Keine Frage so war es halt damals und man konnte am Anfang sicherlich nicht erkennen, wohin das alles führen soll und geführt hat. Nur das mit heute zu vergleichen, finde ich irgendwie auch pervers. Ja du hast recht, auch heute folgen viele blind und man hat oft genug den Eindruck, anders Denkende sollen mundtot gemacht werden. Nur ist da doch ein wirklich sehr großer Unterschied! Damals wurde man in ein KZ gesperrt, verfolgt, vergast, vertrieben und was sonst noch. Heute wird man einfach ignoriert und wenn es zu extrem wird bestraft in Form von Gesetzen (die bei genauer Betrachtung Kindergarten sind). Mal extrem gesagt, du kannst heutzutage krassester Antifa Anhänger sein oder Neonazi, ohne wirklich was befürchten zu müssen. Klar steckst du etwas in Brand oder greifst die Polizei an, wirst dabei erwischt, dann gibt es Konsequenzen. Aber selbst die sind doch vergleichsweise nichts.
Ich finde auch, ohne den Linken zu viel beistehen zu wollen, die Ideologie von damals und von heute unterscheiden sich doch auch noch sehr stark. Damals gab es die Untermenschen, die die nichts wert waren, die man "ausrotten" muss, Rassenidiologie usw. Heute bekommen wir zwar auch eingetrichert, wie man denken soll oder was das Ideale für uns ist, nur ist das bei weitem nicht so extrem und zwanghaft. Wenn du heute nicht so denkst und nicht so handelst, wie es gerne die Politik und andere haben möchte, dann ist es halt so. Du wirst deshalb nicht ausgeschlossen, vertrieben oder verfolgt.
Es gibt wieder Herrenmenschen, es sind Muslime. Warum denkst du bekommt ein Moslem mit einem gefälschten Syrerpass eher Asyl als ein Ukrainer der im Donbas seine Heimat und Haus verlor ?
An der Islamisierung wird eifrig gearbeitet. Drum kommen ja Beruhigungspillen von MErkel, Deutschland wird Deutschland bleiben, ja vielleicht beim Wetter.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
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