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Thema: EU will eine Neuansiedlung betreiben

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  1. #1
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard EU will eine Neuansiedlung betreiben

    Nun ist es offzielle, es ist eine Neuansiedlung oder eine Umvolkung.



    Pro Nase gibt es dann 10 000 Euro Begrüßungsgeld!
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: EU will eine Neuansiedlung betreiben

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Nun ist es offzielle, es ist eine Neuansiedlung oder eine Umvolkung.



    Pro Nase gibt es dann 10 000 Euro Begrüßungsgeld!
    Von wo wird denn jemand vertrieben? Und dann gleich über Dutzende Staaten?

  3. #3
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: EU will eine Neuansiedlung betreiben



    Ick hör Dich trapsen ...
    kol-ut-shan

  4. #4
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    Standard AW: EU will eine Neuansiedlung betreiben

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen


    Ick hör Dich trapsen ...

    Naja, die 10.000 € bekommt nicht der Neuanzusiedelnde, jedenfalls nicht direkt, sondern das Land in dem er angesiedelt wird! Jeder Neusiedler kostet ja ein Vielfaches!


    Europäische Kommission - Pressemitteilung
    Verbesserung der legalen Migrationskanäle: Kommission schlägt EU-Neuansiedlungsrahmen vor

    Brüssel, 13. Juli 2016
    Die Europäische Kommission schlägt heute einen EU-Neuansiedlungsrahmen vor. Damit soll eine gemeinsame europäische Neuansiedlungspolitik festgelegt werden, die gewährleistet, dass Personen, die internationalen Schutz benötigen, geordnete und sichere Wege nach Europa zur Verfügung stehen.

    Die Europäische Kommission schlägt heute einen EU-Neuansiedlungsrahmen vor. Damit soll eine gemeinsame europäische Neuansiedlungspolitik festgelegt werden, die gewährleistet, dass Personen, die internationalen Schutz benötigen, geordnete und sichere Wege nach Europa zur Verfügung stehen. Der Vorschlag ist Teil der von der Kommission geplanten Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems und der in der [Links nur für registrierte Nutzer] dargelegten langfristigen Strategie für eine bessere Steuerung der Migration. Zudem wird er zur Umsetzung des neuen ergebnisorientierten [Links nur für registrierte Nutzer] für die Zusammenarbeit mit wichtigen Herkunfts- und Transitländern beitragen, den die Kommission am 7. Juni vorgestellt hat.
    Frans Timmermans, Erster Vizepräsident der Kommission, erklärte: „Wir müssen unsere gemeinsamen Anstrengungen zur Gewährleistung eines internationalen Schutzes weiter verstärken und dazu insbesondere Flüchtlingen eine sichere und geordnete Neuansiedlung in Europa ermöglichen. Die bisherigen Ad-hoc-Lösungen haben zwar gewisse Ergebnisse gebracht, aber dank der heute vorgeschlagenen neuen Verfahren wird es uns möglich sein, bereits in einem frühen Stadium mit den Mitgliedstaaten zusammenzuarbeiten, um die Anstrengungen der Mitgliedstaaten zu bündeln und zu verstärken und insgesamt effizienter vorzugehen. Wie viele Menschen alljährlich neu angesiedelt werden, entscheiden weiterhin die Mitgliedstaaten selbst. Sie können künftig finanzielle Unterstützung aus dem EU-Haushalt erhalten, um ihre Entscheidungen in die Praxis umzusetzen. Somit kann die EU künftig auf effiziente Weise ihrer gemeinsamen Pflicht zur Solidarität mit Nicht-EU-Ländern nachkommen und diese dabei unterstützen, mit der Vielzahl von Menschen, die vor Krieg und Verfolgung flüchten, fertig zu werden.”
    Der EU-Kommissar für Migration, Inneres und Bürgerschaft, Dimitris Avramopoulos, erklärte dazu: „Der heutige Vorschlag ist ein bedeutender Schritt bei unseren Bemühungen, schutzbedürftigen Menschen legale und sichere Wege in die EU und Schutz anzubieten. Er ist ein wesentliches Element des größeren Ziels, dafür zu sorgen, dass Schutzbedürftige Schutz erhalten, die Anreize für irreguläre Migration zu verringern und Migranten vor Ausbeutung durch Schleusernetze und vor gefährlichen Reisen nach Europa zu schützen. Durch die Schaffung eines dauerhaften Rahmens mit einheitlichen Verfahren können wir schnellere Verfahren gewährleisten, was uns wiederum ermöglicht, schrittweise unsere gemeinsamen Neuansiedlungszusagen zu erhöhen. In ihrem Bemühen, irreguläre Migrationswege zu schließen, schafft die EU auf diese Weise echte legale Migrationskanäle.”
    Durch den heute vorgelegten Vorschlag soll ein dauerhafter Rahmen mit einem einheitlichen Verfahren für die Neuansiedlung innerhalb der EU geschaffen werden. Wie viele Menschen alljährlich neu angesiedelt werden, entscheiden weiterhin die Mitgliedstaaten selbst, aber durch die Koordinierung der nationalen Anstrengungen und durch ein gemeinsames Vorgehen wird die EU als Ganzes mehr bewirken können. Der künftige Neuansiedlungsrahmen soll durch jährliche EU-Neuansiedlungspläne umgesetzt werden, die vom Rat auf Vorschlag der Kommission angenommen und durch gezielte, von der Kommission angenommene EU-Neuansiedlungsprogramme in die Praxis umgesetzt werden. In den jährlichen EU-Neuansiedlungsplänen sollen die allgemeinen geografischen Prioritäten, auf deren Grundlage die Neuansiedlungen erfolgen sollen, sowie die Gesamtzahl der im folgenden Jahr im jährlichen Neuansiedlungsplan auf Basis der Mitwirkung und der Beiträge der Mitgliedstaaten und assoziierten Schengen-Länder neu anzusiedelnden Personen festgelegt werden.
    Im EU-Neuansiedlungsrahmen sollen ferner die Kriterien festgelegt werden, die bei der Bestimmung der Gebiete oder Drittstaaten, aus denen die Neuansiedlung erfolgen soll, berücksichtigt werden sollen, unter anderem die Zahl der Personen, die internationalen Schutz benötigen, in bestimmten Drittstaaten, die allgemeinen Beziehungen der EU zu Drittstaaten sowie deren wirksame Zusammenarbeit im Bereich Asyl und Migration einschließlich der Weiterentwicklung ihres Asylsystems und der Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der irregulären Migration sowie in den Bereichen Rückübernahme, Rückkehr und Rückführung.
    Mit dem neuen EU-Neuansiedlungsrahmen werden zudem gemeinsame Standardverfahren für die Auswahl und Behandlung von Neuansiedlungskandidaten festgelegt. Der Neuansiedlungsrahmen enthält auch die gemeinsamen Zulassungskriterien für die Neuansiedlung in der EU im Rahmen der gezielten Neuansiedlungsprogramme der EU, die einheitlich festgelegten möglichen Gründe für den Ausschluss von Kandidaten und das Neuansiedlungsverfahren (ordentliches Verfahren oder Eilverfahren), das angewandt werden könnte.

