1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Ah, da habe ich noch was - hat sich die HuffingtonPost verändert ?
[Links nur für registrierte Nutzer]
willkommenskultur-angela-merkel-demokratie-fluchtlingspolitik_
Mill nennt das "Tyrannei der herrschenden Meinung und Gefühle". Unter einer in Deutschland erweiterten großen Koalition aus Merkel-CDU, SPD, Grünen und Linken, flankiert von den Medien, wird die "Willkommenskultur" zu einer Tyrannei, die jeden "An**dersdenkenden" mit Keulen erstickt. Keulen sind keine Argumente.
Diese Neigung gehört nach John Stuart Mill "in politischen Auseinandersetzungen zu den Übeln, gegen die die Gesellschaft auf der Hut sein muss". Dies, wovor Mill im 19. Jahrhundert als Gefahr für die Meinungsfreiheit warnte, erlebe ich heute in Merkels Deutschland als eine politische Realität.
Beides gibt es heute in Deutschland nicht. Für Heinrich Winkler ist die deutsche Willkommenskultur eine "Selbstgefälligkeit" deutscher Narzissten, die sich als Gutmenschen beziehungsweise Bessermenschen selbst vergötzen.
In dieser Atmosphäre verkündet Merkel, "ein freundliches Gesicht" zeigen zu wollen. Das ist Merkels Staatsdogma; was noch fehlt, ist nur dies: Dieses Dogma ins Grundgesetz zu schreiben, wofür eine Zweidrittelmehrheit des Bundestages erforderlich ist, die Frau Merkel problemlos hinbekommt.
Die deutsche "Selbstvergötzung" mittels einer Willkommenskultur der Bessermenschen hat durch massive Veränderungen Deutschlands und auch Europas zu starken Auswirkungen geführt.
Mit den Flüchtlingen aus Nahost und Afrika kommt eine Gewaltkultur, totalitäre Weltanschauungen, ethnisch-religionisierte Armut mit Folgen; und vor allem gedeiht der Antisemitismus, den Muslime aus Nahost nach Europa mitbringen.
Aber mit welchem Recht erlaube ich mir, als ein in Deutschland lebender westasiatischer Syrer, Deutschen nicht nur den Spiegel vorzuhalten, sondern ihnen Demokratiedefizite vorzuwerfen? Bin ich ein Nestbeschmutzer und ein undankbarer Mensch, weil ich dies im Ausland in einer Schweizer Zeitung tue? Ruiniere ich den guten Ruf der deutschen Demokratie?
Mein Antwort ist diese: Ich habe die politische Kultur der Debating Culture im Westen gelernt und verinnerlicht. Ich bin Syrer und kein Deutscher und habe die Kultur der Debating Culture und der Citoyenneté in Deutschland stets vermisst.
Es dürfen keine Cousinen und Cousins und auch keine Onkel und Tanten nachgeholt werden. Minderjährige (oder solche, die es behaupten zu sein), dürfen ihre Eltern und diese dann evtl. noch weitere minderjährige Kinder nachholen. Erwachsene dürfen ihre Ehepartner und Kinder nachholen. Das war es. Keine Oma, kein Opa.
Und du glaubst gar nicht, was da an Bürokratie dranhängt.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)