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Thema: Wirtschafts- und Handelssystem unter den Nationalsozialisten bis 1939

  1. #21
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Wirtschafts- und Handelssystem unter den Nationalsozialisten bis 1939

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Ist Zwangsarbeit von KZ-Häftlingen und staatlicher Raub, Mord und Totschlag wieder INN?
    Na, dann sollte man sich den "IS" als aktuelles wirtschaftliches Vorbild dafür nehmen...
    Naja , staatliche Raub , Mord und Totschlag scheint INN zu sein , erleben wir es doch täglich Hautnah .
    Das mit den Häftlingen steht noch aus , den Regierenden und ihren Unterstützern ist nur noch kein neuer Name eingefallen .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  2. #22
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Wirtschafts- und Handelssystem unter den Nationalsozialisten bis 1939

    Zitat Zitat von Irme Beitrag anzeigen
    Bitte weitere Beitrage ohne Bezug zum Thema unterlassen. Deinen polemischen Dünnschiss kannst du wo anders absondern.

    Ha, ich habe die Seite doch wiedergefunden wo ich das erstemal darüber gelesen habe. Einseitig zwar, aber immerhin liefert sie neue Erkenntnisse.

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    Danke für die Antworten. Ich habe hier vor darüber zu diskutieren und mein Ziel ist es festzustellen ob Hitler den reinen Lehren Smiths und Ricardos gefolgt ist und dieses Wirtschaftssystem ohne die negativen Begleiterscheinung überlebensfähig ist - politisch und wirtschaftlich. Sobald ich hier ausreichend Material gesichtet habe, werde ich mein Wissen als Zusammenfassung reinstellen.
    Den Sasse würde ich außen vorlassen , da ist ja Nichts was von Relevanz ist .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  3. #23
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Wirtschafts- und Handelssystem unter den Nationalsozialisten bis 1939

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Den Sasse würde ich außen vorlassen , da ist ja Nichts was von Relevanz ist .
    Halte Dich an Freund Nereus , er hat ein sehr umfangreiches Wissen und ist weit mehr als belesen .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  4. #24
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    Standard AW: Wirtschafts- und Handelssystem unter den Nationalsozialisten bis 1939

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Selbst wenn Du die Schrift in zitierten Beitraegen nicht mit hellgrauer Schrift
    versuchst unleserlich zu machen sondern sogar weisse Schrift verwendest,
    wirst Du nicht verhindern koennen, das sich die Wahrheit durchsetzt und siegt.
    Obwohl ich nicht von einem vollverblendete Kapitalismusverfechter
    erwarten kann den Nationalsozialismus zu verstehen unterlasse ich
    nicht meine Aufklaerungsversuche. Vielleicht begreifst Du irgendwann
    !


    habe ja nicht alles gefärbt.
    nur deinen Spam
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #25
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Wirtschafts- und Handelssystem unter den Nationalsozialisten bis 1939

    Schacht war nach dem Krieg zumindest noch in Indonesien gefragt.

    Dagegen war Dr. Hjalmar Schacht - Ex-Präsident der Deutschen Reichsbank und Ex-Reichswirtschaftsminister - im Juli 1951 vom Regierungsbevollmächtigten Sumiro aus dem niedersächsischen Exil Schloß Bleckede nach Djarkarta geholt worden, um Indonesiens Finanzen zu durchleuchten. Weihnachten war er in Deutschland zurück.Ein paar Tage nach jenem Zwischenfall, am 9. Oktober 1951, legte Schacht der indonesischen Regierung einen 15 000-Worte-Bericht vor. In deutscher Sprache und unter Verzicht auf jedes Honorar.
    Indonesiens "schönste Frau", Sitti Utari, zweite Gattin des Staatspräsidenten Dr. Achmed Soekarno, und Mutter zweier Kinder, dankte dem "alten Zauberer" Schacht beim Abschiedsempfang mit einem entzückenden Lächeln.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es tut mir leid, aber diesem Manne kann ich nicht die Hand geben. Ich bin damit derselben Meinung wie alle, die Herrn Schachts Lebensgeschichte kennen. Das ist einer, der bei allen Winden segeln kann. Ohne Prinzipien! Ein verachtungswürdiger Schurke! Eine Schande für die ganze Menschheit!" Das sagte mit lauter Stimme der kanadische UNO-Beamte Hugh L. Keenleyside zu Gastgeber Sir Mizra Ismail, Inder und UNO-Beauftragter in Indonesien. Familie Schacht verließ die Gesellschaft.

    Indonesiens Finanzminister Wibisono: "Ich bin der Ansicht, der weitere Verbleib von Herrn Keenleyside ist unerwünscht."
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  6. #26
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Wirtschafts- und Handelssystem unter den Nationalsozialisten bis 1939

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Selbst wenn Du die Schrift in zitierten Beitraegen nicht mit hellgrauer Schrift
    versuchst unleserlich zu machen sondern sogar weisse Schrift verwendest,
    wirst Du nicht verhindern koennen, das sich die Wahrheit durchsetzt und siegt.
    Du meinst die "Wahrheit", "echter Nationalsozialismus" sei der historischer NS minus all das, was ihn definiert (Rassenlehre, Blut & Boden, Geschichtsphilosophie etc.)?

    Dein NS ist wie ein Liberalismus ohne Marktwirtschaft und Bürgerrechte - entkernt bis zur Sinnlosigkeit des Begriffes.