    Zur Unterstützung der Neuansiedlungsbemühungen der Mitgliedstaaten im Rahmen der gezielten EU-Programme stellt die Kommission für jede neu angesiedelte Person 10 000 EUR aus dem EU-Haushalt zur Verfügung. Die Mittel werden aus dem [Links nur für registrierte Nutzer] zugewiesen. Neuansiedlungen, die nicht durch den Neuansiedlungsrahmen der Union abgedeckt sind, werden nicht aus dem Unionshaushalt finanziert.
    Gemäß den Protokollen zu den Verträgen können sich das Vereinigte Königreich und Irland an der Umsetzung der vorgeschlagenen Verordnung beteiligen, falls sie dies wünschen. Dänemark beteiligt sich nicht an der Annahme dieser Verordnung und ist weder durch sie gebunden noch zu ihrer Anwendung verpflichtet.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Neuansiedlung klingt als ob wir hier endlose menschenleere Prärie zu besiedeln hätten! Deutschland ist aber jetzt schon eines der am dichtesten besiedelten Länder in Europa!

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: EU will eine Neuansiedlung betreiben

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Naja, die 10.000 € bekommt nicht der Neuanzusiedelnde, jedenfalls nicht direkt, sondern das Land in dem er angesiedelt wird!




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    Neuansiedlung klingt als ob wir hier endlose menschenleere Prärie zu besiedeln hätten! Deutschland ist aber jetzt schon eines der am dichtesten besiedelten Länder in Europa!
    Die haben vor....GANZ EUROPA zu besiedeln also auch den osten und hoffen jetzt mit der Macht des Geldes und der Korruption das durchsetzen zu können, - nur denke ich wird von Ungan bis Polen die Bevölkerung das nicht mitmachen, es gab da schonmal Progromme gegen die Roma banden ....das was die EU macht ist kriminell.

  6. #6
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: EU will eine Neuansiedlung betreiben

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Die haben vor....GANZ EUROPA zu besiedeln also auch den osten und hoffen jetzt mit der Macht des Geldes und der Korruption das durchsetzen zu können, - nur denke ich wird von Ungan bis Polen die Bevölkerung das nicht mitmachen, es gab da schonmal Progromme gegen die Roma banden ....das was die EU macht ist kriminell.
    "Niemand hat die Absicht...." (den Rest kennen wir)
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  7. #7
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    Standard AW: EU will eine Neuansiedlung betreiben

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    "Niemand hat die Absicht...." (den Rest kennen wir)

    Durch den heute vorgelegten Vorschlag soll ein dauerhafter Rahmen mit einem einheitlichen Verfahren für die Neuansiedlung innerhalb der EU geschaffen werden.
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  8. #8
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    Standard AW: EU will eine Neuansiedlung betreiben

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    "Niemand hat die Absicht...." (den Rest kennen wir)
    Geld für Fremde aber wehe der eigene BIO Nachwuchs kommt, da machen Behörden richtig Druck.

  9. #9
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    Standard AW: EU will eine Neuansiedlung betreiben

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Nun ist es offzielle, es ist eine Neuansiedlung oder eine Umvolkung.



    Pro Nase gibt es dann 10 000 Euro Begrüßungsgeld!
    So ein Quark, es gibt kein Begrüßungsgeld. Die EU stellt pro Nase 10.000 € zur Verfügung, aber das bekommen nicht die Neuangesiedelten, sondern der aufnehmende Staat.

  10. #10
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: EU will eine Neuansiedlung betreiben

    Zitat Zitat von gurkenschorsch Beitrag anzeigen
    So ein Quark, es gibt kein Begrüßungsgeld. Die EU stellt pro Nase 10.000 € zur Verfügung, aber das bekommen nicht die Neuangesiedelten, sondern der aufnehmende Staat.
    Trotzdem kostet der Flüchtling 10 000 Euro, was dir vom GEhalt abgeknöpft wird. Vollkommen wurscht, wofür das Geld verwendet wird.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
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