzuwechseln. Ich hatte im Jahr zuvor einmal auf einem Freiheitlichen Kongress der NPD einen Vortrag gehalten, kannte inzwischen auch eine Reihe von Mitgliedern, hatte aber weder eine genaue Vorstellung von der NPD noch von parlamentarischer Arbeit.
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    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  9. #9
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: War es das jetzt für die NPD?

    Die NPD demonstriert in der Hochburg der Linksradikalen.

    Demonstrationen in Göttingen beendet

    Sowohl die NPD-Anhänger als auch die Gegendemonstranten haben ihre Versammlungen in Göttingen beendet. Die NPD hat für 16 Uhr eine weitere Veranstaltung in Northeim angekündigt. Auf goettinger-tageblatt.de können Sie die Ereignisse im Liveticker verfolgen.
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    Demo gegen NPD-Kundgebung in Göttingen: Straßenbarrikaden brannten
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    Göttingen. Die NPD-Kundgebung am Göttinger Bahnhof und die Gegendemonstrationen halten die Polizei in Göttingen in Atem und sorgen für erhebliche Verkehrsbehinderungen.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

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  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Deutschland,Spanien Ungeimpft
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    Standard AW: War es das jetzt für die NPD?

    Zitat Zitat von Sathington Willoughby Beitrag anzeigen
    Wir brauchen auch weiterhin die NPD, da sie sich politisch stark von der AfD unterscheidet.
    Ja, mit der Direkten Demokratie hat sie sehr wenig am Hut:
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    Für mich nicht wählbar, auch, wenn viele Punkte den Kern der Sache treffen. Viele Punkte, aber nicht die wirklich relevanten Punkte. Die kann nur das Volk selbst beschließen, wenn es danach besser werden soll.

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