    (Btw. waren Sozialisten Internationalisten, hingegen Kosmopolitismus etwas bourgeoise-kapitalistisches.)
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  7. #27
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Wirtschafts- und Handelssystem unter den Nationalsozialisten bis 1939

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Ist Zwangsarbeit von KZ-Häftlingen und staatlicher Raub, Mord und Totschlag wieder INN?
    Global gesehen, betreiben die Demokraten seit 200 Jahren dieses Geschäft, sie kaschieren das nur ein wenig. Für Leute wie Dich reichen eben Begriffe wie "humanitärer Einsatz" oder "Friedensmission", und schon ist das Gewissen beruhigt.

    Schäuble: Westliche Militärinterventionen nicht immer erfolgreich, aber in der heutigen Welt nötig

    Finanzminister Schäuble hat heute am ersten Tag der Haushaltsdebatte im Bundestag seine Pläne vorgestellt, unter anderem zum Verteidigungsetat. Er erklärte, dass nächstes Jahr der Verteidigungshaushalt um 1,7 Milliarden Euro angehoben wird und bis 2020 sogar um zehn Milliarden. Denn in der Welt, wie sie heute ist, so Schäuble, können wir nicht ganz ohne Interventionen auskommen, auch wenn militärische Interventionen des Westens nicht immer Erfolg gebracht haben.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Mit anderen Worten, die Demokraten können nicht ohne staatlichen Raub- und Völkermord, ohne Krieg und Terror. Und das ist es, wofür die Demokratie steht, seit der französischen Revolution.
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  8. #28
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    Standard AW: Wirtschafts- und Handelssystem unter den Nationalsozialisten bis 1939

    @Frontferkel: Danke, aber Nein Danke! Ist vielleicht nett gemeint, aber ich ziehe es vor mich mir meine eigenen Meinung zu bilden.

    @Nereus: Danke für den Tipp, daran habe ich noch nicht gedacht.

    @Leseratte: Interessant. Habe schon irgendwo gelesen, das Schacht ein Wolf im Schafspelz war. Aber das sind nur Vermutungen und Spekulationen, die sich höchstens auf Indizienbeweise stützen. Dennoch komme ich immer gern auf den Spruch zurück: "You (just) can't make this stuff up".

    So ich habe jetzt zusätzlich paar weitere Bücher auf der Leseliste wie z.B. "Wer Hitler mächtig machte" von Guido Preparata.

    Soll das Thema (mit)behandeln, weil es schon im Jahre 1900 ansetzt. Inwieweit es sachdienlich ist, lässt sich nur durchs lesen herausfinden.

  9. #29
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    Standard AW: Wirtschafts- und Handelssystem unter den Nationalsozialisten bis 1939

    Hitler hätte 1923, wenn der Putsch geglückt wäre, Gottfried Feder zu seinem Finanzminister gemacht. Feder, ein vielseitig begabter Bauingenieur, forderte die „Brechung der Zinsknechtschaft“. (Spätestens) 1933 waren Feders Thesen kein Thema mehr. Hjalmar Schacht lehnte Feders Thesen entschieden ab. Goebbels nannte Feder spöttisch einen „Zinsknecht“.

    1933 verhandelte Feder als Staatssekretär im Reichswirtschaftsministerium das [Links nur für registrierte Nutzer].

  10. #30
    von Vogelsang
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    Standard AW: Wirtschafts- und Handelssystem unter den Nationalsozialisten bis 1939

    Zitat Zitat von Irme Beitrag anzeigen
    Ich bin auf der Suche nach guter Literatur und unabhängigen Quellen, die sich mit diesem Thema befassen. Deutschand hat mit vielen Ländern auf der Welt, mit einer auf Tausch basierenden Währung, gehandelt. Dies ging nur weil führende Firmen, allen voran Krupp und I.G. Farben, einen Basiskredit gestellt haben.

    Google kann man dazu vergessen, ich habe auch nach Seite 20 nichts dazu finden können. Überhaupt finde ich nicht dazu auf den gängigen Suchmaschinen mit den Begriffen. Wäre toll wenn jemand mit weiterhelfen könnte.
    Werner Abelshauser hat einige sehr gute Papers zu dem Thema.
    Falls du die nicht selbst findest kann ich dir mal welche schicken.

    Was bisher genannt wurde ist überwiegend Propagandamüll.
    Die NS-Wirtschaft war fast optimal angesichts der Umstände, mit Raubwirtschaft hatte das auch nichts zutun, im Gegenteil.

    Zu Schacht solltest du auch lesen. Schacht war ein Genie.

    Mit "auf Tausch basierende Währung" meinst du wohl die Netting-Abkommen?
    Das war vor allem im Umfeld der zusammenbrechenden Globalisierung und der begrenzten Konvertibilität sinnvoll. Innerhalb Europas war die Reichsmark eine Art EUR in sinnvoll. Die Firmen mussten da nicht gross vorstrecken bzw. hatten keine Wahl. Wir werden bald wieder ähnliche Zustände haben weil die USA ihre Rolle als Hegemon verlieren (wegen Dekadenz). Deutschland kann sich mglw. bald aus der Fremdbestimmung befreien.

    So gesehen ist sogar die Flüchtlingskrise garnicht so schlecht, weil sie den deutschen Behauptungswillen stimuliert.

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